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Hallo,
Jerry Woodall von der Universität Purdue (USA) glaubt, dass man Aluminium und Wasser als Treibstoff verwenden kann.
In Kurzform: Aluminium reagiert bei Anwesenheit des Metalls Gallium mit Wasser. Dabei entsteht Wasserstoff. Und der kann ähnlich Benzin einen Verbrennungsmotor antreiben. Aus dem Auspuff kommt dann nur Wasser. Das Gallium verändert sich nicht (es muss nur anwesend sein) und das "verbrauchte" Aluminium kann mit einem hohen Energieaufwand wieder in seinen nutzbaren Zustand gebracht werden (der Vorgang soll ähnlich der Alumiumgewinnung aus dem Rohstoff Bauxit sein).
Nachteile: Ein 500 Gramm Benzin bekommt man etwa 6 Kilowatt, dafür sind 1500 Gramm Aluminium nötig (und Wasser). Man könne vorhandene Autos umrüsten, so der Wissenschaftler.
Der ganze Artikel hier:
http://www.theregister.com/2007/05/21/hydrogen_poof_pellet_fruitful_research/
Und hier die Mitteilung der Universität:
http://www.purdue.edu/UNS/x/2007a/070515WoodallHydrogen.html
Gruß
Andreas
Jerry Woodall von der Universität Purdue (USA) glaubt, dass man Aluminium und Wasser als Treibstoff verwenden kann.
In Kurzform: Aluminium reagiert bei Anwesenheit des Metalls Gallium mit Wasser. Dabei entsteht Wasserstoff. Und der kann ähnlich Benzin einen Verbrennungsmotor antreiben. Aus dem Auspuff kommt dann nur Wasser. Das Gallium verändert sich nicht (es muss nur anwesend sein) und das "verbrauchte" Aluminium kann mit einem hohen Energieaufwand wieder in seinen nutzbaren Zustand gebracht werden (der Vorgang soll ähnlich der Alumiumgewinnung aus dem Rohstoff Bauxit sein).
Nachteile: Ein 500 Gramm Benzin bekommt man etwa 6 Kilowatt, dafür sind 1500 Gramm Aluminium nötig (und Wasser). Man könne vorhandene Autos umrüsten, so der Wissenschaftler.
Der ganze Artikel hier:
http://www.theregister.com/2007/05/21/hydrogen_poof_pellet_fruitful_research/
Und hier die Mitteilung der Universität:
http://www.purdue.edu/UNS/x/2007a/070515WoodallHydrogen.html
Gruß
Andreas