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Nach langer passiv-Phase nun Mal wieder Feedback von mir:
Seit 2009 habe ich mit meinem Go One Evo knapp über 100.000km absolviert. Fast jeden Winter mussten neue Bremszüge, jeden zweiten Winter neue Bremsplatten verbaut werden. Die Züge sind im Winter eingefroren, die Nocken der Bremsplatten wurden schwergängig.
Die notwendigen Handkräfte der 70er Trommeln waren hoch und der nicht vorhandene Druckpunkt war obligatorisch.
Das hat mich immer geärgert. Ich habe mich gefragt ob der Bremszug kürzer und mit weniger Umlenkungen als die 360° verlegt werden könnte. Auch sollte ein Siphon-Bogen vermieden werden.
Ich war schon kurz davor auf Hydraulik umzubauen. Die verfügbaren Kauflösungen haben mich aber auch nicht überzeugt.
Ausschlaggebend war nun der Umzug auf die Anhöhe westlich des Schussentals. Mit Arbeit am Bodensee. Steigungen von 8% bei Höchstgeschwindigkeit, Ortseinfahrten nach Gefälle und ca. 300hm auf 20km Pendelstrecke sind nun bei mir Standard.
Daher habe ich nun doch die Kosten des Wechsels auf 90er Trommeln in Kauf genommen und zeitgleich wie in den Bildern zu sehen die Züge anders als üblich verlegt. Hierzu musste ich andere Bremshebel anfertigen. Der Griff ist aus POM, damit mir im Winter nicht mehr die Finger abfrieren.
Mit Langzeit Erfahrungen kann ich nicht dienen. Umbau wurde heute fertig gestellt. Bei der Probefahrt habe ich das erste Mal überhaupt bei trockenem Wetter die Vorderräder zum Blockieren gebracht.
Die Bremszughülle habe ich auf 89cm abgelängt. So kollidieren die Beine nicht und beim Aussteigen kann ich den Tiller auch nach vorne klappen ohne dass die Bremszughüllen an der Scheibe streifen.
Seit 2009 habe ich mit meinem Go One Evo knapp über 100.000km absolviert. Fast jeden Winter mussten neue Bremszüge, jeden zweiten Winter neue Bremsplatten verbaut werden. Die Züge sind im Winter eingefroren, die Nocken der Bremsplatten wurden schwergängig.
Die notwendigen Handkräfte der 70er Trommeln waren hoch und der nicht vorhandene Druckpunkt war obligatorisch.
Das hat mich immer geärgert. Ich habe mich gefragt ob der Bremszug kürzer und mit weniger Umlenkungen als die 360° verlegt werden könnte. Auch sollte ein Siphon-Bogen vermieden werden.
Ich war schon kurz davor auf Hydraulik umzubauen. Die verfügbaren Kauflösungen haben mich aber auch nicht überzeugt.
Ausschlaggebend war nun der Umzug auf die Anhöhe westlich des Schussentals. Mit Arbeit am Bodensee. Steigungen von 8% bei Höchstgeschwindigkeit, Ortseinfahrten nach Gefälle und ca. 300hm auf 20km Pendelstrecke sind nun bei mir Standard.
Daher habe ich nun doch die Kosten des Wechsels auf 90er Trommeln in Kauf genommen und zeitgleich wie in den Bildern zu sehen die Züge anders als üblich verlegt. Hierzu musste ich andere Bremshebel anfertigen. Der Griff ist aus POM, damit mir im Winter nicht mehr die Finger abfrieren.
Mit Langzeit Erfahrungen kann ich nicht dienen. Umbau wurde heute fertig gestellt. Bei der Probefahrt habe ich das erste Mal überhaupt bei trockenem Wetter die Vorderräder zum Blockieren gebracht.
Die Bremszughülle habe ich auf 89cm abgelängt. So kollidieren die Beine nicht und beim Aussteigen kann ich den Tiller auch nach vorne klappen ohne dass die Bremszughüllen an der Scheibe streifen.
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