R
_rené
Hi,
gestern hab ich mir mal wieder das aktuelle Mitgliederheft des ADAC durch gelesen.
Der ADAC hat die Radwege in Erlangen aufs Korn genommen.
Er beschwerte sich, daß ein Radweg in eine Straße eingebunden wurde.
Auf dem 1,3m breitenRad weg würden jetzt Autofahrer mit nur noch 60cm Abstand an den Radlern vorbeifahren.
Die Stadtverwaltung wollte den ehemaligen, fahrbahnabgetrennten Radweg den Radfahrern nicht mehr zumuten. Der ADAC plädierte dafür den Fußweg in einen kombinierten Rad-/Fußweg umzugestalten, damit die Radler gefahrlos Radeln können.
Ich war ziemlich erbost über den Artikel.
Da produziert mal eine Stadt einen vernünftigen Radweg auf dem man schnell und zügig vorwärtskommt, und schon beschwert ein Autoverein.
Vermutlich sieht der ADAC nur die verschmälerte Fahrbahn, die natürlich nicht in seinem Interesse ist. Lieber sieht er Radfahrer auf Hubbelwegen dahinschleichen. Ich denke auch nicht, daß ein 1,3m breiter Radweg in der Straße eine Gefährdung für Radfahrer ist.
Wie seht ihr das?
Tschö
René
gestern hab ich mir mal wieder das aktuelle Mitgliederheft des ADAC durch gelesen.
Der ADAC hat die Radwege in Erlangen aufs Korn genommen.
Er beschwerte sich, daß ein Radweg in eine Straße eingebunden wurde.
Auf dem 1,3m breitenRad weg würden jetzt Autofahrer mit nur noch 60cm Abstand an den Radlern vorbeifahren.
Die Stadtverwaltung wollte den ehemaligen, fahrbahnabgetrennten Radweg den Radfahrern nicht mehr zumuten. Der ADAC plädierte dafür den Fußweg in einen kombinierten Rad-/Fußweg umzugestalten, damit die Radler gefahrlos Radeln können.
Ich war ziemlich erbost über den Artikel.
Da produziert mal eine Stadt einen vernünftigen Radweg auf dem man schnell und zügig vorwärtskommt, und schon beschwert ein Autoverein.
Vermutlich sieht der ADAC nur die verschmälerte Fahrbahn, die natürlich nicht in seinem Interesse ist. Lieber sieht er Radfahrer auf Hubbelwegen dahinschleichen. Ich denke auch nicht, daß ein 1,3m breiter Radweg in der Straße eine Gefährdung für Radfahrer ist.
Wie seht ihr das?
Tschö
René