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Mein Milan war bisher mit 65/39 und Kasette 11...34 (9-fach) ausgerüstet.
Mit dem 39er konnte man die ersten fünf Gänge schalten.
Das war ausreichend für die Bergfahrten.
Bei größeren Gängen wurde die Kette locker und schliff auf dem Boden des Velomobiels.
Dieses Jahr bin ich mehrfach auf Radrennbahnen gefahren.
Die ganzen Rennen bin ich mit 65/11 gefahren. Beim überholen manchmal 65/13.
Um den Antrieb effektiver zu machen und den Abstand der Übersetzungsstufen zu verkleinern habe ich umgebaut.
75/39 12-13-14-15-17-20-23-26-34
39/34 ist noch möglich, dann liegt die Kette auf dem Boden.
Meine Lösung ist eine Rolle, die nur bei Verwendung des 39er Kettenblattes benutzt wird. (Bilder)
Ergebnis: vorne 39 hinten 20-23-26-34 fahrbar ohne Kette auf dem Boden.
Einschränkung: Beim schalten von 75 auf 39 muß die Kette hinten auf dem 15er liegen.
Das funktioniert zuverlässig.
Ist die Kette mehr gespannt, blockiert der Antrieb beim Schaltvorgang.
Gibt es da noch bessere Lösungen?
Der Winter ist noch lang zum basteln
Mit dem 39er konnte man die ersten fünf Gänge schalten.
Das war ausreichend für die Bergfahrten.
Bei größeren Gängen wurde die Kette locker und schliff auf dem Boden des Velomobiels.
Dieses Jahr bin ich mehrfach auf Radrennbahnen gefahren.
Die ganzen Rennen bin ich mit 65/11 gefahren. Beim überholen manchmal 65/13.
Um den Antrieb effektiver zu machen und den Abstand der Übersetzungsstufen zu verkleinern habe ich umgebaut.
75/39 12-13-14-15-17-20-23-26-34
39/34 ist noch möglich, dann liegt die Kette auf dem Boden.
Meine Lösung ist eine Rolle, die nur bei Verwendung des 39er Kettenblattes benutzt wird. (Bilder)
Ergebnis: vorne 39 hinten 20-23-26-34 fahrbar ohne Kette auf dem Boden.
Einschränkung: Beim schalten von 75 auf 39 muß die Kette hinten auf dem 15er liegen.
Das funktioniert zuverlässig.
Ist die Kette mehr gespannt, blockiert der Antrieb beim Schaltvorgang.
Gibt es da noch bessere Lösungen?
Der Winter ist noch lang zum basteln