20 Zoll Quest technisch optimieren und ,, tunen " wo es sinnvoll ist

@Christoph Moder. @WeliJohann
Danke das macht mir die Suche schon mal erheblich leichter .

Habe nun die ganze Nacht damit verbracht im Blog von Wim Schermer zu lesen und bin nun wieder um einige Erkenntnisse weiter :
Erstmal paar Stichpunkte und Fragen dazu:

1. 20 Zoll Quest ist deutlich langsamer schrieb er … was genau heißt deutlich ? Wie groß ist bei 40 Kmh der Unterschied zum 26 Zoll Quest und warum ist das 20 Zoll Quest langsamer?Antrieb/Zwischengetriebe Steifigkeit ?

2. Er hat viel mehr getunt als ich an Maßnahmen bisher kannte :
Heck verändert.
Laufradsbdeckung außen UND innen .
Kürzeren Dämpfer= Heck abgesenkt .
Laufräder quasi komplett Socken bis unten.
Quest sauber gemacht ( Radkästen) .
Und einiges mehr .

Sein Quest kam schon sehr nah ran an die SL K Klasse .

Das geniale :
Es kostet alles kein Vermögen… was für mich der wichtigste Punkt ist .

Sobald Heiko Zeit hat und ich das Quest bei ihm unter die Decke hängen kann in der Werkstatt könnte ich einige Maßnahmen schon umsetzen .

In dem von mir gesetzten Zeitrahmen bis März klappt es locker . Ich weiß nun ja was gemacht werden muss , werde mir da aber nochmal eine genau Liste schreiben und nach und nach abarbeiten.

Nun habe ich noch eine riesige Bitte an euch und ich bitte um Ehrlichkeit:

Ich habe ja die Selbstbauhaube die beim Quest mit dabei war ..
Ich stelle mal ein Foto ein ..
Meine Bitte ist das ihr so gut es anhand des Fotos geht die Aerodynamik der Haube beurteilt … eine richtig gute Haube bringt ja erheblich was laut seines Blogs .
Allerdings bin ich da bei solchen Angaben immer auch skeptisch wenn sie jemand schreibt der Hauben verkauft ..
Wie schätzt ihr aerodynamisch meine Haube ein ?
Grottenschlecht oder brauchbar ? Lohnt sich das Upgrade auf eine Rennhaube ?

Würde eine andere Haube im Vergleich zu meiner vorhandenen nur z.B. 1 oder 1,5 Kmh Reisetempo bringen würde es sich nicht lohnen dafür enorm viel Geld auszugeben da würde ich dann mit meiner weiter fahren .

Wenn gewünscht mache ich noch mehr Fotos wenn ich morgen auf Tour bin .

Wäre über eine ehrliche Einschätzung sehr dankbar .
 

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Das ist vermutlich meine erste gebaute Haube. Die hat schon was gebracht, aber wie viel, kann ich nicht mehr sagen. Sie ist schon 9 Jahre alt. Natürlich sind die GFK-Hauben noch besser. So habe mir damals eine Wim-Haube zugelegt. Doch die war mir innen zu schmal und die Sicht nach schräg hinten war mangelhaft. Lauter war es innen auch.
 
@tüfti
Danke für die Info .. du hast mehrere Sachen erwähnt die ich nicht berücksichtigt habe :
Innen zu schmal .. das dürfte die Haube nicht sein …auch zu niedrig nicht . Deine Haube ist was die Dachhöhe betrifft schon sehr passgenau.

Man muss noch dazu erwähnen: Das Quest ist für meine Größe schon sehr passgenau, der Vorbesitzer war ähnlich groß aber stämmiger ihm passte es nicht weshalb er es an mir verkauft hat . Heißt: Wesentlich zunehmen dürfte ich nicht und Arnold Schwarzenegger dürfte ich auch nicht werden ;) .

Die Frage ist nun :
Welche Haube könnte passen ?

Habe nun noch weiter im Blog von Wim Schermer gelesen.
Dort hat jemand ein naturbelassenes 20 Zoll Quest gemessen und es sollen 49 Kmh bei 250 Watt im flachen sein …da gehts bei der SL K Klasse schon über 65 Kmh .. geht man nun davon aus das eine Haube gute 4 Kmh bringt wäre ich bei 53 Kmh bei 250 Watt.

Wim Schermer hat gute 13 bis 14 Kmh Reisegeschwindigkeit raus geholt durch verschiedenste Tuningsmaßnahmen , er fuhr teilweise fast 60 Kmh Schnitt im Stundenrennen und selbst jetzt mit deutlich über 70 Jahren noch Schnitt deutlich über 50 Kmh im Stundenrennen das zeigt was mit einem Quest so gehen kann .

Gut man darf dabei auch nicht außer acht lassen das er im Rennen die schnellsten Reifen fährt die wiederum nicht alltagstauglich sind .

Vom Bauchgefühl würde ich sagen könnte ich wenn ich alle meine persönlichen Möglichkeiten ausschöpfen würde geschätzt um die 8 Kmh Reisegeschwindigkeit im Bereich über 40 Kmh rausholen ..
Gute Rennhaube.
Latexschläuche .
Radkästen dicht.
Socken.
Laufradabdeckung innen und außen.
Ewentuell Heck verändern.
Kürzeren Heckdämpfer wenn möglich .

Zusätzlich noch das was ich durch Training rausholen kann .
Ich könnte also im April gute 10 Kmh im flachen schneller sein als ich es jetzt bin , dann wäre ich schon voller Euphorie. Dann würde am leichten Gefälle öfters mal die 7 aufblitzen .

Werde jetzt 2 Stunden fahren und den Puls unter 145 halten und schauen was bei raus kommt . :) Ziel ist nun Grundlage aufbauen das nächste Jahr soll mein Jahr werden.

Wenn das oben umgesetzt ist und dieses Quest vielleicht bei 250 Watt z.B. um die 57 Kmh herum fährt im flachen würde es sich endgültig von den unverkleideten Rädern abheben.

In der Praxis würde es für mich bedeuten das bei angestrengter Fahrweise die 5 vorne etwas ganz normales wird und am leichten Gefälle immer die 6 vorne steht sowie auch im Sprint.

Damit würde mit Training auf dem 11 Km Segment bei Strava die 50 Kmh Schnitt mühelos fallen das ist da wo ich hin will . In der Stadt könnte ich dann bei grüner Welle im Verkehr besser mitschwimmen … vor Corona wars so das ich oft dachte ,, 3 bis 5 Kmh mehr bei gleichem Kraftaufwand wären schon nett”

Was positives nebenbei :
Für Blinker und Schalter müsste ich kein Geld ausgeben das hab ich laut Verkaufsliste vom Vorbesitzer fürs Quest alles da .
 
1. 20 Zoll Quest ist deutlich langsamer schrieb er … was genau heißt deutlich ? Wie groß ist bei 40 Kmh der Unterschied zum 26 Zoll Quest und warum ist das 20 Zoll Quest langsamer?Antrieb/Zwischengetriebe Steifigkeit ?
Ich kenne mich mit dem Quest nicht besonders gut aus, aber vermute, es ist vor allem die Steifigkeit, und dazu noch etwas Zwischengetriebe und kleine Radgröße. Das heißt aber auch, von mehr Steifigkeit profitieren vor allem stärkere Fahrer.

Ich glaube, dass man da auch leicht Äpfel mit Birnen vergleicht, denn die 20-Zoll-Quests sind älter, und gerade bei den neueren 26-Zoll-Quests dürfte es viele kleine Verbesserungen gegeben haben. Also dürfte eines der ersten 26-Zoll-Quests nicht so viel besser als ein 20-Zoll-Quest sein, die späteren aber schon.
Meine Bitte ist das ihr so gut es anhand des Fotos geht die Aerodynamik der Haube beurteilt … eine richtig gute Haube bringt ja erheblich was laut seines Blogs .
[...]
Grottenschlecht oder brauchbar ? Lohnt sich das Upgrade auf eine Rennhaube ?
Ich bin kein Aerodynamik-Profi, aber deine Haube sieht schon ok aus, und ich denke nicht, dass eine andere da einen spürbaren Unterschied bringt.
Zusätzlich noch das was ich durch Training rausholen kann .
Das ist wohl einer der wichtigsten Punkte. Ich würde eher hier Zeit investieren, als in irgendwelche Aero-Verbesserungen, die sowieso nur wenig bringen, und wenn, dann nur bereits trainierten und damit schnellen Fahrern.
Latexschläuche .
Das bringt schon auch was; oder TPU-Schläuche (sind vielleicht etwas weniger zickig).
 
@Christoph Moder @alle
Ich denke das was du beschrieben hast wirds sein , ist ja bei Autos ähnlich, ein Golf 7 ist ausgereifter wie ein Golf 1 , 20 Jahre Entwicklung wie es das Quest schon gibt ist eine sehr lange Zeit …da tut sich vermutlich sehr viel .

Zur Haube:
Ich denke da hast du definitiv recht , mein Trainingsstand ist nicht so wie ich ihn gern hätte … deswegen werde ich daran arbeiten, da kann ich definitiv mehr rausholen als an allem anderen da bin ich zumindest sehr sicher . Deswegen hat es ansich mit der Haube Zeit … am liebsten hätte ich wohl die teilbare dann könnte ich sie immer hinten verstauen und spontan entscheiden ob ich mit oder ohne fahren möchte was besonders bei wechselnden Wetterbedingungen praktisch wäre .

Training: Bin heute los gewesen fast 70 Km , Puls bewusst unten gehalten, meist 137 bis 150 Herzfrequenz und nie über 154 oft so 142 bis 146 Schnitt 144 Herzfrequenz .

Na ja anbei mal 2 Grafiken das kam dabei raus … 30er Schnitt knapp vergehlt wobei wenn man die Zeit fürs Strava starten Handy verstauen rausrechnet wirds wie laut Garnin ein 30,5 Kmh Schnitt sein .

Ich finde es immer noch schnell … diese Geschwindigkeit sollte ich mit einem Rennrad oder gar Alltags Up erstmal schaffen .

Bin einfach mehrmals wieder die Landstraße von Kreisverkehr zu Kreisverkehr auf und ab gefahren 2x musste ich an dem Bahnübergang warten .

Asphalt sehr rau … Flickenteppich aber genial wie das Quest da einfach drüber bügelt .
Im Dorf dann auf glattem Asphalt merkte man dann wie es bei gleichem Kraftaufwand locker mit 2 bis 3 Kmh mehr spürbar schneller vorran ging ..

Mein Fazit :
1. Corona hat nichts zerstört.
2.
Das Quest ist auch völlig untrainiert ohne sich abzurackern wenn man auf welliger Strecke mit rauem Asphalt unterwegs ist mit einem 30er Schnitt zu bewegen auch ohne Latexschläuche .
( TPU Schläuche werde ich mal googlen )
3.
Der Knackpunkt besteht darin mich dauerhaft zum Training zu motivieren und die Ernährung…wobei jetzt wo ich eine Strecke habe die ich ungestört fahren kann siehts besser aus .. nichts ist nerviger als in der Stadt rumzufahren .

Nachher gehts noch zum 11 Km entfernt wohnenden Kumpel dann sinds schon 80 Km mit Rückfahrt 91 Km .. fühle mich deutlich weniger weggeklatscht als wenn ich so hochpulsig fahre .

Na es heißt ja nicht umsonst,, Wer schnell fahren will muss erstmal langsam fahren ”
 

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Habe jetzt nochmal nachgelegt mit den Altagsstrecken zum Kumpel und zurück und so noch bisschen rumfahren sind es mit dem Training 100 Km geworden...100Km soviel hatte ich zuletzt 2017 oder so am Tag . Das habe ich in vielen Wochen als Gesamtkilometer oft nicht zusammen bekommen .

Für mich ist es mal wieder eine Sensation ...und ich hätte definitiv noch mehr geschafft .
Bin mega geflasht gerade .. ich denke mit etwas Training geht da noch deutlich was ...

Auch das zeigt mal wieder was dank Effizienz und Komfort mit Velomobilen/Liegerädern möglich ist ...mit einem Alltags Up wäre es für mich nicht schaffbar bzw Quälerei .

Jetzt kriege ich bock meine Grenzen auszutesten...würde ich z.B. nächstes Jahr 200 Km am Tag schaffen wäre ich völlig euphorisch.

Jetzt bin ich fällig fürs Bett und werde wohl gut schlafen können .
 
Jetzt noch mal ein sehr interessantes Thema wo ich mir vorstellen könnte das viele insbesondere VM Anfänger es falsch machen :

Bin ja nun gestern 100 Km insgesamt gefahren ( heute noch mal 39 Km Alltagsstrecken) .
Ich habe nun an beiden Tagen den Puls niedrig gehalten was wohl Ga1 entspricht.

Was das fürs Wohlbefinden betrifft ist sehr erstaunlich und kaum zu glauben wenn man es nicht selbst erlebt hat :

Ich bin offensichtlich immer viel zu hochpulsig unterwegs gewesen und das dürfte auch der Grund sein warum ich nach fast jeder Ausfahrt nächsten Tag praktisch krank war und mich oft fühlte als hätte ich 2 Tage und Nächte durchgefeiert und gesoffen ( ohne Übertreibung ) .. ich fühlte mich manchmal so weggeklatscht das ich mich oft gefragt habe ,, Wozu tue ich mir das abgeracker eigentlich noch an ?!” an solchen Tagen ging dann auch nur Bett und Sofa mit viel gutem Willen vielleicht ein längerer Spaziergang aber nichts was auch nur im entferntesten mit Anstrengung zu hat .

Gefühlte Anstrengung und tatsächliche Anstrengung beim fahren klafften offensichtlich weit auseinander. Ein schnelles Rad provoziert zum reinpowern. Offensichtlich ist das reinpowern nicht besonders effizient.

Ich schob es immer auf meine Ernährung und redete mir ein das es normal ist , man ist keine 20 mehr und es gehört halt so…

Bin auch offensichtlich die ganze Zeit ,, falsch gefahren ” , immer vollgas beschleunigen voll reintreten statt langsam zu beschleunigen.. das ohne jeglicher Grundlagenausdauer und powern was der Körper hergibt .

Bin auch pro Ausfahrt selten länger als 2 Std gefahren dann hatte ich auch schon mehr als genug .. so kam ich pro Woche selten über 150 Km Wochen mit über 200 Km pro Woche kann man an einer Hand abzählen.

Nun wo ich 2 Tage am Stück gefahren bin und den Puls niedrig hielt habe ich nur etwas leichten Muskelkater vom Wohlbefinden gehts mir top als wäre ich fast nicht gefahren .

Heute habe ich die Päckchen von meiner Oma abgeholt mit den Radteilen und dem Buch von @Christoph Moder , jetzt muss ich nur noch die passenden Teile von Velomobil NL bestellen .. was fehlt noch ? Ersatzschaltwerk für die Vorratskiste und das Spezialwerkzeug zum Hinterrad ausbauen .

Talkum fehlt noch und passendes Felgenband …dann kanns losgehen mit dem Einbau.

Nach allem was ich hier bisher gelesen habe dürfte die Minderung des Rollwiederstandes mir als schwächeren Fahrer am meisten bringen neben Training.

Habe auch mal versucht rauszufinden wieviel Watt ich trete dazu habe ich drauf geachtet wie schnell ich bei längeren 1 Prozent Steigungen bin … habe es mit Temperatur und Gewicht etc bei Kreuzotter.de eingegeben und wenn ich locker fahre kam um die 120 bis 130 Watt raus und gas geben wären 180 bis über 200 Watt also nichts womit man angeben kann .

Das was bei mir vollgas ist halten starke Fahrer Stunden lang durch .. nur um das mal einzuordnen.
Ich bin 1,84 und wiege wohl aktuell um die 90 Kg herum ( müsste mich mal wieder wiegen ) .

Ab jetzt fahre ich nur noch mit Pulsgurt , lieber lang und langsam ..dafür später wenn die Form wirklich da ist erheblich schneller . Da hätte ich dann erheblich mehr davon .

Hatte fürs gezielte Training noch nie so gute Vorraussetzungen :
Von Kreisverkehr zu Kreisverkehr müssten es um die 7 Km sein , die Strecke nur mehrmals hin und zurück und ich habe eine weitestgehend ungestörte Trainingseinheit im richtigen Pulsbereich. Positiver Nebeneffekt:
Es ist meine Lieblingsstrecke , wenig Verkehr , keine Ampeln bis auf Kreisverkehr keine Kurven .
 
@Felix
Genau das denke ich auch und hat sogar der Erbauer dieser Haube bestätigt..

Leider ist es schwerer an einer gebrauchten Rennhaube dran zu kommen als ich dachte.

Was mich aber entspannt macht ist die Tatsache dass sie mir bei meinem aktuellen Trainingsstand nur etwas bringen würde wenn ich vollspeed fahre und dann auch nur am Gefälle und im flachen also im Grunde fast überhaupt nichts in der Praxis .

Deswegen hat das alles eigentlich Zeit … im Grunde werde ich wohl aktuell nur das Tuning mit den Latexschläuchen so richtig spüren und das dauerhaft immer und übersall und nicht nur ab und zu auf bestimmten Abschnitten.

Im flachen fahre ich im niedrigeren Pulsbereich ,, nur ” ca 35 Kmh , laut Kreuzotter wären es etwa 120 Watt das ist dann auch wirklich recht locker , da könnte ich entspannt sprechen ohne nach jedem kurzen Satz tief Luft holen zu müssen . Um 40 Kmh zu fahren müsste ich 40 Watt mehr treten bzw mir 40 Watt mehr antrainieren so das 40 Kmh sich so locker anfühlen wie jetzt 35 Kmh .
Wenn ich hier so die Erfahrungsberichte lese bringt es erst im 40 Kmh Bereich und mehr so richtig was die Aerodynamik zu verbessern… deswegen habe ich da auch keinen Zeitdruck bei der Umsetzung.

Wie lange das dauert ? Wenn ich mir den Threat von Jack Lee so durchlese nicht allzulange. Gerade am Anfang sind die Leistungssprünge ja gigantisch zumindest gefühlt.

Auch jetzt wo ich im Buch von Christoph Moder lese komme ich immer mehr auf den Gedanken doch erstmal mich mehr darauf zu konzentrieren den Körper zu ,, tunen ” und dann nach und nach bei Gelegenheit das Material… das eine schließt das andere ja nicht aus .

Problematisch ist nur dass ich nicht weiß mit welcher Haube ich zurecht komme und welche wirklich gut und aerodynamisch ist ohne alltagsuntauglich zu sein …Eine Rennhaube die nur auf der Rennstrecke was taugt wöre so überhaupt nichts für mich .
Das heißt ich kann mich da so oder so leider nur auf die Erfahrungsberichte anderer verlassen .

Ich werde ab jetzt immer Sonntags meine wöchentlichen Trainingsberichte posten dann kann jeder meinen Fortschritt verfolgen. Bin selbst gespannt was dabei raus kommt , vielleicht mehr als ich für möglich halte .
 
Jetzt noch mal ein sehr interessantes Thema wo ich mir vorstellen könnte das viele insbesondere VM Anfänger es falsch machen :
Das ist m.M.n. tatsächlich eines der größten und wichtigsten Themen, wenn man als sportlich ungebildeter Fahrer zum Velomobil kommt. Ist auch mir so passiert (und passiert mir noch immer) und ich muss mich immer noch zügeln lernen.
Wenn es das gäbe, müsste man den Beitrag mit einem Sternchen kennzeichnen, damit er als "besonders hilfreich" von Neulingen gut gefunden werden kann.
 
Leider ist es schwerer an einer gebrauchten Rennhaube dran zu kommen als ich dachte.
Da hilft nur abwarten, irgendwann kommt eine die nicht so teuer ist.

Um 40 Kmh zu fahren müsste ich 40 Watt mehr treten bzw mir 40 Watt mehr antrainieren so das 40 Kmh sich so locker anfühlen wie jetzt 35 Kmh .
Du willst ja über den Winter Grundlage trainieren, das habe ich mir jetzt auch vorgenommen, bei mir sind das im Flachen ungefähr 40km/h durch das schnellere Velomobil.

Problematisch ist nur dass ich nicht weiß mit welcher Haube ich zurecht komme und welche wirklich gut und aerodynamisch ist ohne alltagsuntauglich zu sein
Die Haube von Daniel natürlich, wenn du eine günstige Haube von Wim findest kannst du natürlich auch zuschlagen. Alltagstauglich sind die alle!
 
Leider ist es schwerer an einer gebrauchten Rennhaube dran zu kommen als ich dachte.
Mach doch mal Roll- oder sonstige Tests dazu, was die Haube bringt. Für einen groben Eindruck reicht es doch, eine oder mehrere gut bekannte Teilstrecken (mehrfach) zu fahren. Man bekommt dann durchaus einen Eindruck.

Auch jetzt wo ich im Buch von Christoph Moder lese komme ich immer mehr auf den Gedanken doch erstmal mich mehr darauf zu konzentrieren den Körper zu ,, tunen ” und dann nach und nach bei Gelegenheit das Material… das eine schließt das andere ja nicht aus .
Genau das halte ich für am vernünftigsten. Für Deien Gesindheit ist es letzten Endes doch wurscht, ob Du beim "Workout" ein Tempo von 30, 35 oder 40 fährst - auch wenn 40 mehr Spaß macht als 30.

Aber wenn ich die Strecken anschaue, die ich hier im Ballungsgebiet nördlich des Mains fahre: alle 2-3km eine Ortsdurchfahrt mit Beschränkung auf 30. Wenn ich da 30-35 fahre, kann ich das Tempo oft ziemlich gleichmäßig durchfahren. Hat das nicht sogar Vorteile? Mit einem schnelleren Fahrzeug geht das nicht (ok, damit wäre ich dann auch schneller in einer Gegend, in der mehr Platz ist ...)
 
@Kurbel
Na ja ich habe letztendlich den Fahrstil vom Up/Liegerad 1 zu 1 übernommen, mit denen ist man ja auch schnell auf Reisetempo und auch recht schnell auf Topspeed . Beim VM ist das nicht so .

Mir gibt auch gerade der Satz aus Christoph Moders Buch zu denken dass ein VM ich glaub es sind etwa 1,1 Km freie Strecke braucht um 65 KMH zu erreichen . Außer auf Landstraßen und Bundesstraßen hat man keine 1,1 Km freie Strecken .

@Felix
Grundlage werde ich nun bis zum Frühling fahren , habe mir gerade mein Buch rausgesucht welches ich mal vor Jahren gekauft habe das genau dieses Thema behandelt ...wie man Trainingsblöcke richtig anlegt und wie hoch die Umfänge sein sollten etc .
Jetzt ist Oktober wenn ich das nun 16 Wochen durchziehen und dann im März mit intensiveren Einheiten loslege sollte ich im Mai in der Form meines Lebens sein .

Zu der Haube :
Abwarten ist kein Problem , richtig was bringen tut sie nächstes Jahr erst was wenn ich in den 40er Bereich vordringe ohne mich dafür unbewusst platt zu fahren .

@beate
Ich werde vielleicht morgen mal 30 Km mit und 30 Km ohne Haube auf identischer Strecke fahren falls das Wetter es zulässt. Bin bisher nur wenige Male ohne Haube gefahren .

Zu der Geschwindigkeit und warum ich überhaupt trainieren will :

1. Alltagsstrecken sollen mit dem Flevo Basic entspannter werden...wenn ich damit in 50 Minuten die 17 Km im Regenerationspulsbereich später schaffe bin ich voll zufrieden, dann rackert es mich nicht so ab wenn ich mich mit Freunden treffen will .

2. Längere Strecken schaffen können ...ich stelle mir gerade vor wie geil es wäre 200Km am Tag fahren zu können mit dem VM , dann wäre ich so mobil wie ich es mir wünsche...das würde bedeuten Hamburg hin und zurück oder Rostock. Schaffe ich irgendwann 200 Km geht auch sicher noch mehr .
Das wären Distanzen wo wohl fast jeder der nur Auto fährt sagen würde das sowas mit einem Fahrrad nicht zu schaffen wäre .

3. Bei gleicher gefühlter Anstrengung mehr Geschwindigkeit mit dem VM...es ist natürlich ein gewaltiger Unterschied ob man 40 Kmh fährt und einem der Puls bis zum Hals schlägt und man nach 30 Minuten ein Sauerstoffzelt braucht überspitzt gesagt oder ob man die 40 Kmh im flachen locker und mühelos durch die Gegend rollt und man hinter her ganz entspannt nach 3 Stunden oder so nur angenehm müde aussteigt .
Wenn man durch Tuning noch zusätzlich paar Kmh gewinnt umso besser .

4 Na ja und bei diesem Absatz kommt das Spielkind im Manne mal wieder zum Vorschein: Die Rennradfahrer versägen...macht es Sinn ? Nein ...aber es macht Spaß...

5. Mich darüber freuen mit eigener Kraft so schnell wie ein 45 Kmh Roller zu sein ...für den bräuchte ich Führerschein etc den ich so wie ich mich kenne nicht so leicht bestehen würde ..Theorie mühelos praktische Prüfungen nein weil ich mich schwertue mit so einem Roller klar zu kommen ...oder besseres Beispiel:
Die Mofakiddis die mit 35 statt 25 Kmh angehalten werden und ich fahre grinsend und müde lächelnd dran vorbei sich denkend ,, Tja hättest dir lieber statt des lauten lahmen Teils lieber ein VM geholt ..."

6. Mein Traum wäre ein 450 Euro Job ( jetzt ja 520..) Problem ist da nur die Entfernung und einen Arbeitgeber zu finden der 1. Geduld mit mir hat und 2. sich auf die gesetzlichen Bestimmungen einlässt was Höchstdauer der Arbeitszeit ( wegen meiner Frührente) entspricht etc ( was sehr selten ist ) so einen Job werde ich hier nicht auf dem Dorf finden ...heißt Minimum 10 Km eher mehr pro Strecke muss ich da mindestens einplanen können auch 30 Km sein weil man mich mit den psychischen Einschränkungen nicht mit offenen Armen empfangen wird ...da bin ich Realist .
Der Zuverdienst würde mir Perspektiven eröffnen die jetzt undenkbar sind .

Vorteile mit jeweiligem Fahrzeug :
Kann nur von meinen Erfahrungen sprechen:
Auf städtischen Radwegen wo ich früher drauf fuhr war das schnellste Rad der Raptobike Midracer und das leichte Lightning Phantom eher letzteres an Platz 1 weil wendiger . Aber auch so generell ...hat man Landstraßen und Stadt gemischt gewinnt das Quest. Radwege fahre ich mit dem Quest nur noch wenn sie brauchbar sind , holprige schmale Wege meide ich zu 100% und solche hinter parkenden Autos sowieso ...bin ja nicht Lebensmüde.

Die einzigen Räder wo ich auf idealer Strecke 30er Schnitte mit fahren konnte waren bisher :
1 Quest
2 Raptobike Midracer
3 Lightning Phantom ( mit flacheren Carbonsitz) mit letzteren beiden nur wenn ich gut in Form war.

Die nächste Frage ist :
Was ist für die jeweiligen Bedürfnisse ausreichend?
Die längsten Alltagsstrecken sind 17 Km hin und 17 Km zurück , emotionslos nüchtern und sachlich alle Geschwindigkeitsträume ausgeblendet reicht mein Flevo Basic da vollkommen aus ...diese Rad mag ich genauso wie das Quest weil es so perfekt ist und alltagstauglich ist .
Bei Einspurern brauche ich steile Sitzwinkel um da gut mit klar zu kommen .
Das ist auch das einzige Rad das ich mich traue unbeobachtet irgendwo anzuschließen...beim Quest bin da zu paranoid.

Was Èinspurer betrifft habe ich ja reichlich Erfahrung so das ich da genau weiß was ich will und was ich brauche ...den Luxus vom Dynamo z.B. möchte ich nicht mehr missen .

Zum VM zurück:
Was bei mir z.B. gegen Milan SL spricht ist die mangelnde Bodenfreiheit ( ich kenne den Milan von Heiko ) ...immer wenn ich mich selbst Frage und im Kopf eine Liste mache wie das perfekte VM für mich beschaffen sein muss lande ich irgendwie beim Quest...gute Federung muss sein . Geräumigkeit muss sein , Speed muss sein und generell Komfort . Ein knüppelhartes Teil ohne Federung wäre nichts für mich .

Kann also durchaus möglich sein das ich vielleicht in ein paar Jahren auf ein Carbonquest umsteige und dieses dann auch tune . Bis dahin kann noch viel passieren.

Wer weiß was der VM Markt bis dahin bietet es tut sich ja jetzt schon einiges so das die Topmodelle von vor 5 Jahren bis dahin auch gebraucht mehr angeboten werden und wohl auch günstiger werden wenn gefühlt jeder dann ein Snoek u.ä. Topmodelle haben will . Die Technik entwickelt sich ja immer weiter .

Aber schon krass :
Ist es nicht krass was sich in den letzten 20 Jahren im VM Bereich getan hat ? Vor 20 Jahren war mein Quest noch die absolute Spitze des Eisberges und die Wartezeiten waren lang ... und schon krass das es Quest noch heute gibt was eindeutig für das Quest spricht. Ich bin so froh das ich es vor 1,5 Jahren genommen habe , es war DIE Chance für mich . Ich hatte auch gewaltiges Glück das es keine Bastelbude ist , es wurde vorher bevor der Vorbesitzer es kaufte von Velomobil NL durchgecheckt und gewartet.

Freue mich schon auf morgen da mache ich die 200 Wochenkilometer voll ...

Ich finde es faszinierend das ich absolut nicht platt bin , theoretisch könnte ich auch heute fahren der leichte Muskelkater geht schon wieder weg aber ich wills nicht übertreiben sonst erreiche ich das Gegenteil .
 
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6. Mein Traum wäre ein 450 Euro Job ( jetzt ja 520..) Problem ist da nur die Entfernung und einen Arbeitgeber zu finden der 1. Geduld mit mir hat und 2. sich auf die gesetzlichen Bestimmungen einlässt was Höchstdauer der Arbeitszeit ( wegen meiner Frührente) entspricht etc ( was sehr selten ist ) so einen Job werde ich hier nicht auf dem Dorf finden ...heißt Minimum 10 Km eher mehr pro Strecke muss ich da mindestens einplanen können auch 30 Km sein weil man mich mit den psychischen Einschränkungen nicht mit offenen Armen empfangen wird ...da bin ich Realist .
Der Zuverdienst würde mir Perspektiven eröffnen die jetzt undenkbar sind .
Aber dank VM lohnt es sich ja, auch für sonen Job so weit zu pendeln. Grad gestern bin ich eben mal so die 45km hin und zurück in die Firma gefahren, um ein fehlendes Handbuch und ein paar Teile zu holen, die ich gerade daheim gebraucht habe. Kostet ja nix, und ich hatte ne Runde Training.

Also nur zu, überleg Dir, was Du kannst und bewirb Dich.
 
Mir gibt auch gerade der Satz aus Christoph Moders Buch zu denken dass ein VM ich glaub es sind etwa 1,1 Km freie Strecke braucht um 65 KMH zu erreichen . Außer auf Landstraßen und Bundesstraßen hat man keine 1,1 Km freie Strecken .
Das bezieht sich aber auf eine sehr gemäßigte Tretleistung von 300 W oder 400 W beim Beschleunigen. In Realität würde man zumindest am Anfang deutlich mehr Leistung geben – ohne sich zu sehr zu verausgaben, aber dann ist man viel schneller aus den niedrigen Geschwindigkeiten raus. Für die letzten km/h kann/muss man sich eben Zeit lassen.
 
Das sind es Reihe nach 100W ... je +50W, bei Quest. Ich habe so ein Plan das für Meins noch festzustelen. Leider es gibt sehr viele Faktoren.

Jacek
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Ich habe vorgestern die ziemlich abgenudelten CCS mit Schwalbe SV Schläuchen gegen 2 Schwalbe One mit TPU Schläuchen getauscht.

Obwohl ich auf meiner 70km Hausrunde an nahezu allen Highspeed-Abschnitten (von Autos, Hunden, Pferden, Traktoren...) ausgebremst wurde und sich somit kein relevant besserer Gesamtschnitt feststellen ließ, war ich an vielen mir bekannten Stellen entweder schneller als üblich oder fuhr die selbe Geschwindigkeit mit geringerem Puls.

Auch das Beschleunigen fühlte sich deutlich leichter an! Wieviel davon sich zwischen meinen Ohren abgespielt hat, aus Freude an den neuen Reifen und wieviel messbar gewesen wäre, kann ich nicht sagen - meine Beine sind aber heut deutlich weniger müd, als das letzte Mal!

Bin jetzt gespannt, ob sich das tägliche Nachpumpen, wie es der Latexschlauch hinten verlangt, mit TPU erübrigt...
 
@bebauchterbiker
Ich werde nächste Woche mal nach schauen das ich ein geeignetes Felgenband finde das die Schraubköpfe besser abdeckt als das jetzige und das auch nicht in den Schlauch schneidet ( die Kannten ) , am besten wäre die gesamte Felge wird vom Felgenband ausgekleidet .

Deine Erfahrungen sind in etwa das was ich mir von den Schläuchen erhoffe …geringerer Rollwiederstand .

Auch wie die Ventiladapter befestigt werden müssen die die Ventilbohrung verkleinern sollen muss ich rausfinden .

Bin heute wieder paar mal die Landstraße auf und ab gefahren und es wurde laut laut Garmin ein 31,9 Kmh Schnitt laut Strave wegen starten verstauen wenden etwas weniger . Es wurden 69 Km im mittleren oberen Ga1 .

Nun sind es diese Woche schon 208 Km und die 250 Km mache ich noch voll .

Gefühlt bin ich garnicht viel gefahren …wenn man nun so drüber nachdenkt 250 Km pro Woche das jede Woche wären schon 13000 Km pro Jahr das haben selbst viele Autofahrer nicht auf dem Tacho …und dank der Landstraße habe ich kaum Junkmiles. Ich kann also effizient trainieren.

Training:
Habe mir mein Grundlagentrainingsbuch rausgesucht , das kaufte ich mal zu Rennradzeiten 2011 hab es weil ich damals ganz von ab kam kaum darin gelesen .. dort steht alles drin was man wissen muss und es wird einem erklärt wie man einen Trainingsplan erstellt . Auch das Thema Ernährung wird ausführlich behandelt.

Vieles trifft ja da auf mich nicht zu weil es ja mehr für Up Fahrer gedacht ist .

Wie trainiert man es am besten das der Puls beim beschleunigen des VM nicht so in die Höhe schnellt ? Oder kommt das von ganz allein ?

Auch wie hoch die Umfänge bei mir sein dürfen ist ein wichtiger Punkt wo ich unschlüssig bin .

Gefühlt lief es heute schon deutlich besser ich würde sagen sooo viel besser war ich vor der Coronainfektion auch nicht drauf ..

Mein Ziel ist nun erstmal die korrekten Herzfrequenzbereiche raus zu finden , dann das Wissen über Trainingsplanung anzueignen und die Schläuche zu montieren.

Mein Gefühl sagt nächstes Jahr könnte ich so fit sein das ich 200 Km am Tag schaffen könnte .
Meine längste Strecke im Leben war mit dem Lightning Phantom 159 Km am Tag .
 

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Auch wie die Ventiladapter befestigt werden müssen die die Ventilbohrung verkleinern sollen muss ich rausfinden .
Wie du auf den Bildern sehen kannst, befindet sich am Ventilschaft dieser Schläuche ein O-Ring, der ihn im Ventilloch stabilisiert und schützt
Wie trainiert man es am besten das der Puls beim beschleunigen des VM nicht so in die Höhe schnellt ? Oder kommt das von ganz allein ?

Auch wie hoch die Umfänge bei mir sein dürfen ist ein wichtiger Punkt wo ich unschlüssig bin .
Um hier ein bisschen besser über meine (ebenfalls eingeschränkte) Leistungsfähigkeit und deren Grenzen Bescheid zu wissen, habe ich letztes Jahr €100 in eine sportmedizinische Untersuchung beim Olympiazentrum Dornbirn investiert. (Über meinen Hausarzt, der dort auch tätig ist). Es ist eine Beruhigung zu wissen, wo der Fachmann meine Grenzen sieht - und Möglichkeiten diese zu verschieben.
 
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