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Im Sommer 2013 hab ich das Studium mal kurz sein gelassen und mich um wichtigere Dinge im Leben gekümmert ;-) Einige von euch haben ja regelmäßig meinen Blog gelesen – leider konnte ich diesen Blog aufgrund technischer Probleme (Eine Computerfirma, die sich nach Obst benennt, kann eben nur Rohkost herstellen) in San Francisco nicht mehr weiter führen.
Hier möchte ich mich nochmal ganz sehr bei fluxx bedanken, der uns mehr oder weniger zufällig zu einer Übernachtungsmöglichkeit in Oklahoma City verholfen hat. Auch Jupp hat uns seine Hilfe angeboten, doch lag sein Kontakt zu weit abseits unserer Strecke.
Als klitzekleinen Dank an euch, weil ich durch dieses Forum so viel über Fahrräder gelernt hab, hier nur ein paar wenige (forumsrelevante ) Fotos und als Würze noch ein paar schöne Landschaftsfotos (denn das Auge liest ja auch mit … oder so … ). Wenn Interesse besteht, kann ich bei einem Treffen auch gerne mal die ganze Diashow zeigen.
Los gehts mit der Übersichtskarte. Start wir in New York am ersten März. Danach gings erstmal nach Süden und so im Uhrzeigersinn weiter ein Mal im Kreis.
Die Lufthansa sagt: „Fahrräder garnicht verpacken.” Da dachte ich mir: „Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste.” Die Flughafenmitarbeiter beschweren sich: „Nu, dess Farrad is nesch ordnlisch vapackt!” Anstelle sich zu freuen, dass mein Fahrrad nur halb so breit ist wie das von meinem Freund beschweren sie sich, dass es 10cm länger ist. In New York gelandet, ist dann tatsächlich nur das Schaltauge etwas verbogen (und andere Kleinigkeiten – traurig eigentlich, dass dies positiv zu bewerten ist). Zum Glück hat mir Jack-Lee extra noch ein Ersatzschaltauge geschickt. Ich dussel habs irgendwo in meiner Werkzeugkiste zurückgelassen. Naja, mit a bissl biegen und feilen hats wieder gepasst.
Hier ein Blick auf die Appallachen. Diese Straße war wegen Winter und Kälte noch für den Autoverkehr gesperrt. Einen Tag lang haben wir außer einem Parkranger niemanden gesehen. Am Nachmittag dieses Tages mussten auch wir diese Straße auf den Bergen wegen eines aufkommenden kalten Schneesturms verlassen.
Mike mit dem Bachetta hat den Link von Fluxx gelesen und daraufhin seiner Freundin Moni (daneben) bescheid gesagt, die uns dann über unseren Blog eingeladen hat, bei ihr in Oklahoma City zu übernachten. Genau zwei Monate später wurde Oklahoma City von einem F5-Tornado überrannt, Moni wohnte nur eine Meile von der Schneise entfernt – keine Schäden an ihrem Haus.
Sonnenbrand an den Händen und der Oberkörper noch schneeweiß – dagegen muss man doch was machen:
Zelten in den Rockies auf 2300m üNN. Man beachte die Meldung auf dem iPhone. Wenn es bei -10°C schon zu heiß ist, ist es kein Wunder, dass die Dinger bei 20°C noch unzuverlässiger sind.
Hier lassen wir die Rockies hinter uns:
Ein weiterer Zeltplatz mitten in der Wüste (man beachte, dass in den USA alles eingezäunt ist – auch die Wüste)
Sonnenaufgang in Utah
Das ist die Strafe dafür, wenn man mal einen Fahrradhändler vertraut. Lange Story zusammengefasst: Er hat mir eine Schlauchreifen/Drahtreifen-Hybridfelge als sicher für Drahtreifen verkauft. Einige Tage später erwies sich seine Aussage bei 50km/h als Lüge, die auch hätte tödlich enden können, denn ich war grad mitten in der Stadt unterwegs und kurz vorher sogar noch wesentlich schneller als „nur“ mit 50.
Hier möchte ich mich nochmal ganz sehr bei fluxx bedanken, der uns mehr oder weniger zufällig zu einer Übernachtungsmöglichkeit in Oklahoma City verholfen hat. Auch Jupp hat uns seine Hilfe angeboten, doch lag sein Kontakt zu weit abseits unserer Strecke.
Als klitzekleinen Dank an euch, weil ich durch dieses Forum so viel über Fahrräder gelernt hab, hier nur ein paar wenige (forumsrelevante ) Fotos und als Würze noch ein paar schöne Landschaftsfotos (denn das Auge liest ja auch mit … oder so … ). Wenn Interesse besteht, kann ich bei einem Treffen auch gerne mal die ganze Diashow zeigen.
Los gehts mit der Übersichtskarte. Start wir in New York am ersten März. Danach gings erstmal nach Süden und so im Uhrzeigersinn weiter ein Mal im Kreis.
Die Lufthansa sagt: „Fahrräder garnicht verpacken.” Da dachte ich mir: „Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste.” Die Flughafenmitarbeiter beschweren sich: „Nu, dess Farrad is nesch ordnlisch vapackt!” Anstelle sich zu freuen, dass mein Fahrrad nur halb so breit ist wie das von meinem Freund beschweren sie sich, dass es 10cm länger ist. In New York gelandet, ist dann tatsächlich nur das Schaltauge etwas verbogen (und andere Kleinigkeiten – traurig eigentlich, dass dies positiv zu bewerten ist). Zum Glück hat mir Jack-Lee extra noch ein Ersatzschaltauge geschickt. Ich dussel habs irgendwo in meiner Werkzeugkiste zurückgelassen. Naja, mit a bissl biegen und feilen hats wieder gepasst.
Hier ein Blick auf die Appallachen. Diese Straße war wegen Winter und Kälte noch für den Autoverkehr gesperrt. Einen Tag lang haben wir außer einem Parkranger niemanden gesehen. Am Nachmittag dieses Tages mussten auch wir diese Straße auf den Bergen wegen eines aufkommenden kalten Schneesturms verlassen.
Mike mit dem Bachetta hat den Link von Fluxx gelesen und daraufhin seiner Freundin Moni (daneben) bescheid gesagt, die uns dann über unseren Blog eingeladen hat, bei ihr in Oklahoma City zu übernachten. Genau zwei Monate später wurde Oklahoma City von einem F5-Tornado überrannt, Moni wohnte nur eine Meile von der Schneise entfernt – keine Schäden an ihrem Haus.
Sonnenbrand an den Händen und der Oberkörper noch schneeweiß – dagegen muss man doch was machen:
Zelten in den Rockies auf 2300m üNN. Man beachte die Meldung auf dem iPhone. Wenn es bei -10°C schon zu heiß ist, ist es kein Wunder, dass die Dinger bei 20°C noch unzuverlässiger sind.
Hier lassen wir die Rockies hinter uns:
Ein weiterer Zeltplatz mitten in der Wüste (man beachte, dass in den USA alles eingezäunt ist – auch die Wüste)
Sonnenaufgang in Utah
Das ist die Strafe dafür, wenn man mal einen Fahrradhändler vertraut. Lange Story zusammengefasst: Er hat mir eine Schlauchreifen/Drahtreifen-Hybridfelge als sicher für Drahtreifen verkauft. Einige Tage später erwies sich seine Aussage bei 50km/h als Lüge, die auch hätte tödlich enden können, denn ich war grad mitten in der Stadt unterwegs und kurz vorher sogar noch wesentlich schneller als „nur“ mit 50.