... eine weitere Option möglich werden, die ein weiteres (fast) Alleinstellungsmerkmal sein könnte: Nämlich die Bereitstellung einer Liegefläche zur Übernachtung im Fahrzeug? Vielleicht ist der Holzaufbau stabil genug, um eine Plane oder ein Netz daran aufzuhängen (in der Art einer Hängematte)? Natürlich brauchte man dafür auch eine "Durchsteckmöglichkeit" in die Hecksektion usw.
Gute Idee!
Einfach liegen geht auch, wenn man Schaummatte und Schlafsack dabei hat.
Habe ich selbst schon drüber nachgedacht und auch zur Spezi vor zwei Jahren meinte eine Betrachterin, dass da eine Liegefläche reingehört
Da war es noch ein nacktes Fahrgestell mit nur einem Sitz
Zur Zeit verhindert aber die fest eingebaute Rückenlehne das Ausstrecken.
In das Heckteil hinterm Sitz habe ich mich aus Spaß mal irgendwie zusammengerollt reingezwängt.
Geht so, auch mit meinen 1,89m.
Nur hat das nichts mit Schlafen zu tun, da kannste früh nach dem Aufwachen gleich zum Physiotherapeuten.
Hier mein Senf dazu:
Um sich langzumachen, müssten die mittleren 70cm der Lehne entfernbar sein.
Genauso breit ist der Abstand zwischen den Radhäusern hinten.
Und es wäre superpraktisch, wenn das Stück Lehne gleich den Fussraum vor der Sitzbank nach unten verschließt, als Fußablage.
Man liegt dann mit dem Kopf nach hinten im Wagen.
Ich habe gerade mal nachgemessen: Das Heckteil ist von der Heckspitze bis Vorderkante Sitzfläche 160cm lang.
Da man durch das spitze Heck nicht bis ganz hinter rutschen kann, bleiben etwa 140cm, ohne sich den Kopf einzuklemmen.
Die 50cm Lehne noch vor die Sitzfläche gelegt, ergibt 190x70cm Liegefläche, also für mich würde es reichen.
Mit vertikalem Kastenheck hat man dann noch 20cm mehr Platz, wenn das Heck genausoviel Überhang hat.
Vielleicht hinten noch ein paar herausschraubbare Standfüße, als Kippelschutz und zweite Feststellbremse.
Und fertig ist der integrierte Wohnwagen.
Guts Nächtle, Kai