AW: Mögliche Überlastung einer Rücktrittbremse bei Einbau im Vorderrad?
Die ersten Kilometer mit dem Hydraulikrücktritt sind nun gefahren:
Ich hatte einige Scherereien mit verschiedenen Details der Halterungen und bin jetzt mal bei Version 1.0
Die Anlenkung vom Ritzel zum Bremshebel hatte ich auf's erste mal mit einer Fallschirmfangleine gemacht, und bewußt weich gewählt.
Dies war zum Bremsen durchaus OK, führte aber natürlich zu dem hier #6 genannten Problem.
Nach normalem Bremsen läßt sich die Bremse durchaus wieder brauchbar lösen, nach einer festen Bremsung mit Pedalstellung nahe dem Totpunkt hat sich dann die Anlenkung per Schnur bewährt: Was sich mit Gewalt nicht mehr lösen ließ, konnte man als Schnur wieder einfach durchschneiden...
Also in dieser Variante nicht ausreichend praxisgerecht.
1.1 soll dann mal eine Zugstange bekommen, Fotos folgen, wenn die Idee weiter entwickelt ist.
Gruß, Harald
PS:
Schau ma mal ob Wolfgang in #8 dann doch noch recht bekommt...
;-)
Die ersten Kilometer mit dem Hydraulikrücktritt sind nun gefahren:
Ich hatte einige Scherereien mit verschiedenen Details der Halterungen und bin jetzt mal bei Version 1.0
Die Anlenkung vom Ritzel zum Bremshebel hatte ich auf's erste mal mit einer Fallschirmfangleine gemacht, und bewußt weich gewählt.
Dies war zum Bremsen durchaus OK, führte aber natürlich zu dem hier #6 genannten Problem.
Nach normalem Bremsen läßt sich die Bremse durchaus wieder brauchbar lösen, nach einer festen Bremsung mit Pedalstellung nahe dem Totpunkt hat sich dann die Anlenkung per Schnur bewährt: Was sich mit Gewalt nicht mehr lösen ließ, konnte man als Schnur wieder einfach durchschneiden...
Also in dieser Variante nicht ausreichend praxisgerecht.
1.1 soll dann mal eine Zugstange bekommen, Fotos folgen, wenn die Idee weiter entwickelt ist.
Gruß, Harald
PS:
Schau ma mal ob Wolfgang in #8 dann doch noch recht bekommt...
;-)