ach.. jetzt check ich es erst, nachdem ich zum 2ten mal diesbezüglich zitiert wurde
wegen dem Lenken:
ich habs heute im Evo-K ausprobiert...
es reicht völlig, wenn man paar cm weiter runtergreift, um den Effekt zu erfahren...
man kann dann zwar nimma bremsen, aber ums mal zu testen kann mans ja ruhig mal machen:
@Benjamin_K
du denkst gleich wie ich, bei meinen ersten Kilometern mit meinem Evo-K
auch ich hatte da Probleme..
hab - böse ins Forum gerufen - warum das so beschissen zu lenken ist, wenn doch am Trike der selbe Berg kein Problem darstellt
und ich hab 2 Dinge probiert/ausgedacht:
1.) den Hebel möglichst fest zu greifen..
bzw: ich hab meine Hand zwischen Velomobil Aussenhaut und Hebel geklemmt, damit ja kein "Zuckungen" auf die Lenkung kommen können
(das hat irgendwie sogar funktioniert, obwohl es nicht der richtige Weg ist)
2.) der zweite Punkte war, dass ich mir überlegt habe, wie ich die Lenkung so übersetzen könnte, dass ich z.b. für 5° Lenkausschlag doppelt soviel Weg am Hebel machen muss..
das war ganz klar für mich, dass kleine Bewegungen am Lenkhebel zu ZU großen Bewegungen an den Rädern führen, deshalb so unruhiges fahren..
gut... mit Übung hat sich das alles gelegt.
Lenkung passt..
nur noch Seitenwind und LKW-Verwirbelungen kann einem manchmal den Angstsch
weiß in die Augen treiben
so...
heute eben getestet und weiter unten, unter den Bremshebeln die Lenkgriffe angefasst.
und ja, obwohl jetzt weniger Bewegung für den gleichen Lenkausschlag nötig ist, reagiert das VM wesentlich weniger auf "Störungen"
mal Ruckartig an der Lenkung gerissen (also einenHebel nach vorne, einen nach hinten) - macht das VM einen Hacken wenn ichs oben anfasse..
fasse ich sie unten an, passiert kaum was..
in Summe:
weniger Weg an den Lenkstöcken ist weniger böse, als das mehr an Kraft die fürs Lenken nötig ist die ganze Sache beruhigt
ausprobieren !