Die meisten Fahrten sind, nach wie vor unter 6km. Die meisten Pendler pendeln nicht weiter als 14km. Dafür reicht auch ein normales Fahrrad. Viele entdecken dafür gerade das Pedelec. Besser als Auto, aber wie gesagt ein normales Rad täte es auch.
Dieser Satz trifft es am Besten, denn der Trend zum Fahrrad ist weiter ungebrochen. Es sind gerade die UP-Pedelecs die einen ernormen Zuwachs erlangen. Warum werden Velomobile auch in Zukunft nur ein Nischenfahrzeug bleiben?
-Es fängt schon bei der Unterbringung an. Die wenigsten haben dazu eine Garage, einen Hof oder ähnliches oder ein eigenes Grundstück.
-Die Ausmaße eines Velomobils und der eingeschränkte Lenkradius verhindern oftmals ein stressfreies Fahren auf dem Radweg. Ihr sagt vlt wir wollen auf der Strasse fahren? Viele würden das aber nicht wollen, sondern kaufen sich ein Fahrrad
Pedelec um gerade auf den Radwegen fahren zu können.
- Reparaturen, Transport mit anderen Verkehrsmitteln, Händlernetz und Support sind weitere Vorteile eines UP/Ped. gegenüber eines Velomobiles.
- Nicht jeder hat einige tausend Euros für ein fahrrad übrig.
- Wie der Vorredner bereits schrieb, die Mehrheit der Leute nützt ein Fahrrad für Kurzstrecken und ihnen ist es egal, ob sie mit einem 40 er Schnitt oder einem 18 Schnitt ankommen.
- Ältere Menschen oder weniger fitte, freunden sich mehr und mehr mit Ped. an. Damit werden für sie auch größere Entfernungen möglich.
Vor allem wenn es dazu noch bergig ist.
Das sind ein paar wenige Gründe, warum ich die Zukunft in Pedelecs sehe. Der Zuwachs an Velomobilen wird steigen doch im Vergleich dazu sehr gering. Wir werden weiterhin einer Gattung angehören, nach denen sich die Leute die Köpfe umdrehen und fragen was ist den des.