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Am Samstag bin ich mit meinem AW 2 mal den halben Marathon gefahren.
In Winterberg war ich dank 3er Platten einmal Schlauchwechsel 2mal Flicken und einem Fading der Bremse ab 70 Km/h leider 1,5 Stunden zu spät in Winterberg angekommen. Da der Kontrollpunkt schon geschlossen und der Track abgeschildert war musste ich mir eine Alternative nach 132km und 1800HM suchen.
Also was tun auf nach Meschede und von da an Ruhrradweg bis Essen Steele . Strecke ging teils über Superasphalt teils über ziemlich holprige Waldwege. Als ich am Baumarkt noch zur Sicherheit 3 neue Schläuche und eine Fahrradlampe geholt habe, wurde ich noch von einem Passanten angesprochen Fotografiert und es wird ein kleiner Artikel in der Lokalpresse erscheinen. 2 Abschnitte waren gesperrt wegen Baustelle oder Steinschlag. Die Baustelle in Wetter ist ziemlich schlecht ausgeschildert.
Aber so ist man nach 312km mit schmerzenden Fußsohlen und ab 180 km mit schmerzendem Lendenwirbel wieder Zuhause angekommen. Der Nebel nach Sonnenuntergang hat ganz schön den Schnitt gesenkt. Sonntags habe ich dann das Auto aus Dortmund abgeholt.
Die Dortmunder hatten die Strecke super ausgeschildert. Um 19 Uhr habe ich in Fröndenberg auch wieder den Rückweg des Radmarathons teilweise genutzt, da er dort über den Ruhrradweg verlief.
In Winterberg war ich dank 3er Platten einmal Schlauchwechsel 2mal Flicken und einem Fading der Bremse ab 70 Km/h leider 1,5 Stunden zu spät in Winterberg angekommen. Da der Kontrollpunkt schon geschlossen und der Track abgeschildert war musste ich mir eine Alternative nach 132km und 1800HM suchen.
Also was tun auf nach Meschede und von da an Ruhrradweg bis Essen Steele . Strecke ging teils über Superasphalt teils über ziemlich holprige Waldwege. Als ich am Baumarkt noch zur Sicherheit 3 neue Schläuche und eine Fahrradlampe geholt habe, wurde ich noch von einem Passanten angesprochen Fotografiert und es wird ein kleiner Artikel in der Lokalpresse erscheinen. 2 Abschnitte waren gesperrt wegen Baustelle oder Steinschlag. Die Baustelle in Wetter ist ziemlich schlecht ausgeschildert.
Aber so ist man nach 312km mit schmerzenden Fußsohlen und ab 180 km mit schmerzendem Lendenwirbel wieder Zuhause angekommen. Der Nebel nach Sonnenuntergang hat ganz schön den Schnitt gesenkt. Sonntags habe ich dann das Auto aus Dortmund abgeholt.
Die Dortmunder hatten die Strecke super ausgeschildert. Um 19 Uhr habe ich in Fröndenberg auch wieder den Rückweg des Radmarathons teilweise genutzt, da er dort über den Ruhrradweg verlief.