Wenn man doch mal Autofahren muss (Der Sparfahrthread)

AW: Wenn man doch mal Autofahren muss (Der Sparfahrthread)

Hi Patrick,
Und fahr bitte mal auf der Autobahn und zähle die Leute die den Sicherheitsabstand wenigstens halbwegs einhalten.. Das ist beinahe niemand, nicht mal die Pozilei hinter mir hat mehr als 40m Abstand gehalten (war deutlich weniger als der Abstand zweier Seitenmakierungspylonen).
was die anderen machen interessiert mich einen feuchten Kehrdreck. Ich halte soweit möglich die Abstände ein.

Ciao,
Andreas
 
AW: Wenn man doch mal Autofahren muss (Der Sparfahrthread)

Ich habe lange nicht mehr so viel Dünnschi*** gelesen, aber das kann auch nur einer hier im Forum!
Das einzige was du hier getan hast, ist
1.tens zu behaupten, es reichen 300EUR/Jahr nicht für die Wartung eines Polo, wo dir auch von anderen detailliert widersprochen wurde. Du hast in dem Augenblick nicht zugegeben, dass du Unsinn geredest hast, sondern bist ausgewichen.

2.tens, hast du im unsachlichen persönlichen Umgangston Patrick angemacht. Was hat das der Diskussion gebracht?!

Du hast hier im Thread nichts weiter gemacht, als hier mal mitzuteilen, dass du Patrick nicht magst. Dein einzelnes "Argument" wurde schnell widerlegt. Und trotzdem machst du so weiter, und behauptest jetzt nur Andere würden D*nnschiss schreiben?

Im übrigen hat Patrick völlig Recht, auskuppeln ist in vielen Fällen energiesparender. (ausser dann, wenn man die Motorbremse wirklich nutzen will und wirklich bremsen will, was man aber gar nicht möchte, wenn man nur hinter jemanden herrollt). Aber klar, ihr habt ja alle eine solche Ahnung. Das Beispiel mit Auskuppeln vs. Motorbremse zeigt doch dass euch die Ahnung fehlt, und das erklärt auch, warum euch das so unrealistisch vorkommt.

Ich komm aus der Frühschicht, hab eh schon schlechte Laune, und finde es einfach ätzend, wie hier Sachdiskussionen auf persönliches Niveau gezogen werden. Wieviele Leute wollen hier im Thread noch mitteilen, dass sie Patrick nicht mögen? Können wir vllt. einfach nen Thread aufmachen, der heisst "ich mag Patrick nicht"? Da würden ca. 80% der Beiträge hier verschwinden, die ausser der Aussage wenig Sachargumente vorzuweisen haben.
Wo sind die Moderatoren?

@Patrick: Das tust dir keinen Gefallen, wenn du dich auf das gleiche Niveau begibst. Einfach auch auf solche Typen wie Jessen sachlich antworten, wenn der Hobby-Psychologe spielt, das nervt die am meisten, wenn man sich nicht ärgern lässt und ihre "Argumente" nur schlicht widerlegt.
 
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Ich hab das mal überprüft, wenn man nicht auskuppelt verliert man das was die Schubabschaltung einspart wieder durch die Motorbremse, denn bremsen will man ja gerade nicht. Vielleicht solltest du mal ein bischen recherchieren oder ein paar Vorlesungen besuchen, das ist nämlich alles kein Geheimnis mehr.

Das kommt darauf an, was das Ziel ist. Wenn ich auf eine Ampel zurolle, verbraucht auskuppeln mehr. Wenn ich segeln will, anstatt einfach kontinuierlich zu fahren, mag auskuppeln vielleicht tatsächlich was bringen...
 
AW: Wenn man doch mal Autofahren muss (Der Sparfahrthread)

Das kommt darauf an, was das Ziel ist. Wenn ich auf eine Ampel zurolle, verbraucht auskuppeln mehr. Wenn ich segeln will, anstatt einfach kontinuierlich zu fahren, mag auskuppeln vielleicht tatsächlich was bringen...
So ist es. Eingekuppelt lassen bringt dann was, wenn der gewählte Gang nicht als Bremse fungiert, z.B. mit dem 5ten Gang hat man ohne Benutzung des Gaspedals ca. 50km/h. Das ist aber nur innerorts der Fall. Ausserorts würde eingekuppelt lassen, einen immer Richtung ca. 50km/h abbremsen. Macht also wirklich nur Sinn, wenn man bremsen möchte.

Aber anstatt Patrick zu fragen wie er das macht und das vernünftig zu diskutieren, wird in einem übelsten Tonfall gleich alles als Mist deklariert. Dabei hat er mit seinen Begründungen für die Effizienz des Pulsens völlig Recht.

Logischerweise bringt das dann Nachteile, wenn man den Hintermann zum Abbremsen bringen würde, was dann ein Auslöser für nen Stau sein kann. Auch das kann man in nem ruhigen Tonfall so feststellen ohne persönlich zu werden.

(Sobald man nach hinten genug Platz hat, besteht das Problem nicht. Auf der rechten Spur sollte dann üblicherweise ein LKW hinter einem sein, der keinen Windschatten nutzen kann und deshalb auch etwas mehr Abstand lassen kann und uns da rumpendeln lassen kann. )

EDIT: Mit einem PKW hinter einem LKW mit zu geringem Abstand, gefährdet man sich in erster Linie selbst. Der LKW wird den Aufschlag in den meisten Fällen kaum wahrnehmen. Patrick spricht von Entfernungen die 99,9% der Fahrer auch zu vorausfahrenden KFZ so fahren, bzw. unterschreiten.
Ihn also anzupissen, weil ers beim nem LKW macht, und über die 99,9% der restlichen Fahrer zu schweigen, ist also nicht wirklich sinnvoll.
 
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Hallo,

EDIT: Mit einem PKW hinter einem LKW mit zu geringem Abstand, gefährdet man sich in erster Linie selbst. Der LKW wird den Aufschlag in den meisten Fällen kaum wahrnehmen. Patrick spricht von Entfernungen die 99,9% der Fahrer auch zu vorausfahrenden KFZ so fahren, bzw. unterschreiten.
Ihn also anzupissen, weil ers beim nem LKW macht, und über die 99,9% der restlichen Fahrer zu schweigen, ist also nicht wirklich sinnvoll.

wobei aber Folgeunfälle etc. nicht zu vernachlässigen sind und eine Fahrweise mit ständig wechselnden Sicherheitsabstand und Tempo halte ich aufgrund der Unberechenbarkeit für andere Verkehrsteilnehmer (man denke an den LKW hinter Patrick, der theoretisch nicht überholen darf und zum ständigen Bremsen und Beschleunigen gezwungen wird um den notwendigen Sicherheitsabstand zu halten) und der hohen Anforderungen an die Konzentration definitiv nicht für empfehlenswert und unter Umständen sogar verkehrsgefährdend.

Ansonsten finde ich es spannend mit wie wenig Aufwand welche Einsparungen möglich sind, auch wenn ich persönlich beim Autofahren mehr Platz, Sicherheit (also wenigstens Airbag, ABS und beheizbare Außenspiegel) und Komfort (also wenigstens Klimaanlage und Servolenkung) bevorzuge. Zur Effizienzsteigerung würde aber eher zur Erhöhung der Auslastung des Fahrzeugs raten, also Mitfahrzentrale etc. oder halt Familie mitnehmen. Da braucht dann selbst unser spritschluckender Familienvan pro Person weniger als Patricks Polo. Wenn ich alleine ressourcendschonend unterwegs sein will nehm ich dann lieber die Bahn, da kann ich während der Fahrt wenigstens lesen.

viele Grüße

Christoph
 
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Hallo,



wobei aber Folgeunfälle etc. nicht zu vernachlässigen sind und eine Fahrweise mit ständig wechselnden Sicherheitsabstand und Tempo halte ich aufgrund der Unberechenbarkeit für andere Verkehrsteilnehmer (man denke an den LKW hinter Patrick, der theoretisch nicht überholen darf und zum ständigen Bremsen und Beschleunigen gezwungen wird um den notwendigen Sicherheitsabstand zu halten)
Der LKW hinter ihm kann auch einfach einen schwankenden Abstand zu Patrick akzeptieren. An Folgeunfällen kann er nicht schuld sein, da er ja nicht für den Abstand nach hinten verantwortlich ist.
und der hohen Anforderungen an die Konzentration definitiv nicht für empfehlenswert und unter Umständen sogar verkehrsgefährdend.
Gerade monotones Fahren wo man zur Abschaltung des Großhirn neigt und nur noch mit antrainierten Reflexen fährt, ist doch gefährlich. Aus dem Grund gibts ja die Kurven bei Autobahnen.

Ansonsten finde ich es spannend mit wie wenig Aufwand welche Einsparungen möglich sind, auch wenn ich persönlich beim Autofahren mehr Platz, Sicherheit (also wenigstens Airbag,
Gerade der nützt bei Autobahngeschwindigkeiten ja nun nichts mehr. Das ist eher ein Innerorts-Gimmick.

Dem Rest stimm ich zu.
 
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Das kommt darauf an, was das Ziel ist. Wenn ich auf eine Ampel zurolle, verbraucht auskuppeln mehr.
Wenn man rechtzeitig auskuppelt ist sie teilweise wieder grün bevor man steht, spart das anfahren. Da muss aber jeder sehen wie er am besten klarkommt, deshalb finde ich es super wenn hier mal ein paar Zahlen fallen. Mal sehen wo Patrick landet wenn er nachgetankt hat.
Die 3,3l/100km die ich geschafft habe waren bei konstanter Fahrweise, mein Auto ist aber auch schneller und immer wieder Vollgas wäre ziemlich ungemütlich *headbang*
 
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[...] und die "Wartung" sich darauf beschränkte, das wir gewartet haben bis etwas kaputt ging.

Ich schmeiß mich weg! :D :D :D

Zum Thema kann ich leider nichts beitragen, aber ich habe mir eben gedacht, bevor ich anfange zu "pulsen" fahre ich lieber Bahn. ;)
Das heißt natürlich nicht, dass es nicht interessant sein kann, wirklich das letzte rauszuholen (bzw. eben NICHT rauszuholen).
 
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[...]immer wieder Vollgas wäre ziemlich ungemütlich *headbang*
Du sollst das im 6. Gang machen, nicht im 3. ;)


Jetzt nochmal zum Mitschreiben:


Schubabschaltung ("Motorbremse") ist dann effizient, wenn ich bremsen will (kurz vor der roten Ampel, bergab, kurz vor dem Abbiegen).

Fürs Rollen (z.B. einen kleinen Hügel runter, weit vor der roten Ampel, weit vor dem Abbiegen) ist der Leerlauf in einigen Fällen gleichwertig oder besser. Der Grund liegt darin, dass der Motor mit einer niedrigeren Drehzahl weniger Reibungsverluste hat.

Bei 100 km/h und beispielhaftem Verbrauch im Leerlauf von 1l/h liegt man z.B. beim Verbrauch von 1l/100km. Bei 25 km/h hingegen sind wir schon bei 4l/100km.


"Pulsen", wie Patrick es nennt bedeutet Ausnutzung des effizienten Volllastbereichs so oft wie möglich.
Ein alter, unoptimierter Benzinmotor ist bei Vollast ca. 3 mal effizenter als bei Teillast.
Der Diesel hingegen nur 2 mal, und das ist der Grund warum Diesel-PKW niedrigere Verbräuche haben (die meisten Autofahrer fahren über 90% der Zeit im Teillastbereich, manche auch immer).

Das ist auch ein Grund, warum kleinere Motoren in der Regel weniger verbrauchen.
 
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Fahrweise:
-pulsen + Windschatten (30-50m hinterm LKW bei 80-100)

Ok, dann klingts realistisch. Habe selber mit 100 PS Diesel und hohem Anhänger (mit offener Plane) mal Verbrauchstests hinterm Lkw gemacht. Bei 30-40m waren es ca. 3 bis 3,5 L laut Bordcomputer. Gefahren mit Tempomat. Mit Pulsen, weniger PS, viel leichteres Auto, kein Anhänger halte ich das für möglich.

Fahren würde ich persönlich so nicht, weils mir keinen Spass macht.


Gruß und lass dich nicht ärgern ;)
 
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Eine Frage an Patrick: Hat dein Auto überhaupt schon einen geregelten Kat? Mit Lambda-Regelung und so? Und sagt dir das Stichwort "Vollastanreicherung" etwas?


Und zum Thema Schubabschaltung sei gesagt daß es tatsächlich erheblich vom Motor und heutzutage der eingesetzten Software abhängt; Die Klassische Schubabschaltung hat den Sprit komplett abgestellt und da war der Verbrauch dann niedriger als im Leerlauf beim Rollen - Moderne Fahrzeuge spritzen aber weiterhin ein damit der Motor spontaner wieder auf's Gas reagiert ( und die Heizung funktioniert ) und per Software kann man bei ganz modernen Motoren sogar bestimmen ob sich der Motor eher "spritzig" oder eher energiesparend verhält, die Charakteristik ist beim Fahren auch auffällig wenn das Fahrzeug im Vergleich zu anderen kaum Motorbremswirkung zeigt. Bei Patricks Auto dürfte die Schubabschaltung ohnehin nur oberhalb von ca. 1200 1/min. wirksam sein ( spürt man auch beim Fahren ), deshalb ist Auskuppeln in speziellen Situationen manchmal die sparsamere Alternative.
 
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Servus,

Motor:
55PS Monoeinspritzer mit Monomotronic Steuergerät
Schubabschaltung vorhanden (oberhalb 1750U/min)
G-KAT (also mit Lambdasonde)
Volllastanreicherung vorhanden (Wurde aber "ausgeschaltet" über einen Pedalanschlag, der die Drosselklappe max. 70° weit öffnen lässt, also knapp unterhalb des punktes an dems anreichert (72,5°))

Verbrauch bei 100km/h im Leerlauf: 0,6l/100km, kann ca. 3-5mal so weit rollen wie ich beschleunigen muss (ca. 9l/100km)
Verbrauch bei Schubabschaltung: 0l/100km, kann 1-2 mal so weit rollen wie ich beschleunigen muss.
Jetzt kann jeder selbst rechnen.

Gruß,
Patrick
 
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Eine Frage an Patrick: Hat dein Auto überhaupt schon einen geregelten Kat? Mit Lambda-Regelung und so? Und sagt dir das Stichwort "Vollastanreicherung" etwas?


Und zum Thema Schubabschaltung sei gesagt daß es tatsächlich erheblich vom Motor und heutzutage der eingesetzten Software abhängt; Die Klassische Schubabschaltung hat den Sprit komplett abgestellt und da war der Verbrauch dann niedriger als im Leerlauf beim Rollen
Nein! Denn der Motor verbraucht zwar keine Energie in Form von chemischer Energie mehr, er verbraucht kein Sprit mehr, aber er entzieht dem Fahrzeug kinetische Energie. Er bremst. Auch als Motorbremse bekannt. Diese kinetische Energie die der Motor entzieht, müsste man später nur wieder durch erneutes Beschleunigen hinzufügen. Damit haste viel mehr Energieumwandlungen, als wenn du die kinetische Energie im Fahrzeug lässt und nur in Reibungswärme an der Luft in den Lagern umwandelst. Und mehr Energieumwandlungen sind oft ein Hinweis für eine geringe Effizienz.

Es ist also sinnvoller das Fahrzeug nicht mit dem Motor zu bremsen, und dafür nen kleinen Verbrauch beim ausgekuppelten Motor zu akzeptieren.

Bei Patricks Auto dürfte die Schubabschaltung ohnehin nur oberhalb von ca. 1200 1/min. wirksam sein ( spürt man auch beim Fahren ), deshalb ist Auskuppeln in speziellen Situationen manchmal die sparsamere Alternative.
1200u/min reichen im 5ten Gang nicht für Autobahngeschwindigkeit. Deshalb würde der Motor immer als zusätzliche Bremse arbeiten, wenn man ihn eingekuppelt lässt. Dieser Bremseffekt frisst mehr Energie, als was der ausgekuppelte Motor verbraucht.
 
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Eine kleine physikalische Aussage zu dem Thema:

Bei einer gegeben Durchschnittsgeschwindigkeit mit einem dazugehörigen Energieverbrauch verursacht jede zeitweilige Abweichung von dieser aufgrund nichtlinearer Effekte eine Erhöhung des Energieverbrauchs.

(Aus Sichtweise des zu bewegenden Körpers, Aussage gilt sogar im Vakuum)

PS: allerdings sind Antriebseigenheiten(Drosselverluste), Ausnutzung von fremden Wirbelschleppen etc. hier nicht betrachtet.
 
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Ich wette 200€, dass es unmöglich ist, mit Patricks Polo 1550km (wie in #38 behauptet) mit einer Tankfüllung zurück zu legen, es sei denn, die Karre steht auf einem Abschleppwagen. Also: Volltanken, Tank verplomben, Route zurücklegen, Geld kassieren. Möchte sich noch jemand anschliessen?
 
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AW: Wenn man doch mal Autofahren muss (Der Sparfahrthread)

Ich schlage jetzt mal etwas Crowd-Funding vor, um unserem Verbrauchsgenie eine angemessene Plattform zu bieten: Einmal volltanken, Tank sichern (verplomben), ab geht die Fahrt seiner Wahl. Wenn er die 1000km schafft, bekommt er die eingesammelte Kohle als Prämie, schafft er es nicht, bekommt jeder
Teilnehmer seinen Einsatz verdoppelt zurücvk . Da ich davon überzeugt bin, dass es sich entweder um ein Tachoproblem oder fundamentale Rechenfehler handelt, lege ich schon einmal 200€ in den Hut.
Wer macht mit?
LG Frank
Da diese Wette bei einem 43l-Tank einem Verbrauch von 4,3l entspricht, bin ich fest von überzeugt, dass Patrick diese Wette annehmen wird und du diese 200EUR verlieren wirst.

Ist halt nur die Frage ob sich das rechnet 200EUR-Spritgeld-Verschleiss. Das ist eher ein einstelliger Stundenlohn, dafür würde ich nicht Autofahren.
Andererseits für den Spaß dir das Geld abzunehmen?

Vermutlich wirste jetzt den Schwanz einziehen, wenn dir das bewusst wird?


EDIT: Achso, hast schon den Schwanz eingezogen und die Wette schon wieder völlig verändert. Da sieht man mal was man von deinem Wort halten kann.
 
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ich frage mich ernsthaft, was dieser Thread im Liegerad oder Velomobilforum zu suchen hat

Oh, da kann ich helfen. Als ich Patrick und seinen Polo kennenlernen durfte, hatte er sein Carbonlieger im Auto. Also wenn das nicht thematisch passend ist. ;)

Und jetzt ohne Ironie. Patrick habe ich als sehr netten und durchaus cleveren Menschen kennengelernt. Sehr angenehm und nicht im Ansatz so großspurig, wie es hier zugegebenermaßen schonmal rüber kommt. Aber das Internet hat eh eigene Gesetze und eigene Wahrnehmungen. Daher bitte ich euch, freundlich zu bleiben und darüber nachzudenken, ob diese Diskussion in der Form auch im "echten Leben" stattfinden würde.
 
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Nö, hatte mich nur mit dem angegebenem Wert vertan , noch einmal nachgelesen und dann das Ganze umformuliert. So what? Vielleicht sollten sich noch andere anschliessen, um den Reiz für unseren Gaspedalflüsterer zu erhöhen.
Du kannst dem Patrick ja beistehen, wenn es dir so einen Spaß bereitet, mir die Kohle abzunehmen, quasi als Akt gelebter Solidarität. Was du glaubst oder nicht ist mir ziemlich egal.
 
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Nö, hatte mich nur mit dem angegebenem Wert vertan , noch einmal nachgelesen und dann das Ganze umformuliert.
Siehste, und wenn du schon nichtmal Tankinhalt in Relation zur Reichweite setzen kannst und dich dermaßen verschätzt, dass du denkst 1000km mit einer Tankfüllung seien schon weit, spricht das ja deutlich gegen deine Kompetenz zur Einschätzung von Verbräuchen.

Fakt ist, du hast eine Wette aufgestellt und sie mindestens zweimal umformuliert. Jedenfalls habe ich drei verschiedene Versionen gesehen, kann sein, dass es dazwischen noch welche gab. Mit so jemanden wettet man nicht.
 
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