Anfänger :-) Welches (gebrauchte) Liegerad?
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AW: Anfänger 
Welches (gebrauchte) Liegerad?
Hallo Andrs.
Bei Interesse kannst du meinen MidRacer von RaptoBike anschauen und probesitzen, probefahren ist derzeit nicht möglich, da momentan nicht fahrbereit. Verkauft wird er auch nicht, dazu mach er einfach zuviel Spaß. Für mich ein tolles Rad, den Antrieb finde ich sehr direkt (wenn der Reifen nicht durchrutscht) und sehr steif (Rohrdurchmesser hat er ja genügend). Einen Einfluss des Frontantriebs auf die Lenkung kann ich nicht feststellen. Gewichstmäßig sicher nicht das leichteste, aber die "light"-Versionen anderer Hersteller kommen bei mir sowieso nicht in Frage.
Angeschaut und auch probegefahren habe ich vorher Zox und auch Bacchetta, aber das Rapto hatte bei mir schon vorher gewonnen, schon bevor ich den Prototypen damals auf der Spezi nur probesitzen konnte.
Momentan bin ich bei dem Schmuddelwetter nur noch mit meinen Winterrad, ein Steintrike Tuareg (20/26", heckgefedert), unterwegs, ist einfach sicherer und das Rutschen bedeutet hier auch mehr Spaß.
Grüße aus Würzburg
Charly
Welches (gebrauchte) Liegerad?Hallo Andrs.
Bei Interesse kannst du meinen MidRacer von RaptoBike anschauen und probesitzen, probefahren ist derzeit nicht möglich, da momentan nicht fahrbereit. Verkauft wird er auch nicht, dazu mach er einfach zuviel Spaß. Für mich ein tolles Rad, den Antrieb finde ich sehr direkt (wenn der Reifen nicht durchrutscht) und sehr steif (Rohrdurchmesser hat er ja genügend). Einen Einfluss des Frontantriebs auf die Lenkung kann ich nicht feststellen. Gewichstmäßig sicher nicht das leichteste, aber die "light"-Versionen anderer Hersteller kommen bei mir sowieso nicht in Frage.
Angeschaut und auch probegefahren habe ich vorher Zox und auch Bacchetta, aber das Rapto hatte bei mir schon vorher gewonnen, schon bevor ich den Prototypen damals auf der Spezi nur probesitzen konnte.
Momentan bin ich bei dem Schmuddelwetter nur noch mit meinen Winterrad, ein Steintrike Tuareg (20/26", heckgefedert), unterwegs, ist einfach sicherer und das Rutschen bedeutet hier auch mehr Spaß.
Grüße aus Würzburg
Charly
AW: Anfänger Welches (gebrauchte) Liegerad?
... oder vom Weg abgekommen. Waren da noch andere Radfahrer?
Welches (gebrauchte) Liegerad?Hi Chris,
das kann aber auch heißen, dass du ganz hinten gefahren bist!
Kleiner Spaß ...
Frohes Rasen weiterhin,
fluxx.
... oder vom Weg abgekommen. Waren da noch andere Radfahrer?
AW: Anfänger Welches (gebrauchte) Liegerad?
Hi Charly,
das ist aber nett! Das mache ich supergerne, wenn ich wieder aus Berlino zurück bin in der Heimat melde ich mich. Der Frontantrieb interessiert mich sehr.
Schöne Grüße! Andrs
Welches (gebrauchte) Liegerad?Hi Charly,
das ist aber nett! Das mache ich supergerne, wenn ich wieder aus Berlino zurück bin in der Heimat melde ich mich. Der Frontantrieb interessiert mich sehr.
Schöne Grüße! Andrs
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AW: Anfänger Welches (gebrauchte) Liegerad?
Guten Abend allerseits. Habe heute das Bagguetta Corsa probegefahren. War gut. Der enge Lenker blieb manchmal an meinen Beinen hängen, oder umgekehrt, aber sonst hats Spaß gemacht. Flott ist es auch, reagiert auch prima auf Gasgeben. Kein Vergleich zu dem gebrauchten, vollgefederten Nöll von Sonntag. Das geht in die richtige Richtung!
Welches (gebrauchte) Liegerad?Guten Abend allerseits. Habe heute das Bagguetta Corsa probegefahren. War gut. Der enge Lenker blieb manchmal an meinen Beinen hängen, oder umgekehrt, aber sonst hats Spaß gemacht. Flott ist es auch, reagiert auch prima auf Gasgeben. Kein Vergleich zu dem gebrauchten, vollgefederten Nöll von Sonntag. Das geht in die richtige Richtung!
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AW: Anfänger Welches (gebrauchte) Liegerad?
Und wie hat es geschmeckt?
Ich bin anfangs auch oft mit den Knien hängengeblieben. Tiller finde ich für langsame Geschwindigkeiten (also größeren Lenkereinschlag besser). Aber, dass man sich an den UDK gewöhnen kann, stimmt.
Wenn ich langsam fahre und stark einlenken muss, dann klicke ich einen Fuß aus. Dadurch gibt es keinerlei Kontakt mehr mit dem Lenker.
Welches (gebrauchte) Liegerad?Und wie hat es geschmeckt?
Ich bin anfangs auch oft mit den Knien hängengeblieben. Tiller finde ich für langsame Geschwindigkeiten (also größeren Lenkereinschlag besser). Aber, dass man sich an den UDK gewöhnen kann, stimmt.
Wenn ich langsam fahre und stark einlenken muss, dann klicke ich einen Fuß aus. Dadurch gibt es keinerlei Kontakt mehr mit dem Lenker.
AW: Anfänger Welches (gebrauchte) Liegerad?
Jo, ich hab mich erstmal auf den Klassiker beschränkt - das Bein auf der kurveninneren Seite durchstrecken und die Restgeschwindigkeit nutzen um um die Kurve zu rollen - und mein Problem war auch nicht allein das Hängenbleiben, sondern die Frage, wie ich ohne Treten/alternativ Hängenbleiben durch eine enge Kurve komme, wenn es z.B mal hangaufwärts geht, und die Geschwindigkeit in der Kurve aufgefrischt werden muß.
Welches (gebrauchte) Liegerad?Jo, ich hab mich erstmal auf den Klassiker beschränkt - das Bein auf der kurveninneren Seite durchstrecken und die Restgeschwindigkeit nutzen um um die Kurve zu rollen - und mein Problem war auch nicht allein das Hängenbleiben, sondern die Frage, wie ich ohne Treten/alternativ Hängenbleiben durch eine enge Kurve komme, wenn es z.B mal hangaufwärts geht, und die Geschwindigkeit in der Kurve aufgefrischt werden muß.
AW: Anfänger Welches (gebrauchte) Liegerad?
Hallo Bernd, danke für den Hinweis. Ich habe es mir angesehen, und auch einen Fred zu M5 im Forum gefunden: https://www.velomobilforum.de/forum/showthread.php?16783-M5-Lieger%E4der
Dort steht auch folgender Beitrag vom User Ivo:
Holländisch kann ich leider nicht, daher vermag ich nicht herauszulesen, ob es ein solches ist - falls es denn da steht.
Warum denkst du das Rad trifft meine Bedürfnisse?
Welches (gebrauchte) Liegerad?Hallo Bernd, danke für den Hinweis. Ich habe es mir angesehen, und auch einen Fred zu M5 im Forum gefunden: https://www.velomobilforum.de/forum/showthread.php?16783-M5-Lieger%E4der
Dort steht auch folgender Beitrag vom User Ivo:
Holländisch kann ich leider nicht, daher vermag ich nicht herauszulesen, ob es ein solches ist - falls es denn da steht.
Warum denkst du das Rad trifft meine Bedürfnisse?
AW: Anfänger Welches (gebrauchte) Liegerad?
Huch , wenn es so ein Nachbau ist dann möchte ich mich für den "Tipp" Entschuldigen.
Ist auch noch ein älteres M5 drin. Irgendwie gefallen mir die Räder von M5 immer besser
Du suchst ein schnelles Tourenrad, oder auch ruhig ein Rennrad. Diese M5 sind fixe Tourenräder. Von meiner Gefühlsmäßigen Einschätzung dessen was du wirklich brächtest, würde das Troytec passen. Das ist gebraucht noch nicht zu bekommen und kostet doch eine Menge. Einem Anfänger würde ich nie Empfehlen gleich soviel Geld auszugeben (ausser es ist eh genug da). Deshalb am Anfang ein gutes Gebrauchtes, dass im richtigen "Bereich" liegt. Das fährst du dann ein Jahr und dann weißt du was DU brauchst/willst. Alle anderen haben ihre Erfahrungen und können dir gute Tipps geben, aber Wissen kannst nur du das, aber halt auch nur nach Erfahrung. Da helfen Probefahrten, nur als Liegeradanfänger weis man einfach nicht, worauf man für sich selber Achten muß. Es dürfte kaum jemanden geben, der gleich zu Anfang das Rad für sich gefunden hat. Ausnahmen bestätigen die Regel (Basicfahrer).
Deshalb hab ich ein M5 einfach mal Vorgeschlagen. Das Rad ist überall ein wenig in der Mitte, Höhe, Geschwindigkeit, Gewicht. Ein Baron z.B. könnte auch passen, ist dir im Moment aber Wahrscheinlich zu Tief.
Selbst wenn du dir jetzt z.B. ein Troytec bestellen wolltest, würdest du ohne zusätzliche Fahrpraxis, Probleme haben die für dich passende Ausführung Sicher auszusuchen.
Summe aus obigen Gestammel: Kauf dir ein gutes Gebrauchtrad was dir gefällt und seh dann weiter
Welches (gebrauchte) Liegerad?Huch
, wenn es so ein Nachbau ist dann möchte ich mich für den "Tipp" Entschuldigen. Ist auch noch ein älteres M5 drin. Irgendwie gefallen mir die Räder von M5 immer besser
Du suchst ein schnelles Tourenrad, oder auch ruhig ein Rennrad. Diese M5 sind fixe Tourenräder. Von meiner Gefühlsmäßigen Einschätzung dessen was du wirklich brächtest, würde das Troytec passen. Das ist gebraucht noch nicht zu bekommen und kostet doch eine Menge. Einem Anfänger würde ich nie Empfehlen gleich soviel Geld auszugeben (ausser es ist eh genug da). Deshalb am Anfang ein gutes Gebrauchtes, dass im richtigen "Bereich" liegt. Das fährst du dann ein Jahr und dann weißt du was DU brauchst/willst. Alle anderen haben ihre Erfahrungen und können dir gute Tipps geben, aber Wissen kannst nur du das, aber halt auch nur nach Erfahrung. Da helfen Probefahrten, nur als Liegeradanfänger weis man einfach nicht, worauf man für sich selber Achten muß. Es dürfte kaum jemanden geben, der gleich zu Anfang das Rad für sich gefunden hat. Ausnahmen bestätigen die Regel (Basicfahrer
).Deshalb hab ich ein M5 einfach mal Vorgeschlagen. Das Rad ist überall ein wenig in der Mitte, Höhe, Geschwindigkeit, Gewicht. Ein Baron z.B. könnte auch passen, ist dir im Moment aber Wahrscheinlich zu Tief.
Selbst wenn du dir jetzt z.B. ein Troytec bestellen wolltest, würdest du ohne zusätzliche Fahrpraxis, Probleme haben die für dich passende Ausführung Sicher auszusuchen.
Summe aus obigen Gestammel: Kauf dir ein gutes Gebrauchtrad was dir gefällt und seh dann weiter
AW: Anfänger Welches (gebrauchte) Liegerad?
Hallo Bernd, jo danke, das ist ein wirklich praktikabler Hinweis, und ich verstehe auch deinen Gedankengang jetzt. So in etwa war das auch mein Plan, sollte ich kein superüberzeugendes, preisgünstiges Neurad finden. Tendenziell ist es sowieso immer günstiger Fahrräder gebraucht zu kaufen, den oft bekommt man ordentliche Räder zu deutlich günstigeren Preisen, wenn es nicht immer das neueste sein muß.
Am Mittwoch habe ich ein Baguetta Corsa in Berlin probegefahren. War schon um Welten besser als das Nöll am vergangenen Sonntag (also sowas von kein Vergleich... Damit ist für mich jetzt klar "Highracer". Leider sollte das Baguetta in einer Ausstattung, die man am Rennrad nur verächtlich mit gekrümpfelter Nase angucken würde, mal kurz 2500 Euro kosten.
Ich fühlte mich aber bestätigt in meiner Vermutung, daß es sich für mich zum sportlichen, hohen Lieger hin bewegt. Mein Favorit zu diesem Zeitpunkt, ohne es gefahren zu haben, war das Cruzbike - entweder das Silvio oder das Vedetta.
Am Tag darauf, bzw. in der Nacht hatte ich dann noch Gelegenheit Performer probezufahren, wie auch den Eigenbau mit Pinion-Getriebe von BuS Velomo, also von Patrick und Steffen. Diese Räder haben mir auch gut gefallen. Ich fand die Arbeit, die Patrick und Steffen leisten, imponierend und, nebenbei, die Preise waren auch menschenfreundlicher. Ich habe mich dort sehr wohl gefühlt, Steffen konnte sämtliche Fragen, die sich für mich ergaben, kompetent beantworten. Es ist noch dieses und jenes zu klären, aber es könnte gut sein daß sich die Gebrauchtkauf-Vorgehensweise erledigt hat, und ich tatsächlich leichtsinnig und ohne zu wissen worauf es mir später mal ankommen wird in ein Neu-Rad investieren werde, was dann in jedem Fall unverkäuflich sein wird - entweder, weil auf meine ausdrückliche Bitte abschreckende features eingebaut werden oder wichtige fehlen, oder weil ich das Rad so gerne haben werde, daß ich es nicht hergebe
Natürlich hast du völlig recht, daß mir zum jetzigen Zeitpunkt, ohne wenigstens einige Wochen Erfahrung auf einem einigermaßen passenden Rad, noch nicht klar sein kann, welchen Radstand ich genau gerne hätte, welchen Sitz, welchen Lenker. Aber die Farbe weiß ich schon...
Und die Frage ist, ob ich es nach einer Saison auf einem mäßig passenden Rad besser wissen werde: Ich weiß dann zwar sicherlich ob ich z.B. den Lenker beibehalten möchte den ich gefahren bin, aber ich werde vielleicht immer noch auf Vermutungen angewiesen sein, wie es mit einem anderen Lenkertyp nach einer 200km Etappe sein würde.
Spontan habe ich mich jedenfalls auf dem Prototypen von velomo sehr wohl gefühlt, vielleicht schon zu wohl? - die Liegeradler kokettieren ja scheints gern damit wie viele Jahre und Hunderttausende von Kilometern sie gebraucht haben, um mit ihrem Rad nur noch gelegentlich umzufallen, und ich konnte mit dem Ding eigentlich gleich (einigermaßen) fahren. Womöglich entgeht mir da der halbe Spaß?
Welches (gebrauchte) Liegerad?Deshalb am Anfang ein gutes Gebrauchtes, dass im richtigen "Bereich" liegt. Das fährst du dann ein Jahr und dann weißt du was DU brauchst/willst. Alle anderen haben ihre Erfahrungen und können dir gute Tipps geben, aber Wissen kannst nur du das, aber halt auch nur nach Erfahrung. Da helfen Probefahrten, nur als Liegeradanfänger weis man einfach nicht, worauf man für sich selber Achten muß. Es dürfte kaum jemanden geben, der gleich zu Anfang das Rad für sich gefunden hat. Ausnahmen bestätigen die Regel (Basicfahrer
... Kauf dir ein gutes Gebrauchtrad was dir gefällt und seh dann weiter
Hallo Bernd, jo danke, das ist ein wirklich praktikabler Hinweis, und ich verstehe auch deinen Gedankengang jetzt. So in etwa war das auch mein Plan, sollte ich kein superüberzeugendes, preisgünstiges Neurad finden. Tendenziell ist es sowieso immer günstiger Fahrräder gebraucht zu kaufen, den oft bekommt man ordentliche Räder zu deutlich günstigeren Preisen, wenn es nicht immer das neueste sein muß.
Am Mittwoch habe ich ein Baguetta Corsa in Berlin probegefahren. War schon um Welten besser als das Nöll am vergangenen Sonntag (also sowas von kein Vergleich...
Damit ist für mich jetzt klar "Highracer". Leider sollte das Baguetta in einer Ausstattung, die man am Rennrad nur verächtlich mit gekrümpfelter Nase angucken würde, mal kurz 2500 Euro kosten. Ich fühlte mich aber bestätigt in meiner Vermutung, daß es sich für mich zum sportlichen, hohen Lieger hin bewegt. Mein Favorit zu diesem Zeitpunkt, ohne es gefahren zu haben, war das Cruzbike - entweder das Silvio oder das Vedetta.
Am Tag darauf, bzw. in der Nacht
hatte ich dann noch Gelegenheit Performer probezufahren, wie auch den Eigenbau mit Pinion-Getriebe von BuS Velomo, also von Patrick und Steffen. Diese Räder haben mir auch gut gefallen. Ich fand die Arbeit, die Patrick und Steffen leisten, imponierend und, nebenbei, die Preise waren auch menschenfreundlicher. Ich habe mich dort sehr wohl gefühlt, Steffen konnte sämtliche Fragen, die sich für mich ergaben, kompetent beantworten. Es ist noch dieses und jenes zu klären, aber es könnte gut sein daß sich die Gebrauchtkauf-Vorgehensweise erledigt hat, und ich tatsächlich leichtsinnig und ohne zu wissen worauf es mir später mal ankommen wird in ein Neu-Rad investieren werde, was dann in jedem Fall unverkäuflich sein wird - entweder, weil auf meine ausdrückliche Bitte abschreckende features eingebaut werden oder wichtige fehlen, oder weil ich das Rad so gerne haben werde, daß ich es nicht hergebe Natürlich hast du völlig recht, daß mir zum jetzigen Zeitpunkt, ohne wenigstens einige Wochen Erfahrung auf einem einigermaßen passenden Rad, noch nicht klar sein kann, welchen Radstand ich genau gerne hätte, welchen Sitz, welchen Lenker. Aber die Farbe weiß ich schon...
Und die Frage ist, ob ich es nach einer Saison auf einem mäßig passenden Rad besser wissen werde: Ich weiß dann zwar sicherlich ob ich z.B. den Lenker beibehalten möchte den ich gefahren bin, aber ich werde vielleicht immer noch auf Vermutungen angewiesen sein, wie es mit einem anderen Lenkertyp nach einer 200km Etappe sein würde.
Spontan habe ich mich jedenfalls auf dem Prototypen von velomo sehr wohl gefühlt, vielleicht schon zu wohl? - die Liegeradler kokettieren ja scheints gern damit wie viele Jahre und Hunderttausende von Kilometern sie gebraucht haben, um mit ihrem Rad nur noch gelegentlich umzufallen, und ich konnte mit dem Ding eigentlich gleich (einigermaßen) fahren. Womöglich entgeht mir da der halbe Spaß?
AW: Anfänger Welches (gebrauchte) Liegerad?
2.) Für ein 10,xx kg müsste ich mehr als das doppelte ausgeben, als mich mein HighRacer gekostet hat. Das lohnt sich bei Rennen, aber nicht für meinen Einsatzzweck auf schnellen Touren mit Tagesgepäck.
3.) Gewicht ist nicht alles, aber mit zu viel Gewicht wird alles nichts. Angenommen, Du hättest einen Lieger mit 10kg Gewicht, schwammigen Antriebsstrang und schlechten Körperöffnungswinkel und nicht so belastbaren Rahmen. Was bringt Dir das?
Welches (gebrauchte) Liegerad?1.) Es gibt deutlich leichtere Laufradsätze. Ich wollte aber einen Aero-Satz mit dem "Segeleffekt".
2.) Für ein 10,xx kg müsste ich mehr als das doppelte ausgeben, als mich mein HighRacer gekostet hat. Das lohnt sich bei Rennen, aber nicht für meinen Einsatzzweck auf schnellen Touren mit Tagesgepäck.
3.) Gewicht ist nicht alles, aber mit zu viel Gewicht wird alles nichts. Angenommen, Du hättest einen Lieger mit 10kg Gewicht, schwammigen Antriebsstrang und schlechten Körperöffnungswinkel und nicht so belastbaren Rahmen. Was bringt Dir das?
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AW: Anfänger Welches (gebrauchte) Liegerad?
Hi Andreas, Segeleffekt ist, nehme ich an, daß die schlechte Aerodynamik der Speichen beim Rollen das Rad nicht herunterbremst?
zu 2. Ich kann die Gewichte bei LRs noch nicht so einschätzen... bei Rennrad ist ja 7,5-8kg heute kein großes Ding mehr, sondern ca 2,5-3kg über dem machbaren. Auch ein 7,5-8kg-Renner ist nicht von der ganz preiswerten Sorte, schon klar, aber wenn man einen günstigen Carbon- oder anderen leichten Rahmen nimmt - gibts ja heute schon um 400 Euro - und da bißchen besseres Serien-Shimano drauftut, also gar nix exotisches, dürfte man ungefähr da rauskommen, schätze ich. In Summa schätze ich 1500 Euro, wenn man sich die Mühe macht nach den günstigsten Preisen für die jeweiligen Teile zu gucken. Man korrigiere mich bitte, wenn ich hier overly optimistic sein sollte.
Nun hätte ich erwartet, daß das Liegerad mit meinetwegen 1000 Euro mehr (wegen der geringen Fertigungsstückzahlen für die Rahmen, bzw Importkosten) vom Level her vergleichbar herauskommt, also auch 3kg über dem Machbaren. Das z.Zt. Machbare hätte ich jetzt mal gefühlt bei um die 7,5-8kg angesiedelt, plus 2,5-3kg wären wir bei 10,5kg. Das wäre also das Gewicht, von dem ich erwartet hätte daß es für 2500 Euro erzielbar sein müßte/könnte/sollte ;-)
zu 3. Klar bringt mir das nix. Und am Berg schon erst recht nix. Bin ja auch kein Leichtbau-Fan bis Anschlag - immer praktische Nutz- und Fahrbarkeit vor Gewicht, ist schon klar.
Welches (gebrauchte) Liegerad?Hi Andreas, Segeleffekt ist, nehme ich an, daß die schlechte Aerodynamik der Speichen beim Rollen das Rad nicht herunterbremst?
zu 2. Ich kann die Gewichte bei LRs noch nicht so einschätzen... bei Rennrad ist ja 7,5-8kg heute kein großes Ding mehr, sondern ca 2,5-3kg über dem machbaren. Auch ein 7,5-8kg-Renner ist nicht von der ganz preiswerten Sorte, schon klar, aber wenn man einen günstigen Carbon- oder anderen leichten Rahmen nimmt - gibts ja heute schon um 400 Euro - und da bißchen besseres Serien-Shimano drauftut, also gar nix exotisches, dürfte man ungefähr da rauskommen, schätze ich. In Summa schätze ich 1500 Euro, wenn man sich die Mühe macht nach den günstigsten Preisen für die jeweiligen Teile zu gucken. Man korrigiere mich bitte, wenn ich hier overly optimistic sein sollte.
Nun hätte ich erwartet, daß das Liegerad mit meinetwegen 1000 Euro mehr (wegen der geringen Fertigungsstückzahlen für die Rahmen, bzw Importkosten) vom Level her vergleichbar herauskommt, also auch 3kg über dem Machbaren. Das z.Zt. Machbare hätte ich jetzt mal gefühlt bei um die 7,5-8kg angesiedelt, plus 2,5-3kg wären wir bei 10,5kg. Das wäre also das Gewicht, von dem ich erwartet hätte daß es für 2500 Euro erzielbar sein müßte/könnte/sollte ;-)
zu 3. Klar bringt mir das nix. Und am Berg schon erst recht nix. Bin ja auch kein Leichtbau-Fan bis Anschlag - immer praktische Nutz- und Fahrbarkeit vor Gewicht, ist schon klar.
AW: Anfänger Welches (gebrauchte) Liegerad?
Vielen Dank für den Hinweis, Christoph! Ich hatte das Rad sogar schon gesehen, mich hatte abgeschreckt, daß der Verkäufer das Rad scheinbar gestrichen hat "so daß man es sieht..." Das klingt spannend. Leute, die Carbon überstreichen, sind bestimmt zu vielem fähig
Und dann kommt hinzu daß ich, glaub, mit dem Thema Tieflieger durch bin. Es muß ein Highracer sein. Hab keine Lust die Hecken am Radweg von unten anzugucken
Welches (gebrauchte) Liegerad?Vielen Dank für den Hinweis, Christoph! Ich hatte das Rad sogar schon gesehen, mich hatte abgeschreckt, daß der Verkäufer das Rad scheinbar gestrichen hat "so daß man es sieht..." Das klingt spannend. Leute, die Carbon überstreichen, sind bestimmt zu vielem fähig
Und dann kommt hinzu daß ich, glaub, mit dem Thema Tieflieger durch bin. Es muß ein Highracer sein. Hab keine Lust die Hecken am Radweg von unten anzugucken
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AW: Anfänger Welches (gebrauchte) Liegerad?
Du musst noch viel über Liegeradfahrer lernen :ironie: !
Welches (gebrauchte) Liegerad?Vielen Dank für den Hinweis, Christoph! Ich hatte das Rad sogar schon gesehen, mich hatte abgeschreckt, daß der Verkäufer das Rad scheinbar gestrichen hat "so daß man es sieht..." Das klingt spannend. Leute, die Carbon überstreichen, sind bestimmt zu vielem fähig
Du musst noch viel über Liegeradfahrer lernen
:ironie: !
N
nagar
AW: Anfänger Welches (gebrauchte) Liegerad?
ich weiss nicht ob er es ausprobiert, aber ich werde es tun dankeschön
Welches (gebrauchte) Liegerad?ich weiss nicht ob er es ausprobiert, aber ich werde es tun
dankeschön