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Ich komm da zu dem Schluss, dass einer von euch beiden meinen Tretlagerausleger hat und ich euren .zum eigentlichen Threadthema:
Der Tretlagerausleger hat bei mir übrigens mehrere Zehntel mm Spiel im Rahmen (bezogen auf Durchmesser)...
Gedreht bekommt mans ja, aber raus wills nicht !
Auf dem Photo siehste die WD40-Dose. Die machts minimal leichter.Dann in den Schlitz für die Klemmung Öl einbringen und zum Verteilen drehen.
Dann sollte das schon rausgehen
Irgendwas ist faul...
Ja, mit nem Schraubendreher die Klemmung so aufgespreizt, dass die Kanten des Schlitzes gut 2,5-3mm Distanz zum Ausleger hatten. Dann WD40 in den Schlitz gesprüht und Ausleger gedreht. Kam braune Soße aus dem Schlitz. Vermutlich abgeschubberter Rost. Glaub nicht dass Lehm bis dahinkommt.Hast du das Rahmenrohr jetzt schon mal richtig gespreizt?
Glaub nicht dass Lehm bis dahinkommt.
Die Befürchtung hatte wohl jeder mal...Ich hab ein bißßel Angst, dass ich ihn nicht wieder reinbekomme, wenn er einmal draussen ist
Das Problem kommt vom verkanten, egal in welche Richtung es verkantet, der Rost bildet einen Keil. Wenn Du oft genug rundherum gekanntet hast bildet der Rost soetwas wie eine umlaufende Wurst, und die wirkt dann wie die Rollen in einem Torpedo-Freilauf.. Da hilft nur wie beim ausziehen von Lagern, exakt linear ziehenOK, war missverständlich ausgedrückt.
Ich meine, wenn es sich schon mal verdrehen lassen hat (und seis nur minimal und unter großem Kraftaufwand), kanns ja nicht mehr festgerostet sein und ist (prinzipiell ) lose.
Was lose ist, geht auch raus...
Sollte Dich nicht beunruhigen, wenn der Rost raus ist klemmt da nix mehr, im Gegenteil. Durch das rosten hast Du Materialverlust, und so locker 1-2 Zehntel mehr Luft als vorher. Bei den ehemals feskgekeimten Sattelstuetzen gibt es nach dem ausziehen und entrosten auch eher das Problem des festklemmens .Ich hab ein bißßel Angst, dass ich ihn nicht wieder reinbekomme, wenn er einmal draussen ist
Das Problem kommt vom verkanten, egal in welche Richtung es verkantet, der Rost bildet einen Keil.
Ich habs jetzt erstmal so gelassen und werd den Ausleger nach meinem Urlaub komplett rausziehen.Und, wie ist die Zangengeburt verlaufen?
Jessie
Ich habs jetzt erstmal so gelassen und werd den Ausleger nach meinem Urlaub komplett rausziehen.
Ich hab jetzt erstmal für die Radreise ein bißchen an der SPM gebastelt. Z.B. SON20R-Vorderrad von 32Glattspeichen auf 24Rödel-Säbelspeichen umgebaut .
Im Moment rennt die SPM auf vorne wie hinten 406er Bereifung mit je 24 Messer-, bzw. Säbelspeichen.
Ich bin ein Leichtgewichtsradler. Zelt wiegt 1,7kg, Schlafsack fast die Hälfte. Ich nehm die preiswertesten Isomatten, weil die immer noch am wenigsten wiegen, ich nehm statt nem Topf nen Kessel und ne 0,5l-Tasse mit, die auch auf dem Kocher funktioniert. Ich hab sogar Benzinkocher mit 1l-Benzin dabei. (Ich geh halt auch viel in Restaurants und geb da das Geld aus, was ich das ganze Jahr über versuche anzuhamstern) Damit komm ich mit 15kg Gepäck völlig autonom wochenlang durch Europa. (ohne Wasser aber incl. Notnahrung für 3Tage)Hoi, fährst Du ohne Gepäck oder mit Hänger?
I
Meine erste Radreise durch Frankreich hab ich noch mit Bob Yak am Rennrad und Lowridern an der Gabel gemacht. Ausserdem hab ich nen 3Mann-Zelt mit Apsis mit mir rumgeschleppt. Allein das wog fast 3,5kg. Insgesamt >30kg Gepäck+Anhänger. Nach einigen Steigungen schwor ich mir "nie wieder". Ich meine so ein Zelt hat man ewig, warum nichtmal Geld in die Hand nehmen und ein richtig leichtes kaufen. Ich bin Wildcamper, nach spätestens 2 Wochen hat man das Geld wegen gesparter Übernachtungen eh drin.
Schau mal in mein Reiseimpressionsalbum, da siehste mein liebstes Rennrad, schöner Stahl-Italiener mit dem Bob Yak hintendran bei der Frankreichtour, und ein Jahr später die Bilder der Alpentour wo ich schon vom Spediteur zum LuFF-Anhänger geworden bin. Fährt sich einfach schöner.