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Hallo Allerseits,
seit einiger Zeit lese ich hier mit, nun also mein erster Beitrag.
Eine kurze Vorstellung unabhängig vom Thema: Ich plane mit einem Freund einen, nein zwei Python-Lowracer zu bauen und eine Radtour mit den beiden Geräten über etwa 15000km ist auch schon für die ferne Zukunft (~in 3 Jahren) in unseren Köpfen. Doch die Fragen zum Python kommen erst später ;-)
Soweit, nun zu meiner eigentlichen Frage:
Ich lese hier ständig, dass einige Reifen schneller sind als andere (konkret der Schwalbe M+, Durano, Kojak). Bei der Beschleunigung kann ich es ja noch nachvollziehen, dass bei schweren Reifen erst mehr Masse in Rotation versetzt werden muss als bei den leichten.
Doch wieso ist der Kojak angeblich auch während der Fahrt schneller als ein M+? Kann das wirklich nur an dem Profil liegen? Es fällt mir schwer zu glauben, da der Marathon doch ein relativ durchgehendes (sauberes) Profil hat…
Der Grund für diese Frage:
Ich hab zur Zeit auf meinem Up-Crossrad den M+ und werde um Mai ein Radtour durch Deutschland und die Tschechische Republik machen, wo ich zum einen etwa 3500 km zurücklege, zum anderen mittendrin an zwei Amateurradrennen teilnehme (also während der Tour, natürlich ohne Gepäck, -träger und Schutzbleche). Für die Rennen und auch um Flott voranzukommen würde ich mir den Kojak holen, wenn er wirklich nicht nur beim Beschleunigen schneller ist. Doch warum?
vielen Dank schonmal,
viele Grüße,
hering
seit einiger Zeit lese ich hier mit, nun also mein erster Beitrag.
Eine kurze Vorstellung unabhängig vom Thema: Ich plane mit einem Freund einen, nein zwei Python-Lowracer zu bauen und eine Radtour mit den beiden Geräten über etwa 15000km ist auch schon für die ferne Zukunft (~in 3 Jahren) in unseren Köpfen. Doch die Fragen zum Python kommen erst später ;-)
Soweit, nun zu meiner eigentlichen Frage:
Ich lese hier ständig, dass einige Reifen schneller sind als andere (konkret der Schwalbe M+, Durano, Kojak). Bei der Beschleunigung kann ich es ja noch nachvollziehen, dass bei schweren Reifen erst mehr Masse in Rotation versetzt werden muss als bei den leichten.
Doch wieso ist der Kojak angeblich auch während der Fahrt schneller als ein M+? Kann das wirklich nur an dem Profil liegen? Es fällt mir schwer zu glauben, da der Marathon doch ein relativ durchgehendes (sauberes) Profil hat…
Der Grund für diese Frage:
Ich hab zur Zeit auf meinem Up-Crossrad den M+ und werde um Mai ein Radtour durch Deutschland und die Tschechische Republik machen, wo ich zum einen etwa 3500 km zurücklege, zum anderen mittendrin an zwei Amateurradrennen teilnehme (also während der Tour, natürlich ohne Gepäck, -träger und Schutzbleche). Für die Rennen und auch um Flott voranzukommen würde ich mir den Kojak holen, wenn er wirklich nicht nur beim Beschleunigen schneller ist. Doch warum?
vielen Dank schonmal,
viele Grüße,
hering