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Danke für den Hinweis! Ja, habe ich komplett gelesen und auch schon ausprobiert. Aber ganz ehrlich, ich habe mir kein Liegerad angeschafft, um mich bei jedem steileren Anstieg in diese unnatürliche Sitzposition zu bringen und am Lenker gegenzuhalten. Das kann man mal für ein paar Meter machen, aber nicht für längere Zeit. Fährt @Fafnir , der diese Technik praktiziert hat, noch Liegerad oder ist er wieder umgestiegen? Ich bin mir nicht ganz sicher.
Ich bin gestern mit meinem Rennrad 43 km mit 700 Höhenmetern mit einer solchen Leichtigkeit und Freude gefahren, wo ich mich gefragt habe, ob es nicht konsequent wäre, ehrlich zu mir selbst zu sein und den Alpentourer wieder zu verkaufen. Da ich aber momentan weder Platznot habe noch in Geldnot bin, behalte ich den AT2 vorerst und nutze ihn zum Ausgleich und zur Abwechslung auf flachen Touren, denn das macht nach wie vor Spaß.
Edit : in 3 Wochen werde ich seit ewiger Zeit mal wieder ein Brevet (200 km) fahren und zwar mit meinen neuen (gefitteten) Rennrad. Sollte ich ohne nennenswerte Verspannungen und Taubheitsgefühle ins Ziel kommen, wäre das ein weiteres Argument, wieder aufs UP umzusteigen bzw. das Liegerad nur noch gelegentlich auf geeigneten Strecken zu nutzen.
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