Puh Entwarnung, besser alles nicht so bierernst nehmen... eine australische Studie gibt gute Gründe, häufiger zu kichern: Lachen hilft bei Demenz. Wenn ältere Demenzpatienten mit einer Mischung aus Scherzen, Spiel und Liedern betreut werden, sind sie weniger zappelig und zufriedener.
Lachen und Fröhlichkeit wirkt wie ein Medikament bei Demenzkranken.
Für die Studie wurden 400 Demenzpatienten in 36 Pflegeheimen für 3 Jahre beobachtet. Die Pflegekräfte in den Einrichtungen wurden dazu ausgebildet, Spiele, Scherze und Lieder in ihre Pflege mit einfließen zu lassen. Das Ziel: die älteren Demenzpatienten häufiger zum Lachen bringen und ihre Spiellust möglichst lange zu erhalten.
In der Tat waren die Patienten, die an der Studie teilnahmen, in Befragungen zufriedener und glücklicher. Und nicht nur das: Die Testpersonen waren um bis zu 20 Prozent weniger zappelig, medizinisch: agitiert, ein häufiges Symptom bei Demenz. Das höre sich zwar zunächst nicht so viel an, so die Forscher. Allerdings würde man auch durch Antipsychotika keinen größeren Effekt erreichen können. Und die haben durchaus unerwünschte Nebenwirkungen.
Anders die Lachtherapie – sie hatte nur eine erwähnenswerte Nebenwirkung: auch die Pflegekräfte in den Heimen, die an der Studie teilnahmen, waren mit ihrem Job zufriedener. Lachen ist eben doch die beste Medizin.
 
Eventuell liege ich ja auch falsch mit meiner Meinung bzgl. Körperschwerpunkt und Sitzposition
Vielleicht reden wir auch nur aneinander vorbei. Entscheidend ist der Massenschwerpunkt und Gewichtsverteilung Rad mit Fahrer. Punkt. Und nun ist es so, dass bei Langbeinern, also Sitzzwergen der Massenschwerpunkt statistisch gesehen in sitzender Position tiefer liegt. Klar gibt es Ausnahmen. Wenn ich einen ganz leichten Unterkörper und Arnie-Arme habe, mag das anders sein oder bei Sitzriesen mit leichtgewichtigem Oberkörper aber Försti-Beinen.
 
Vielleicht reden wir auch nur aneinander vorbei. Entscheidend ist der Massenschwerpunkt und Gewichtsverteilung Rad mit Fahrer. Punkt.
Und man muss dabei im Auge behalten, dass nicht nur eine Tieferlegung des Schwerpunkts die Sicherheit gegen Kippen erhöht, sondern auch eine Vorverlegung. Höherlegen und gleichzeitig Vorverlegen des Schwepunktes kann also dazu führen, dass die Sicherheit gegen Kippen unverändert bleibt.
 
geht aber wg. der langen Beine nicht.
Ah, okay. Ich sehe schon real im VM wird das mitunter komplexer als gedacht. Naja, für nicht allzu große Langbeiner scheint die
ja nicht unbedingt ausgeschlossen. Beim Snoek ging es z. B. bei mir nicht etwa wg. der Beinlänge, sondern wegen der Form des Süllrandes, die eine Schulterpostion weit hinten vorgibt. Dann ist man da ziemlich fixiert und hat nicht mehr viel Spielraum zur Vorverlegung des Schwerpunktes. Tja, und blöd ist auch, dass man noch über die Knie schauen muss. Die kommen beim Höhersitzen ja mit hoch. Dann geht nur noch extrem kurze Kurbeln und fette Kniehubbel. Oder sich eben mit der aufrechten Position arrangieren zu müssen, wenn das nicht mehr weiter hilft. Gesäßschmerzen werden überbewertet.
 
Der Nachbar erzählte, daß er am Samstag Kraniche mit Flugrichtung Nordost über dem Haus gesehen hatte. Ich hab's leider nicht mitbekommen, weil ich trotz des schönen Wetters den Tag auf der Kellertreppe zugebracht habe:

Screenshot from 2024-01-29 08-42-46.png
Grüße,
Christian
 
Weil heute bei einem selbstverursachten blöden Sturz eines Mitradlers sofort ein Auto hielt und fragte, ob wir Hilfe benötigen. Hatte aber erste Hilfe dabei, und die Rettungsdecke haben wir nicht gebraucht,

Leute, ein,kleines erste Hilfe Set und ne Rettungsdecke sind Gold wert!
Und ein frischer oder kürzlich aufgefrischter Kurs in erster Hilfe, damit man damit auch umgehen kann!
 

“During death, nervous signals continue to transmit and to change the shape of the skin cells, creating the chaotic technicolor patterns that were captured.”
The shortest lifespan after hatching in F. labordi is found in certain populations living in the most arid regions of the species' range.[5][6] In these, the eggs hatch synchronously at the start of the wet season in November, just after the first rains. Their initial growth after hatching is rapid, and adulthood is reached by January, at which time they breed. Between late January and late March, females deposit the eggs in the ground which will hatch the next wet seasons, and all adults die.[5][6] In such populations, they live for only about 4 to 5 months after hatching, making it the shortest lifespan ever recorded for a tetrapod vertebrate.[5][6][8]

 
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Hat nichts mit dem Chamäleon zu tun, aber trotzdem:
Ich habe gerade dieses Lepus studiert und dabei fiel mir auf, dass es mit der großen Gepäckplattform hinten und der - weil Trike - möglichen Befestigung von Lowriderträgern an der Vorderradgabel eigentlich ein richtig guter Lastesel mit viel Platz für Gepäck auf langen Touren sein müsste.
Richtig?
Außerdem kann ich mir auf einmal einen weiteren Grund vorstellen, warum der Vorbesitzer meines Tagun mit dessen Fahrverhalten nicht wirklich zufrieden war: Wenn er entweder auf Anlöter für den Träger vorne gedrängelt hat oder sie standardmäßig - weil von den Trikes derselben Firma übernommen - verbaut waren und er dann ohne viel Liegeraderfahrung die Vordergabel vollgepackt hat, wunderte er sich vielleicht, warum sich das Gerätchen damit ausgesprochen unwillig lenken ließ.- Viel mehr als ein Reiserad, wo ja die direkte Verbindung vom Lenker zum Vorderrad besteht, der Bedarf von Korrekturen viel schneller bei der fahrenden Person ankommt, ebenso die Korrekturen selber.
 
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ja...
und mir ist bekannt, dass Großteil der Leute hier im Forum diese Autos noch nicht geeignet halten, hier bei uns autonom unterwegs zu sein...
drum geb ich dem ganze noch deutlich mehr Jahre, bis es wirklich so gut ist, dass man sagen kann: ja.. deutlich weniger Unfälle als bei menschlichen Fahrern
Les mal diesen Artikel hier: (Waymo gehört Alphabet/Google, Cruise gehört GM)
The big question for policymakers is whether to allow Waymo and Cruise to continue and even expand their services. This should be an easy call with respect to Waymo, which seems to be safer than a human driver already. The faster Waymo scales up, the more crashes can be prevented.

I think Cruise’s tech is probably safer than a human driver too, but it’s a closer call. I could imagine changing my mind in the coming months as more data comes in.

Cruise hat grad die Lizenz seine Robotaxis in San Franzisco zu betreiben verloren. Die haben auf mehreren Ebenen geschlampt.

Ach ja, und dieser:
Waymo on Wednesday released new crash data based on the company's first 7.1 million miles of fully driverless operations in Arizona and California. The data shows that human-driven cars are more than twice as likely to get into a crash that is reported to the police. And depending on how you do the math, human-driven cars are four to seven times more likely to get into crashes that lead to an injury.

Rimac, the EV company from Croatia that makes the record-breaking Nevera electric hypercar and co-owns Bugatti, has revealed plans for producing a fleet of autonomous taxis by 2026.

The firm has been working on autonomous driving technology since at least 2017 and last year received almost $200 million in funding from the European Union to develop its robotaxi project.
 
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Ach ja, und dieser:
Solang sich 80% aller Leute für 'überdurchschnittlich gute Fahrer' halten, kommt das als Argument nicht an.

Weil wir abschweifen:
Abgesehen von der erhöhten Verkehrssicherheit sind autonome Autos für mich eine Distopie:
Nicht nur da es damit erstmals möglich ist, die durchschnittliche Zahl an Insassen auf unter 1 zu drücken, und die Städte damit noch mehr im Park-Suchverkehr versinken, sondern auch da vermutlich Pendelstrecken von mehreren Stunden als "normal" empfunden (man kann ja ein "Powernap" respektive Mittagsschläfchen machen) werden. Der MIV wird gegenüber anderen Verkehrsmitteln als noch bequemer empfunden und damit noch dominanter werden.

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Den MIV auf ein erträgliches Maß begrenzen würden Autos mit Startkurbel, unsynchronisierten Getriebe, fehlender Heizung, Öllaternen und Benzin aus der Apotheke.
Da niemand 120 Jahre zurück gehen kann, wird eine stärkere Reglementierung des MIV -eingebunden in ein Gesamtverkehskonzept ("push and pull")- wichtiger denn je.
 
Sagt mal, testet das Militär gerade Antifahrradminen? :unsure: Ich wollte heute morgen mit dem Brompton zum Hauptbahnhof. Auf halbem Weg dann plötzlich ein Knall und das Vorderrad war platt (Zum Glück nur unten). So weit so gut, da denkt man ja zuerst an geplatztes Gummi, also Schlauch. Aber wenn beim Knall am Reifen gleich ein Feuerblitz wie bei einer Explosion zu sehen ist ...o_O

Im Ernst: Hat jemand das auch schon so gehabt?
 
Sagt mal, testet das Militär gerade Antifahrradminen? :unsure: Ich wollte heute morgen mit dem Brompton zum Hauptbahnhof. Auf halbem Weg dann plötzlich ein Knall und das Vorderrad war platt (Zum Glück nur unten). So weit so gut, da denkt man ja zuerst an geplatztes Gummi, also Schlauch. Aber wenn beim Knall am Reifen gleich ein Feuerblitz wie bei einer Explosion zu sehen ist ...o_O

Im Ernst: Hat jemand das auch schon so gehabt?
Sicher? War's eher weiß? Dann wird's das Talkum aus'm Schlauch gewesen sein..
 
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