Bilder und Berichte von Ausfahrten und Touren

Schön war's! Viel gesehen....

Da kann ich natürlich nicht mithalten...bei mir geht's mit kleinem Schritten aufwärts.
Heute in einer Lücke zwischen den Regenwolken:

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Das Spirit auf dem höchsten Punkt der kurzen Runde. Bin drüben 'runter und über den selben Anstieg zurück. Herrlich. Ein paar Spritzer gab's, aber die Luft war nach dem ganzen Regen der letzten Stunden wunderbar! Das Knie gab sich manierlich, obwohl ich subjektiv viel mehr Aufwand betreiben musste und 5km weiter gefahren bin als gestern mit der SPM. Langsamer war ich insgesamt trotzdem - deutlich sogar, aber alles andere wäre ja auch überraschend, nicht?

LG Holger
 
Wenn schon nicht ins Siebengebirge für viel hm auf wenig km, dann wenigstens raus aus dem Rheintal und das Siebengebirge aus der Distanz sehen … zählt dann auch als PBP Vorbereitung.

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Heute Mittag hörte der Regen auf, und es paßte nach dem Gießen der letzten Treppenstufe gut. Also rauf auf's Rad rein in's Quest und los, eine kleine Runde um den Hügel.
Mein Wetter: wolkig, windig und angenehme Temperatur.

Sonnenblumenfeld vor Wißbergblick, bei Wallertheim
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Umleitung durch Gau-Bickelheim, Straße "Am Römer"
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Wöllstein am Friedhof, ziemlich flottes "Golf-Cart" (~18km/H, kleines Vers.-Kennzeichen)
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Eckelsheim, sehr kleine Pflaumen oder sehr große Schlehen?
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Außerhalb Eckelsheim, Beller Kirche
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Grüße,
Christian
 
… und noch einmal raus mit der Mittwochsgang, vor dem großen Abenteuer in der Bretagne kommende Woche. Die Gang hat viel Verständnis für meine Schrullen, also sind alle klaglos die 1055 hm auf nur 85 km mitgefahren. Zwei links, zwei rechts raus aus dem Rheintal auf die Höhen, die ersten beiden Anstiege eher moderat, aber auch je 250 hm, nur mit mehr km als die folgenden beiden rechtsrheinisch, eher knackig von Königswinter aus auf den Drachenfels und anschließend auf den Petersberg.


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Eigentlich müssten alle meine Beiträge hier mit "eigentlich wollte ich..." beginnen.
Aber damit bin ich sicherlich nicht der Einzige - also hör' ich auf zu jammern und berichte. "Eigentlich" wollte ich gegen 16 Uhr starten - losgekommen bin ich dann exakt 20:32! Weshalb die Runde auch nur 67 km "lang" war.

Hier die SPM vor der Abfahrt ins Elbtal.

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Dann wurde es frisch - Kurz vor Merschwitz gab's im letzten Abendlicht einen Stopp und das Halstuch.

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Es lief anfänglich ziemlich gut - Schnitt nach 35 km bei 26 km/h.
Der Einbruch kam dann ein paar km.später - heftig. Das Training fehlt!
Dann bin ich auf dem kürzesten Weg heimgeschlichen und bin froh, dass das Knie halbwegs ordentlich verheilt ist und momentan Muskulatur und Kreislauf die limitierenden Faktoren sind...daran lässt sich ja gut arbeiten.

LG Holger
 
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Heute eine ganz besondere Tour: Nach vier Tagen WM-Feeling auf eigener Achse wieder heim geradelt.:

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Nach dem 100km-Rennen heute morgen ( Schnitt ~39km/h auf 77km) war mir klar, das ich auch mit der Cati + Hänger RRler ärgern kann :cool:
:D:D:D
 
Morgentloche Tour am Zwickeltag. Jetzt geht’s dann wieder nach Hause, frühstücken mit der Familie.
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Vorgestern habe ich versucht, meinem Onkel (74) das Fahren mit einem Sesselrad (SUN EZ, HP Spirit) schmackhaft zu machen - und bin gescheitert. Nach halbstündigem Probieren und Herumeiern hat er aufgegeben und ich habe ihm ein geeignetes UP aus dem umfangreichen Fuhrpark gegeben. Und weil das "Gästerad" nun frei war, habe ich die folgende 54Km Runde mit dem grünen Spirit absolviert. Erstmal über die "Berge" zur Elbe...

Schloss Seußlitz:

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Dann ging's gemütlich an der Elbe entlang ...

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...nach Grödel und von da am Floßkanal bis Koselitz. Dort gibt's ein sehr gutes Eiscafé und eine sehenswerte Teichlandschaft mit der Möglichkeit interessanter Tierbeobachtungen. Viel war nicht los - aber das Eis war sehr gut.

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Auf dem Heimweg gab's einen Platten am VR des UPs. Kein Problem, dachte ich noch...stellte dann aber fest, dass ich dem 28er Ersatzschlauch Zuhause im Gespräch irgendwohin (wie sich herausstellte, in meinen Rucksack, statt in die Packtasche) geworfen hatte. Flickzeug (antik) hatte ich zwar dabei, der Versuch blieb aber erfolglos, sodass ich die "beste aller Ehefrauen" anrufen musste. Die hat dann meinen Onkel samt Rad in Koselitz eingesammelt...ich bin mit dem Spirit weitergefahren. Jetzt, da ich nicht mehr auf meinen Onkel warten musste, wollte ich bissl Gas geben - was nicht wirklich gelang und sich mit nächtlichen Knieschmerzen gerächt hat.

Gestern Vormittag war aber alles wieder im Lot und ich habe nun mein Spirit ins Auto unserer Tochter gepackt, weil das nach Großenhain in die Werkstatt musste. Bei dem herrlichen Wetter bin ich die 13km dann gemütlich per Rad heimgejuckelt. Besonders schön war die schattige und damit angenehm temperierte Strecke entlang des Hopfenbaches zwischen Großenhain und Zschauitz:

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Das Knie hat sich wieder beruhigt, so dass ich für heute Nachmittag einen gemütlichen 120er mit einem der schnelleren Räder eingeplant habe. Wir werden sehen...hängt nicht unwesentlich vom Wetter ab. Bei Gewitter hab' ich keine Lust.

LG Holger
 
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Kleine Runde durch den Schwarzwald:
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Friedrichstal im Murgtal

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Alte Holzbrücke in Forbach

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Schwarzenbach Talsperre

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Schweinehirtin in Oberndorf/Kuppenheim


Auf der Tour konnte ich einen Tag nach der WM nochmal das Sprint-Feeling erleben, auf dem Teilstück Schwarzenbach Talsperre bis Forbach. Im Gegensatz zum 2oom Sprint halt auf 2,5km :cool:

Ansonsten hat mir speziell das 100km-Rennen am Sonntag ein wenig für zeitliche Desorientierung gesorgt: ...... noch 80 Km? , .....pah, mach ich in 2 Std:whistle:(n)(n)
 
Heute mal nur ein Bericht, die Bilder habt ihr schon oft gesehen. Stein am Rhein, Bodensee und Hegau. Ich war spät dran....,
Es war das Wheinachtsgeschenk für meine Kinder :love:, also rauf auf's Rad, 30km sporteln, .... Essen und Musik genießen
Riklin und Schaub, die zwei verbliebenen Musiker des aufgelösten Trio's "Heinz de Specht" auf dem Theater-Festival.

Hier was für die Ohren dieses herrlichen Abends. Da waren die Heimfahrt fast zu kurz, um das Konzert nochmal sacken zu lassen.
 
Gestern/heute gab's wieder eine "Nachtrunde" von reichlich 67 km - dieselbe Strecke wie neulich mit der SPM. Diesmal allerdings mit dem.MBB. Das läuft aber mit 2x26" trotz ein paar Kilo Mehrgewicht etwas besser. War bei gefühlt geringerer Anstrengung etwas schneller unterwegs. So macht das Spaß!

Hier wenigstens ein Bild von Wacker/Nünchritz - die bis etwa Mitte der 70er im Osten Geborenen kennen das vielleicht noch als Chemiewerk Nünchritz und Produktionsstätte des "berühmten" CeNuSil, das war DER Silikonkleber in der DDR!

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LG Holger
 
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Gestern Abend konnte ich nun endlich meine schon länger geplante Tour nach Senftenberg machen. Start war wegen der hohen Temperaturen erst gegen 19 Uhr. Die Höhenmeter der Tour konzentrieren sich auf den ersten und letzten etwa 25 Kilometern - da sind mehrere quer liegende Höhenzüge zu überwinden. Die Anstiege sind allesamt nicht lang, reichen aber in den Abfahrten nur beim Rollen für Geschwindigkeiten bis 56 km/h aus. Das zwickt hochzu schon ganz ordentlich!

Im späten Abendlicht "bezwang" ich den letzten Anstieg für den Hinweg und machte an einer Bank am Waldrand eine Pause...Dehnungsübungen fürs Knie und so...

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Über die grünen Hügel im Hintergrund führte mein Weg - auch bei der Heimfahrt muss ich da wieder hoch.

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Dann ging's nur noch flach weiter. An sich ist das erste Stück ziemlich langweilig - geradeaus, guter Belag, Kiefernwald links und rechts. Aber die Fledermäuse waren in großer Zahl und mit mindestens drei verschiedenen Arten/Größen unterwegs und verkürzten mir mit ihren waghalsigen Flugmanövern die Zeit. Ich fuhr etwa 24-25 km/h und wurde mit Leichtigkeit überholt - das eigentliche Faszinosum ist für mich aber immer wieder, wie die kleinen Tiere es schaffen, bei diesen Geschwindigkeiten quasi rechtwinklig abzubiegen, ohne dass da irgendwas kaputt geht!

Ach so - auf dem an sich sehr guten straßenbegleitenden, oft tiefer liegenden Radweg zur B169 musste ich wiederholt Tempo 'rausnehmen/anhalten, weil ich von entgegenkommenden Autos so geblendet wurde, dass ich wirklich NIX mehr sah.

Irgendwann nach 22Uhr erreicht ich den Stadthafen Senftenberg, aß meine Banane - und fuhr schnellstmöglich wieder ab. Samstag Abend halt. Mehrere feiernde Grüppchen - fast jede mit ihrem eigenen "Beat"...akustische Umweltverschmutzung der Extraklasse - bloß schnell weg! Schade, denn an sich ist es sehr schön da.

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Der Heimweg gestaltete sich ruhig und ich habe mein MBB ohne Knieschmerzen heimgekurbelt. Das einzig Gemeine ist halt immer, dass ab km 95 von 120 noch die ganzen Anstiege kommen...aber da muss man eben durch...

LG Holger
 
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Kleine nachmittagliche Sonntagsausfahrt am Bodensee entlang zu @Paff. Dummerweise den Fehler begangen, vor Sipplingen den Bodensee-Radweg zu benutzen. Das Problem ist mir hinlänglich bekannt, ....eigentlich :X3:. Der Radweg mündet in einen Parkplatz. Einfahrt für Autos ist aus entgegenkommender Richtung. Rechts und links Parkbuchten und in der Mitte so, daß 2 Auto's mehr schlecht als recht aneinander vorbeikommen. Da kann es schon mal vorkommen, daß man für die vielleicht 300m 10min braucht, weil einfach nichts mehr geht.(n)(n)
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beidesmal Überlinger Hinterland

 
Heute war ich mal gemütlicher als sonst unterwegs und hab sogar mal einige Fotos gemacht.
Nachdem ich meinen Sohn um acht Uhr beim Fußball abgestellt hab, bin ich dem Wind entgegen den Weserradweg von Nordenham Richtung Süden gefahren und hab spontan den Elsflether Sand zum Ziel erkoren.
Dort bin ich dann bis zur Südspitze gefahren und zuletzt geschoben, um festzustellen, dass da gar kein Sandstrand ist.
Dafür gab es eine recht schicke Blumenwiese zu entdecken!
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Auf der anderen Weserseite sieht man noch die alte U-Boot Bunkeranlage aus dunkler Vorzeit.
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Auf dem Weg zurück hab ich dann doch noch den Strand gefunden.
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Wieder auf dem Weserradweg hatte ich mich gerade schön an einen Rennradler gehängt, als es meinen Vorderreifen bei etwa 30km/h zerlegt hat.
Das ging so schnell, dass ich erst wusste was los ist, als ich schon kurz vor dem Aufschlag war.
Mir ist, außer dem Schrecken, zum Glück nichts passiert.

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Mein Flevo Racer hat sich für mich geopfert und der Lenker ist leider hinüber.
Den Reifen konnte ich mit Bordmitteln reparieren und den Lenker ein wenig zurückbiegen.
Dann musste ich ihn noch lösen und nach unten drehen, damit er nicht mehr an den Sitz stößt.
Die Lenkerstellung ist ungewohnt, aber fahren lässt es sich wie immer.
Eine schöne kleine Abenteuerfahrt von 75km.

Liebe Grüße aus der Wesermarsch,
von Marco
 
Moin zusammen

Am WE wollte ich mein Navi ausprobieren. Ich hatte mir eine Tour geplant ca 65Km
Aber alles in bekannten Gefilden.

Also Sonntagmorgen los, war ja Super Wetter. Die ersten Km liefen super -->aber was ist das für ein dämliches Dreieck das auf meinem Navy nervig blinkt??? -->Egal weiter -->es navigiert ja. (Auflösung am Ende)

Dann kam ich nach Witzhave. Das Benutzen des Rad/Fußweges dort ist mit Sicherheit kein Witz

Bei der zweiten Querstraße wurde ich fast von einem fetten BMW mit „Muttchen“ drin fast abgeschossen. Zum Glück hatte ich so eine Ahnung und war Brems/ausweichbereit.

Ihr Gesicht war in dem Augenblick auf jeden Fall sehenswert.

Dann, ein/zwei Straßen weiter, hat mich dann doch ein „abgesenkter“ Kantstein aus Granit erwischt.

Ein ziemlich harter Anschlag beim drüberfahren --> dann 200 Meter weiter „Rappel-Rappel-Mist“

Also Zwangspause und Schlauchwechseln aufpumpen und weiter

Also da werde ich NIE-NIE-NIE-wieder den Radweg benutzen

Dann wurde es aber endlich angenehm. Die Strecke ist eigentlich sehr schön, der Radweg im Schatten.

In Grande rechts ab und um die Hahnheide herum. Die Wege in der Hahnheide sind Gift für meine schmalen Reifen. Es lief, das Navy zeigte an, alles gut.

Dann zwischen Kohberg und Kalkkuhle wurde die Straße neu gemacht aber noch nicht gesperrt. Es war „lediglich“ die oberste Schicht abgefräst. Das war schon ein Erlebnis über diese Straße zu fahren. Das „körpereigene Bildstabilisierungssystem“ versagte völlig. Wodurch ich die Abbiegung übersah, da ich den Bildschirm nicht mehr erkennen konnte. Ich hätte nicht gedacht das das geht aber so konnte ich die Straße zur Hälfte noch ein zweites Mal „genießen“.

Die zweite Hälfte der Tour war dann aber relativ problemlos mit nur einem „verfranser“.

Das Rätsel des „nervenden blinkenden Dreiecks“ habe ich dann auch gelöst -->natürlich am Ende der Tour --> es war die Aufforderung doch endlich die Aufzeichnung zu starten!!

Naja, nächstes Mal!

Dauer gute Drei Stunden

Nun weiß ich aber nicht wo ich diesen Post hinstecke

Zu „kurioses im Straßenverkehr“ oder „Berichte von Ausfahrten und Touren“
 
Radfahren findet neben Westfrankreich auch noch in Niederbayern statt. Nicht so spektakulär, eher ausgeschlafen und entspannt, mit Zeit für ein Weißbier und eine Brotzeit und ein kühles Bad in der Donau. :)

Und trotz amtlicher Hitzewarnung, die für den Sommermonat August eher befremdlich wirkt. Was hätten wir als Kinder in den 70ern eigentlich in den Sommerferien im Glutofen Niederbayerns gemacht, wenn wir da hätten daheim bleiben müssen. Es ging in der Früh zum Baden mit dem Fahrrad an die Donau und am Abend wieder nach Hause. Und 30 Grad und mehr waren keine Seltenheit. Wie heute eben auch. Nur eine Erinnerung, nicht mehr und nicht weniger. :rolleyes:

fluxx.

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Nach WM-Vorbereitung, Ornbau und WM mußte ich heute mal wieder auf's Up, zumal @wolfram das Cockpit des Rocky ein wenig aufgemöbelt hat....
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Ich habe dem Setup noch die Innerbarends spendiert, ..... super zu fahren, und

DSC_1838[1].JPG Ackermann gefällts auch....

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Es wurde ne nette Abendrunde und das 28 Jahre alte Rocky ist immer noch flott unterwegs(Max.Gesch.:65 km/h, 10% bergab rollen lassen)

Nach einem leckeren Eisbecher und einem Rotwein bei der Schwester gab es noch ne schöne Heimfahrt durch die Nacht:
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Die letzten richtigen Sommertage noch genießen. Gegen 10 Uhr im Schatten der Uferbäume und durchs Hinterland in den Donaudurchbruch nach Kloster Weltenburg losgefahren und am Mittag mit leichtem Wind bei 33 Grad durchs Altmühltal und Donautal wieder zurück.

Solange man fährt und nur im Schatten stehen bleibt, ist es tatsächlich kein Problem mit der Temperatur. Oder aber alte Männer frieren eher. :eek:

fluxx.

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