Mit Haube und einfacher Motorisierung - denn das wird sicherlich auch nicht so effizient sein wie ein Milan und dann eher als Pedelec Spaß machen - könnte man das mit Sicherheit irgendwie um 6000 bis 7000€ verkauft bekommen.
Dafür bekommt man aber schon ein gebrauchtes DF. Und das hat sogar eine Federung. Aber das wäre natürlich ein Tipp für denjenigen der morgens 5km bergab zum Bahnhof fährt und abends wieder hoch, aber keine Lust hast dafür ein Auto zu unterhalten.
 
Und wenn man das Rotovelo lizenziert und hier nachbaut.
... kostet allein die Form immer noch 50 - 60.000 Euro. ;)
Ein abgerocktes, 45kg schweres Alleweder von 2007
Ach Patrick ... mach dich doch bitte erst mal schlau, bevor du andere Hersteller schlecht machst.

2007 wogen beide Alleweder (A4 / A6 und ohne E-Antrieb) 32kg.
Das A6 ist erst 2016 um 3-4kg schwerer geworden, weil die Kiste eh fast nur noch Pedelecs verkauft wurde und ich die Karosse für ein Alltags-VM stabiler haben wollte.
Steif gewordene Seifenblasen, die man nicht an einem Bahnhof abstellen kann, gab es auch da auch schon genug.

Gruß Jörg
 
stimmt, letztendlich wird es wahrscheinlich nur die Geld-Sache regeln... wenn Autos in 10 Jahren oder so nur noch für obere Mittelschicht, Oberschicht bezahlbar sein werden, dann werden unsere Nischen-produkte evtl. attraktiver, mal sehn...
 
@JKL : Aber 32kg sind doch viel zu leicht für dich. Das ist doch empfindlich!
Und die zwei Alleweder die ich bisher fahren durfte, wogen beide über 40kg... Die "ab xx kg" Angaben sind gern nur heiße Luft. Ich wiege da lieber nach.
 
Ich denke, dass ein gut verfügbares 5 k€ VM schon deutlich den Markt beeinflussen könnte. Dazu sollte es meiner Meinung nach aber optisch ansprechend sein und in der Performance einigermaßen mit den schnellen mithalten können. Das könnte die Schwelle für die Leute, die uns bisher nur gierig hinterhergeschaut haben, eigentlich das Geld für ein VM haben, aber sich denken: "Nee das ist mir doch zu viel für ein neues Spielzeug."
Ich denke, dass diese Kundengruppe mittlerweile gar nicht mehr so klein ist.
Wenn diese neue Masse dann angebissen hat könnte das eine folgende "haben will" Welle auslösen, mit Leuten die sich für die neue Anschaffung auch bereit sind Opfer bei ihren sonstigen Ausgaben zu bringen.
Irgendwann stoßen einige der ersten 5 k€-VM-Käufer ihre VM auch wieder ab. Entweder weil sie voll infiziert wurden und sich was gutes holen möchten, oder weil sie gemerkt haben dass das nix für sie ist. Dadurch wird es weine Welle gebrauchter VM geben was wiederum einige Neuinfektionen begünstigen könnte.
Eine Breite Masse wird man auch nur über einen billigen Gebrauchtradmarkt in Verbindung mit einer ausreichenden Wartungslandschaft erreichen können.
 
stimmt, letztendlich wird es wahrscheinlich nur die Geld-Sache regeln... wenn Autos in 10 Jahren oder so nur noch für obere Mittelschicht, Oberschicht bezahlbar sein werden, dann werden unsere Nischen-produkte evtl. attraktiver, mal sehn...
Aber auch dann bestimmt keine Rennsemmeln.
Die wenigsten werden in Radfahrklamotten Bahn fahren und den ganzen Tag im Büro sitzen wollen.
;)

Gruß Jörg
 
Ich denke, dass ein gut verfügbares 5 k€ VM schon deutlich den Markt beeinflussen könnte. Dazu sollte es meiner Meinung nach aber optisch ansprechend sein und in der Performance einigermaßen mit den schnellen mithalten können.
Das haben schon einige versucht, alle sind daran gescheitert. Glaubst du wenn Velomobiel.nl das Quest für 5000€ anbieten könnte würden sie das nicht tun?

Da helfen auch billige Komponenten nicht, im Gegenteil, ein Velo für 5000€ mit einer Schaltung für 30€?
 
@JKL : Aber 32kg sind doch viel zu leicht für dich. Das ist doch empfindlich!
Und die zwei Alleweder die ich bisher fahren durfte, wogen beide über 40kg... Die "ab xx kg" Angaben sind gern nur heiße Luft. Ich wiege da lieber nach.
Richtig ... ganz lesen:
Das A6 ist erst 2016 um 3-4kg schwerer geworden, weil die Kiste eh fast nur noch Pedelecs verkauft wurde und ich die Karosse für ein Alltags-VM stabiler haben wollte.
Und die zwei Alleweder die ich bisher fahren durfte, wogen beide über 40kg.
40kg sind aber immer noch keine 45kg

Welche Alleweder?
Welches Baujahr?
Welche Ausstattung?
Mit oder ohne E-Antrieb?

Gruß Jörg
 
Keine 5000, aber doch in Regionen eines guten Lastenrads, für die diese Summen auch bereitwillig ausgegeben werden.
Der Unterschied ist, dass ein Lastenrad mit der ganzen Familie genutzt wird und ein VM halt nicht.
Für den Decathlon- und Baumarkt-Kunden sind auch 1000€ für ein Fahrrad zu teuer.
Lies hier weiter: https://www.cargobikeforum.de/forum/index.php?threads/decathlon-bringt-longtail-auf-den-markt-elops-velocargo-r500.5721
 
Glaubst du wenn Velomobiel.nl das Quest für 5000€ anbieten könnte würden sie das nicht tun?
Ich denke, dass das Quest an der Stelle zu wenig Interesse wecken würde.

Und ich spreche von einem hypothetischem VM, welches
optisch ansprechend sein und in der Performance einigermaßen mit den schnellen mithalten
kann.
Dass das eine herausfordernde Aufgabe ist, davon gehe ich ganz stark aus.

Ich denke die Optik und dass es neu ist, ist an dieser Stelle besonders wichtig. Beim kauf von (Neu-)Fahrzeugen spielen Emotionen eine große Rolle.
 
You can have a brand new vélomobile for 2600€ if you make compromises on equipment and live in a flatter place with no intention of going into the mountains. OK so you have to know how to read a plan, cut very thin wood and glue it together. It also has:

- short nose and is completely OK in strong cross winds, you also see the road perfectly in front
- a flat floor with no protuberances
- forced ventilation, drive with a dry back! Yes I do have sweat running off my elbows :giggle:
- large interior volume
- "classic", time proven Quest suspension and steering and a solid double sided swing arm accepting a Rohloff or hub motor
- wide >40 mm tyres AND a small turning circle
- stiff front end with the boom held bottom and top side (so stiff the motor creaks in the BB slide :rolleyes: )

I had 3 objectives when looking for a vélomobile:

- weather protection
- carry some shopping
- speed improvement on the flat over the trike

Please notice that sport, bling, world records, "I have 3 in my garage, I have succeeded in life", ... do not figure in that list!

There is one thing I did not think about when planning and building and which is a bit of a pain at the moment, I do not have access to a workshop. Of course it is very clever of me to build on the 4th floor but after building there are moments you need to do the fine tuning and I didn't think about that factor. I am still looking for a warm dry place to do some work on Agilo and during this time I am not doing what I was supposed to be doing - driving 30-40 km routes to the places I need to go. It works fine for going to the port and the garden but the trike can do that too in good weather.

Cheap vélomobiles exist in Germany, you have a second hand market. Even I would have been looking to save up 2400€ over a year and buy an older Quest or other. So it is not true that a market for cheaper vélomobiles does not exist, you are just looking in the wrong place! Australia is not a cheap place to live (my sister lives there) and yet they have the worlds cheapest manufactured vélomobile, how can that be? No market for cheap vélomobiles does not seem to bother them much... :unsure: Of course we have had many times the argument that it is just a chunk of plastic on a trike frame so it is "not a real vélomobile", that is called "snobisme" and the chunk of plastic fills my 3 criteria. It also receives e-assist and has a hood with a glass windscreen and windscreen wiper so the 32 kg will climb hills and in the heavy rain.

Executive summary:

Saying there is no market for entry level vélomobiles is BS and even probably snobisme on the part of those who do dispose of +10000 for "sports equipment" and don't want their tiny bubble polluted by entry level daily transport.
 
... kostet allein die Form immer noch 50 - 60.000 Euro. ;)
Das relativiert sich, wenn genug verkauft werden. Mir war danach, dass die Rotovelo-Karosse nach dem gleichen Verfahren gebaut wird wie Mülltonnen? Dann müsste eine Mülltonnenform auch 50000 - 60000 Euro kosten.

Ich gehe hypothetisch davon aus, dass die Kiste im normalen (etwas besser sortierten) Fahrradhandel verkauft wird, so wie heute auch Trikes und Einspur-Liegen. Dann sehen es viel mehr Leute live und das generiert dann auch potenzielle Kunden. Wer explizit zu einem der Spezialhändler geht, hat schon ein Grundinteresse und sich vorher ein wenig damit beschäftigt. Mir geht es um die, die entweder gar nicht wissen, dass sowas existiert, oder die, die sowas "schonmal gesehen" haben.

wenn Autos in 10 Jahren oder so nur noch für obere Mittelschicht, Oberschicht bezahlbar sein werden, dann werden unsere Nischen-produkte evtl. attraktiver, mal sehn...
Das dauert wirklich noch sehr lange. Die Fronten verhärten sich gerade. Ich habe den Eindruck, dass der Hass auf die Alternativen mit steigenden Kosten fürs Autofahren größer wird. Deshalb ist es wichtig, die noch weniger voreingenommenen und den noch unberührten Nachwuchs zu "fangen". Den Rest wird die Realität noch einholen.

Ich denke, dass ein gut verfügbares 5 k€ VM schon deutlich den Markt beeinflussen könnte. Dazu sollte es meiner Meinung nach aber optisch ansprechend sein und in der Performance einigermaßen mit den schnellen mithalten können. Das könnte die Schwelle für die Leute, die uns bisher nur gierig hinterhergeschaut haben, eigentlich das Geld für ein VM haben, aber sich denken: "Nee das ist mir doch zu viel für ein neues Spielzeug."
Performance geht eher in die Richtung "VM als Spielzeug". Ich versuche, das "Volks-VM" eher in der Kategorie "Alltagsgebrauch", also die viel zitierten 10km Autofahrten mit einer Person mit Handgepäck, zu positionieren. Das ist der rosa Elefant im Raum, und da kommen die meisten Einwände wie "Und wenn es regnet? Wenn es kalt ist? Wenn ich schwitze...?"
Dort fängt man die Leute mit Fahrzeugen mit Qualitäten wie A6, SR3, Frikar, GaloppE... Und wenn man das Rotovelo, das wohl relativ eng und klein sein soll, etwas "aufbläst" und z.B. bei der ZEG positioniert, und mit einer Bosch-Motorisierung versieht - da reicht dann schon der Schwarzbrot-ActiveLinePlus, dann schafft man vielleicht keine 5000€, aber 7000 und das könnte schon "Einstiegsdroge" sein.

Aber 32kg sind doch viel zu leicht für dich. Das ist doch empfindlich!
Und die zwei Alleweder die ich bisher fahren durfte, wogen beide über 40kg... Die "ab xx kg" Angaben sind gern nur heiße Luft. Ich wiege da lieber nach.
Ob mein A6 nun 35 oder 40kg wiegt, ist mir auch egal. Ich fahre wenn nötig sogar mit zwei Akkus. Mit zwei der fetten schweren 35Ah Pelicase! Für leicht und schnell habe ich demnächst noch was im Hinterkopf. Ende Juni wird sich herausstellen, ob es ein Bülk MK1 oder ein Milan GT wird. Diese Rennsemmel wird aber eben für einen ganz anderen Zweck angeschafft.
Beim A6 war ich nach dem Bruch des Displaywinkels froh, dass die Karosse so eine Wandstärke hat. Da war die Reparatur und Stabilisierung mit der Regalkonsole sehr gut möglich, Löcher konnten gebohrt werden, ohne zu riskieren, dass irgendwas bricht oder instabil wird.
Und da ich defensiv fahre und an unbekannten Stellen immer erst den Radweg ausprobiere, wenn ein blaues Schild da ist - da die Unzumutbarkeit nur im Einzelfall gilt und nach meinem Verständnis muss man sie selbst feststellen - freue ich mich jedes Mal über die Robustheit, wenn ich dann doch ein Schlagloch oder eine Wurzel mitnehme.
Oder als ich letztens in Osterholz-Scharmbeck kurz vor dem Markt aus Norden kommend bergab fuhr. Schön steile Abfahrt, konnte man es laufen lassen? Nein... Drempels und ich habe gepennt. BOMM! Das A6: "War da was?" Das sind Qualitäten, die ich an einem Alltagsfahrzeug schätze und von einem erwarte. Und das geht nicht mit 23kg Vollcarbon.

Der Unterschied ist, dass ein Lastenrad mit der ganzen Familie genutzt wird und ein VM halt nicht.
Die HP Scorpions bekommt man mit einer Rahmenschnellverstellung, beim A6 kann man durch Verschieben des Sitzes das Fahrzeug an die Fahrergröße in gewissem Rahmen anpassen, beim SR2 sieht es so aus, dass das Tretlager gar nicht verstellt werden kann? Da scheint es Konzepte zu geben, hat eben aufgrund des Mehrgewichts bisher keiner gemacht.

Die 1000€ waren auch eher übertrieben gesagt. Kann sein, dass ein Lasti eine höhere Toleranzschwelle hat. Ich bin im Lastenrad-Game nicht drin, da ich für mich persönlich keines benötige.

Ich dreh die Frage mal um.
Aus welchem VM kommt man alleine wieder raus, wenn man eine Jeans an hat?
Von normalen Schuhen fange ich gar nicht erst an.
Ich konnte DFXL und Milan GT mit Jeans und T-Shirt bzw. Pulli fahren. Für die 5-10km zur Arbeit wäre das gegangen. Und normale Pedale kann man da auch anbauen. Ich werde beim n+1 auch Kombipedale nehmen wie beim A6.

Aber der Punkt kommt trotzdem rüber. Die Frage ist nicht: "Kann man das", sondern "will man das". Bei einer Rennsemmel fahre ich lieber als MAMIL, das A6 bin ich auch schon in Boardshorts und normalem T-Shirt gefahren.

You can have a brand new vélomobile for 2600€ if you make compromises on equipment and live in a flatter place with no intention of going into the mountains. OK so you have to know how to read a plan, cut very thin wood and glue it together.
Der zweite Satz ist das Problem. Die Leute wollen nicht bohren, die Leute wollen ein Loch in der Wand. Ich habe aber mal bei einem kleinen Custom-Bike-Shop hier in der Region gefragt, ob er theoretisch ein Agilo für mich bauen würde, er sagte, er würde das tun, aber ich denke, dann würde das auch nicht nur 2600€ kosten.
 
You can have a brand new vélomobile for 2600€ if you make compromises on equipment and live in a flatter place with no intention of going into the mountains. OK so you have to know how to read a plan, cut very thin wood and glue it together.
Und man seine eigene Arbeitszeit mit 0€/St rechnet.
;)

Gruß Jörg
 
Der Unterschied ist, dass ein Lastenrad mit der ganzen Familie genutzt wird und ein VM halt nicht.

Lies hier weiter: https://www.cargobikeforum.de/forum/index.php?threads/decathlon-bringt-longtail-auf-den-markt-elops-velocargo-r500.5721
Einspruch: An meiner Arbeitsstelle gibt es viele Eltern, die ihre Kinder in der Lastmulde ihres Lastenrads bringen. Das geht ähnlich gut mit einem VM, das ähnlich den alten Velomobilen wie Leitra oder Aluweder konzipiert ist. Ich habe beide schon mit einem Kindersitz hinter dem Fahrer gesehen, teils ab Werk so vorgerüstet, teils durch Eigenumbau. Das Problem liegt meines Erlebens in der schnellen Einstellung der Distanz von Sitz und Tretlager für verschiedene Nutzer, wie sie bei Fahrradsätteln gang und gäbe ist. Die beiden genannten "Oldies" sind nicht so schnell wie die geschwindigkeitsorientierten modernen VM in Kompositbauweise, aber deswegen für ihren Verwendungszweck, nämlich den Transport vielfältiger Lasten nicht weniger effizient als Lastenräder. Der Wetterschutz und ein (etwas geringerer) Geschwindigkeitsvorteil sind trotzdem gegeben.
Und man seine eigene Arbeitszeit mit 0€/St rechnet.

Gruß Jörg
Was Spaß macht, wird nicht berechnet.
 
Billige VMs gabs schon so oft... Keines davon wurde wirklich verkauft, außer es gab keinerlei Alternative.

Welche gab es denn? Soweit ich weiß gab es nur das Rotovelo, welches außerhalb Australiens wegen Zoll & Versand gar nicht mehr so billig war, und das Alleweder. Letzteres war aber auch nur als Bausatz billig, wenn man die nötigen Fähigkeiten mitbrachte und die eigene Arbeitszeit mit "umsonst" berechnete. Welche billigen VM gab es denn noch?
 
Und man seine eigene Arbeitszeit mit 0€/St rechnet.
;)

When I was working I built a boat on the weekends. It is called "hobby" or "leisure time", Agilo can be built in 4 or 5 weekends. With a little bit of evening time if you really enjoy working with wood. I don't bill myself my leisure time, do you?

Der zweite Satz ist das Problem. Die Leute wollen nicht bohren, die Leute wollen ein Loch in der Wand. Ich habe aber mal bei einem kleinen Custom-Bike-Shop hier in der Region gefragt, ob er theoretisch ein Agilo für mich bauen würde, er sagte, er würde das tun, aber ich denke, dann würde das auch nicht nur 2600€ kosten.

If you need a quote for an Agilo body send me a PM. You have to buy the materials and components up front of course.
 
*träum*
einem Gelcoat-GfK M9 mit günstiger 2x9 Schaltung (und der Möglichkeit, einen Tretlagermotor nachzurüsten) für unter 5000 würd ich durchaus Marktchancen einräumen.
 
Mir war danach, dass die Rotovelo-Karosse nach dem gleichen Verfahren gebaut wird wie Mülltonnen? Dann müsste eine Mülltonnenform auch 50000 - 60000 Euro kosten.
Ich denke, Mülltonnen werden im Spritzguss-Verfahren hergestellt, da das abkühlen im Rotationsverfahren viel zu lange dauern würde.
Dann wäre die Spritzform noch mal 3-5 x teuerer.
;)
beim A6 kann man durch Verschieben des Sitzes das Fahrzeug an die Fahrergröße in gewissem Rahmen anpassen, beim SR2 sieht es so aus, dass das Tretlager gar nicht verstellt werden kann?
Nein, nur der Sunrider 1 hat ein festes Tretlager.
Der Sunrider 2 (kurz und als Bausatz auch mal als Alleweder 9 verkauft) hat die gleichen Verstellmöglichkeiten wie die Alleweder 4 und 6, zum größten Teil werden dafür auch die gleichen Bauteile verwendet.

Gruß Jörg
 
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