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Seine Meinung ist bekannt...
Corona-Virus
- Ersteller kgebinger
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man lädt immer die Experten ein, deren (bereits bekannte) Meinung eben für die eigenen Ziele paßt.
Dieses Vorgehen ist gängig bei Gutachten und dergleichen.
Es gab auch andere Meinungen zu dieser Zeit (12.11.2021), die zum Beispiel...
Christian Drosten: Deutschland ist vom Ende der Pandemie »noch meilenweit« entfernt
Um die Viruswelle einzudämmen, empfiehlt der Virologe drei konkrete Maßnahmen. Damit es nicht zu Todeszahlen wie in Großbritannien komme, sei es wichtig, »so schnell wie möglich« zu reagieren, so Drosten zum SPIEGEL.
Aber was solls, es geht ja um nix, oder?
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Nach der Zulassungsstudie damals von Biontech gab es deutliche Effekte ab dem zwölften Tag nach Erstimpfung. Davor eher nicht.
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Mit Dr. Anne Bunte (Fachärztin für öffentliches Gesundheitswesen) Leiterin des Gütersloher und vormalige Leiterin des Kölner Gesundheitsamtes und dem Präsidenten der Deutschen Gesellschaft für Internistische Intensivmedizin und Notfallmedizin (DGIIN), Prof. Dr. Christian Karagiannidis (Facharzt für Innere Medizin / Pneumologie, Zusatzbezeichnung Intensivmedizin) ist das Gremium -zumindest medizinisch- schon hochrangig besetzt.
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OK, habe ich die ersten 30 Sekunden gesehen und den Abstrakt gelesen:
Severe acute respiratory syndrome coronavirus 2 (SARS–CoV–2) has led to the coronavirus disease 2019 (COVID–19) pandemic, severely affecting public health and the global economy. Adaptive immunity plays a crucial role in fighting against SARS–CoV–2 infection and directly influences the clinical outcomes of patients. Clinical studies have indicated that patients with severe COVID–19 exhibit delayed and weak adaptive immune responses; however, the mechanism by which SARS–CoV–2 impedes adaptive immunity remains unclear. Here, by using an in vitro cell line, we report that the SARS–CoV–2 spike protein significantly inhibits DNA damage repair, which is required for effective V(D)J recombination in adaptive immunity. Mechanistically, we found that the spike protein localizes in the nucleus and inhibits DNA damage repair by impeding key DNA repair protein BRCA1 and 53BP1 recruitment to the damage site. Our findings reveal a potential molecular mechanism by which the spike protein might impede adaptive immunity and underscore the potential side effects of full-length spike-based vaccines.
Das Problem hat man dann in alle infizierten Zellen, oder in den wenigen geimpften (die sowieso sterben werden)?
So auf die schnelle, noch ein Grund sich impfen zu lassen.
JKL
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Ich kenne die Personen nicht und hatte befürchtet, dass die aus der Verwaltung kommen.
Danke für richtig stellen, das beruhig etwas.
Gruß Jörg
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Weil dieser Befund (so er sich denn bestätigen sollte) mehr Aufmerksamkeit verdient hat, als ein kommentarlos verlinktes Video in dem nur ein wandelnder Wissenschaftler zu sehen ist, hier der Link zum Artikel:
SARS–CoV–2 Spike Impairs DNA Damage Repair and Inhibits V(D)J Recombination In Vitro
Heißt übersetzt: das Spike Protein kann in den Zellkern von B- und T-Zellen eindringen und dort die Affinitätsreifung stören.
Eine reine in vitro Studie mit Reportergenen in Zelllinien, die ihre Schwächen (v.a. ein mechanistisches Problem: das Virus infiziert die entsprechenden Zellen nicht) immerhin klar benennt:
Diese Informationen lässt der mit Selfie-Stick wandelnde Wissenschaftler leider aus und schlussfolgert "This shows how Vaccines are still uncharacterized". Natürlich ist dir Behauptung, etwas sei so lange nicht charakterisiert bis es keinerlei neue Erkenntnisse mehr gibt, unsinnig.
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Immer!
B
berndvonau
B
berndvonau
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@berndvonau freut mich, daß Du jetzt anfängst, den Thread zu lesen. Aber bitte nicht auf alles antworten was Dich kitzelt, dann sind wir bei 1600 Seiten...
Gruß,
Tim
Gruß,
Tim
B
berndvonau
Ach so! Ich habe nicht vor den ganzen Thread von vorne zu lesen, das war bewusst was altes. Als Erinnerung, dass wir uns nicht verändert haben, egal was passiert.
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JKL
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Impfen lassen wäre einfacherAktuelle Nachrichten aus Europa
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Das Spike-Protein innerhalb von Zellen hat man überall da, wo es hineingelangt oder in den Zellen produziert wird. Die Produktion wird ausgelöst durch mRNA- oder Vektorvirus-Impfstoffe in den Muskelzellen an der Impfstelle, und durch aktive Viren in den von ihnen befallenen Zellen. Der Unterschied zwischen Impfung und Infektion könnte darin liegen, dass bei 'ner Infektion die befallenen Zellen bald sterben, während sie, wenn nur Spike-Proteine produziert werden, mit den Proteinen im Zytoplasma erstmal weiterleben - vielleicht sehr lange, vielleicht auch nur, bis sie Teile des Spike-Proteins nach außen präsentieren und als "krank" erkannt werden.
Die von Christoph erwähnten Zellen sind Teile des Immunsystems, die sich durch Mutationen im Rahmen der Affinitätsreifung auf die zu erkennenden Antigene einstellen. Und dabei stört das Spike-Protein offenbar.
Edit: Eigentlich muss man den letzten Satz im Konjunktiv schreiben. Das Spike-Protein würde stören, wenn es in die betreffenden Zellen hineinkäme. Die Untersuchung wurde an Zellkulturen im Labor gemacht, und es gibt bisher keinen Hinweis darauf, dass das auch im lebenden Organismus relevant ist.
Wie lange bleiben denn die Spike-Proteine in den Zellen nach einer Impfung erhalten? Schwimmen die da dauerhaft drin rum, oder werden die mit der Zeit wieder abgebaut?
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berndvonau
Corona: Die (Ohn-)Macht der Zahlen
Eine differenzierte Datenerhebung bei der Ermittlung von Corona-Infektionen sei notwendig, um die Situationen besser einschätzen zu können. Ein Kommentar.
Fand ich ganz gut.
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