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Okay danke dann an alle. Auch für den Tip mit dem Tensiometer.
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Erstens ist die Speichenspannung von automatisch eingespeichten Rädern fast immer zu gering und zweitens ist die Spannung auf der flachen Seite wirklich viel geringer.Das bezog sich auf Christophs Vermutung, dass die Einspeichung evtl ZU asymmetrisch war und deshalb die Speichen labberig. Da würde ich eben bei Rädern ab Werk eher nicht davon ausgehen.
In dem Fall kannst du alle Speichen komplett lockern und von vorne anfangen. Das ist das einzige was hilft wenn die Speichenspannungen einmal völlig daneben sind.Ich kann diesen heftigen Seitenschlag etwas korrigieren, aber nicht weit genug. Vorgehen: Mehrere Speichen links und rechts des Seitenschlags lockern, auf der anderen Seite fester ziehen. Bevor ich an den Punkt komme, wo das Rad wieder einigermaßen "gerade" läuft, schaffe ich es nicht mehr, die Speichenspannung zu erhöhen bzw. auf der anderen Seite hängen die Speichen schon ohne Spannung durch.
Ist die Felge dann nicht schon dauerhaft verzogen, wenn auf einer Seite keine zusätzliche Spannung aufgebaut werden kann, auf der anderen Seite aber die Speichen "durchhängen"?In dem Fall kannst du alle Speichen komplett lockern und von vorne anfangen. Das ist das einzige was hilft wenn die Speichenspannungen einmal völlig daneben sind.
Und wer hier aus dem Forum hat das so im Gefühl bzw. im Gehör? Meinem Ü80 Profi-Velotechniker traue ich das zu, aber ich denke, hier aus dem Forum ist das die Minderzahl.Es sind mehr Menschen TdF Sieger ohne Tensiometer überwachte Räder geworden als mit.
da stimme ich Dir zu, es ist schon zu überlegen, wieviel Stunden man durch eine neue Felge und gleichzeitig neue Speichen einspart. Eine Billig-Felge, mit Durchschlägen evtl. sogar noch, die quasi ein Eigenleben entwickelt, wo die Nippelgewinde teilweise fest gerottet sind, zu zentrieren, das werde ich mir nicht mehr antun. Wenn Felix, der ja entsprechende Erfahrung hat, vorschlägt, alle Speichen nochmals zu lösen und nochmals neu anzuziehen, dann ist die Wahrscheinlichkeit schon recht hoch, dass es auch funktioniert (falls keine Durchschläge sichtbar sind, nehme ich 'mal an).Für den gleichen Aufwand kann man eine neue, flache Felge richtig einspeicheln.
zweitens ist die Spannung auf der flachen Seite wirklich viel geringer.
Das kann aber auch mehr den Zentrierversuch als der Felge geschuldet sein.Das die nämlich (zu)stark unterschiedlich ist, hat der TO schon erkannt.
Naja, die muss man erstmal haben und dann auch einspeichen, nur neu spannen geht schon schneller.Für den gleichen Aufwand kann man eine neue, flache Felge richtig einspeicheln.
Das kommt drauf an ob das Rad aufrecht steht oder liegt.Die Spannung auf der „flachen“ Seite eins Laufrades ist meine Erachtens höher
???Das kommt drauf an ob das Rad aufrecht steht oder liegt.
Das klingt ja, als wär das Laufrad von Anfang an zu labberig gespannt gewesen.*Felge hat an mehreren Stellen kleine Seitenschläge, die noch nicht die Felgenbremse touchieren
*Felge hat EINEN heftigeren Seitenschlag, der die Felgenbremse touchiert
Also zum Anfangszustand kann ich nix sagen. Das Rad wird so grob geschätzt 15 Jahre alt sein und wurde hart im Stadtalltag hergenommen, so wie ich die Besitzerin kenne und den Restzustand des Rades einschätze. Da überraschte mich der Achter nicht.Das klingt ja, als wär das Laufrad von Anfang an zu labberig gespannt gewesen
Wie funktioniert das mit dem Hinterrad?Sowas selbstgebasteltes tuts perfekt:
Sieht aus wie ein billiges China-Tensiometer.Ob sich die Investition in sowas lohnt?
Habe gerade den Spokomat installiert und die Frequenzen ausgerechnet.die absoluten Werte