- Beiträge
- 660
Hallo zusammen,
ich zentriere immer wieder Räder/Felgen, für FreundInnen etc. Nachdem ich bisher das Rad im Rahmen beließ und die Ausschläge an der Bremsflanke mit Kreide markierte (an die Hinterbaustrebe gehalten und Stück für Stück näher gerückt), habe ich mir nun einen Zentrierständer schenken lassen.
Bevor ich das nächste Mal ans Werk gehe, möchte ich eine Problem klären, das ich in all den Jahren improvisierten Radzentrierens bisher nicht gelöst habe:
Manchmal gelang mir eine Zentrierung der Felge nur, indem ich auf der einen Seite die Speichen sehr locker mache und auf der anderen sehr fest. Die Felge lief dann ohne Ausschläge "sauber" (ob außermittig oder nicht, konnte ich mit meinen damaligen Mitteln nicht feststellen), aber die sehr lockeren/labbrigen Speichen fühlten sich nicht richtig an - die Spannung der Speichen sollte ja auf der selben Seite ungefähr gleich hoch sein.
Kennt ihr den Grund für dieses Phänomen? Ist evtl der Achter zu stark / Felge zu sehr verbogen gewesen in den Fällen?
Dank Euch.
ich zentriere immer wieder Räder/Felgen, für FreundInnen etc. Nachdem ich bisher das Rad im Rahmen beließ und die Ausschläge an der Bremsflanke mit Kreide markierte (an die Hinterbaustrebe gehalten und Stück für Stück näher gerückt), habe ich mir nun einen Zentrierständer schenken lassen.
Bevor ich das nächste Mal ans Werk gehe, möchte ich eine Problem klären, das ich in all den Jahren improvisierten Radzentrierens bisher nicht gelöst habe:
Manchmal gelang mir eine Zentrierung der Felge nur, indem ich auf der einen Seite die Speichen sehr locker mache und auf der anderen sehr fest. Die Felge lief dann ohne Ausschläge "sauber" (ob außermittig oder nicht, konnte ich mit meinen damaligen Mitteln nicht feststellen), aber die sehr lockeren/labbrigen Speichen fühlten sich nicht richtig an - die Spannung der Speichen sollte ja auf der selben Seite ungefähr gleich hoch sein.
Kennt ihr den Grund für dieses Phänomen? Ist evtl der Achter zu stark / Felge zu sehr verbogen gewesen in den Fällen?
Dank Euch.