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... zumindest auf Facebook rollt eine entsprechende Kampagne bereits... leider find ich den Beitrag nicht mehr...Wartet ab, es kommen bald die Stimmen, die Gastronomie sei es doch gar nicht, keine Cluster gingen von dort aus.
Rein in die Kartoffeln - Raus aus den Kartoffeln. Gerade wurden die Puffs wieder geöffnet, nun werden sie gleich wieder geschlossen?Man schafft doch gerade eine Ausnahmeregelung: körpernahe Dienstleistungen mit Ausnahme der Friseure sollen untersagt werden. Von letzteren geht allerdings statistisch betrachtet das größte Infektionsrisiko aus.
nicht nur die Gastronomie. Die Kosmetikerinnen fangen auch schon an. Wenn man ins nahe Ausland schaut, erkennt man ja die Wirksamkeit von Maßnahmen, wie sie jetzt geplant sind. Auch von noch drakonischeren.... zumindest auf Facebook rollt eine entsprechende Kampagne bereits... leider find ich den Beitrag nicht mehr...
Das ist falsch, es soll eine verstärkte HomeOffice-Nutzung wo immer möglich ermöglicht werden.Ich finde es übrigens bezeichnend, dass die vielen Bürojobs nicht angetastet werden - die Planungen scheinen keinen Druck hin zum Home-Office vorzusehen, obwohl dies dank weiterhin geöffneter Kitas und Schulen leichter gehen sollte als im Mai.
Einmal im Quartal braucht der Arzt diese, ja. Ich habe meine während der Quarantäne meinem Kollegen mitgegeben und sie per Post wiederbekommen.Aber ich werde gezwungen in die Arztpraxis zu gehen, um meine Krankenkassenkarte vor zulegen....
Man schafft doch gerade eine Ausnahmeregelung: körpernahe Dienstleistungen mit Ausnahme der Friseure sollen untersagt werden. Von letzteren geht allerdings statistisch betrachtet das größte Infektionsrisiko aus.
Ich finde es übrigens bezeichnend, dass die vielen Bürojobs nicht angetastet werden - die Planungen scheinen keinen Druck hin zum Home-Office vorzusehen, obwohl dies dank weiterhin geöffneter Kitas und Schulen leichter gehen sollte als im Mai.
Das Problem ist, dass hier Branchen offenbar systematisch kaputt gemacht werden sollen (mit über 1 Million Beschäftigten), weil sie nicht ins Konzept der kapitalistischen Verwertungslogik passen.
Ganz ehrlich, ich bin bereit, mein Geschäft einzuschränken. Dann erwarte ich aber einen Ausgleich - weil es immerhin um staatlich angeordnete Berufsverbote geht. Angestellte bekommen Kurzarbeiter- oder Arbeitslosengeld, ich darf statt dessen versuchen, von den in der Luft umherschwimmenden Viren satt zu werden.
Ja:Was mich aufregt, ist die tranige Zeitplanung. Am 4. November? Wir warten eine komplette Verdoppelung der Infektionszahlen ab und verlängern damit den nötigen Zeitraum der Maßnahmen völlig unnötig.
Das war vorgestern. Gestern wussten wir von fast 15000. Von wievielen wir heute wissen werden, werden wir morgen wissen. Dazu kommen dann die Nachmeldungen.Wir haben heute mit 11447 Neuinfektionen
Lies die die Position mal in Ruhe durch. Nach dem durchatmen.So, Herr Streeck hat die Hose runtergelassen und ein Positionspapier veröffentlicht mit Kinder- und Juggendarztverband, Chirurgenverband und Einzelärzten.
das brauchen wir doch gar nicht zu diskutieren. Der wird gerade beschlossen, neuesten Nachrichten zufolge wohl bereits früher als ursprünglich geplant. Und das was da voraussichtlich beschlossen werden wird, unterscheidet sich nur noch marginal von dem, was wir hier in Hessen im Frühjahr hatten: Modegeschäfte, Möbelgeschäfte und so dürfen dann halt zusätzlich zu den Baumärkten offen bleiben.Und leider werden wir um einen eher pauschalen „Lockdown“ vermutlich nicht herumkommen,
Sorry 14964Gestern wussten wir von fast 15000.
Das habe ich.Lies die die Position mal in Ruhe durch. Nach dem durchatmen.
Genau. Und schreiben, man dürfe einzelne Personengruppen nicht isolieren und hängen dann dran, unter welchen unzureichenden Bedingungen Personen in Altersheimen besucht werden dürfen. Daß das nur ein kleiner Anteil der Risikogruppe ist, wird nicht angemerkt.sondern Wege finden, das wir auch so einigermaßen ohne allzu starke Kollateralschäden über die Runden kommen.