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also, ich habe 4 "Lösungen" zu Deiner Frage.
Lösung 1: die Kurbel hat sich während der Fahrt in der Tat gelöst (Du bist sofort manövrier unfähig, auch die Stange für die Bedienelemente nützt zum Lenken nicht viel! Aber die Bremsen drauf doch zum Anhalten). Grund? Sehr altes Flevo! Rechts alte 2-Blattkombination für Rennrad. Sehr alter Lager (keine Patrone); links war die Kurbel eher neu und die Anpassung auf Lager-Vierkant ist nicht ideal, eine nicht ideale Modernisierung...
Lösung 2: Das Hinterrad, einseitig gelagert auf einer Schwinge 40x20 mm, hat sich auch während der Fahrt gelöst...
Lösung 3: der Knicklager ist wirklich herausgehüpft und das Rad hat sich in 2 Hälften gelöst.
Nie beim schnellen Fahren, sondern immer, wenn das Rad gehüpft war (Null-Borde-die-keine-sind) beim wieder auflanden.
Die Bleche, die die Bolzen mit 13er Kopf festhalten (Knickgelenkklemmung, einseitige Hinterradklemmung) waren stark verformt, als ich das Rad bekam; an sich hätte man sie aus vollem Material und nicht aus zusammengesetzten Blechschichten gebraucht, und eine Drehmoment-Empfehlung wäre sehr sinnvoll gewesen, damit kein Rindvieh viel zu stark anzieht!
Lösung 4: der Trittlagerhalter ist eine eher unglückliche Schweisskonstruktion. Eine Seitenbegrenzung hat sich gelöst; ich konnte aber nach Hause noch damit fahren...
Die Lehre davon: Flevo-Bike sind keine viel erprobten Systeme. Scheinbar hat man rasch viele Abänderungen vorgenommen. Ob alle etwaigen Tücken bekannt sind? Wenn Du solche Erscheinungen feststellst, gehe der Sache nach! Ziehe einen Fahrrad-Mechaniker hinzu...
@ulibarbara: «Als Grundlage für ein selbst gebautes Chinkara» also so ein wirklich wunderschönes Rad! Je einen pneum. Dämpfer vorn und hinten, und das Rad ist perfekt... Allerdings wäre 20" (oder 22 wie die Kwiksteps von Gazelle früher), wenn man ein teilbares Rad will, besser (die Vorder- und Rückradschwingen sollten einen Ausgleich für verschiedene Raddurchmesser schaffen! Nur einen Rahmen, und Schwingenlänge anpassen...). Verschluß: Verschluß vom Grasshopper anschauen!
Lösung 1: die Kurbel hat sich während der Fahrt in der Tat gelöst (Du bist sofort manövrier unfähig, auch die Stange für die Bedienelemente nützt zum Lenken nicht viel! Aber die Bremsen drauf doch zum Anhalten). Grund? Sehr altes Flevo! Rechts alte 2-Blattkombination für Rennrad. Sehr alter Lager (keine Patrone); links war die Kurbel eher neu und die Anpassung auf Lager-Vierkant ist nicht ideal, eine nicht ideale Modernisierung...
Lösung 2: Das Hinterrad, einseitig gelagert auf einer Schwinge 40x20 mm, hat sich auch während der Fahrt gelöst...
Lösung 3: der Knicklager ist wirklich herausgehüpft und das Rad hat sich in 2 Hälften gelöst.
Nie beim schnellen Fahren, sondern immer, wenn das Rad gehüpft war (Null-Borde-die-keine-sind) beim wieder auflanden.
Die Bleche, die die Bolzen mit 13er Kopf festhalten (Knickgelenkklemmung, einseitige Hinterradklemmung) waren stark verformt, als ich das Rad bekam; an sich hätte man sie aus vollem Material und nicht aus zusammengesetzten Blechschichten gebraucht, und eine Drehmoment-Empfehlung wäre sehr sinnvoll gewesen, damit kein Rindvieh viel zu stark anzieht!
Lösung 4: der Trittlagerhalter ist eine eher unglückliche Schweisskonstruktion. Eine Seitenbegrenzung hat sich gelöst; ich konnte aber nach Hause noch damit fahren...
Die Lehre davon: Flevo-Bike sind keine viel erprobten Systeme. Scheinbar hat man rasch viele Abänderungen vorgenommen. Ob alle etwaigen Tücken bekannt sind? Wenn Du solche Erscheinungen feststellst, gehe der Sache nach! Ziehe einen Fahrrad-Mechaniker hinzu...
@ulibarbara: «Als Grundlage für ein selbst gebautes Chinkara» also so ein wirklich wunderschönes Rad! Je einen pneum. Dämpfer vorn und hinten, und das Rad ist perfekt... Allerdings wäre 20" (oder 22 wie die Kwiksteps von Gazelle früher), wenn man ein teilbares Rad will, besser (die Vorder- und Rückradschwingen sollten einen Ausgleich für verschiedene Raddurchmesser schaffen! Nur einen Rahmen, und Schwingenlänge anpassen...). Verschluß: Verschluß vom Grasshopper anschauen!