Wo kann ich sowas in Europa kaufen?

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AW: Wo kann ich sowas in Europa kaufen?

Ach ja, zu Deiner Frage: wir können Dir Steintrikes nur empfehlen



Hallo Paola!



Bei Facebook habe ich dir eine Nachricht geschickt, die du unter Postfach/Sonstiges findest.


Montag werde ich die Händler abklappern und schauen was Sinn macht.


Das bin ich mit meiner ewigen Freundin aus Moskau die mich sponsert :p und emotional :rolleyes: unterstützt.

lST_kEQSsMM.jpg

Ihr seid für uns ein gutes Vorbild was alles möglich ist!


Schöne Grüße :) senden Elena & Martin
 
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kenne das Video, hat mir Thomas S. bei sich zuhause auf seinem Arbeitsrechner gezeigt ;)

"Simmering" hat mich ein wenig gewundert, ist ein Stadtteil hier in Wien...
Semmering ist das Wiener Nah-Schigebiet quasi vor den Toren Wiens

aber was hat so eine Downhillfahrt mit dem Wunsch des Threaderstellers zu tun..

dieses Vehicle hat er mal gepostet:
TheHauler-1.jpg


das schaut für mich nicht danach aus, dass sein Ziel der "Downhill" auf einer Waldautobahn ist, das Runterfetzen und Driften mit dann noch 50kg Beladung

drum finde ich die nachdrückliche Warnung vor 26" eben übertrieben
 
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Das glaube ich nicht, wohl aber wird für viele Modelle oberhalb 120 kg das Ende Fahnenstange erreicht sein

Bei fast 120kg Lebendgewicht + 50 kg Gepäck sollte man aber wohl auf ein faltbares Trike und 26" H-Rad tunlichst verzichten.

Gruß
Schuhmax


Ich bin ein glücklicher Veganer mit fast 120 kg und fühle mich bestens!

Jetzt frage ich mich warum die Räder so knapp an der Belastungsgrenze konstruiert werden.
Gibt es beim Trikebau keine dreifache Sicherheit? Belastungsgrenze x 3 = Bruchlast

Als ich im Hotel-Mama gewohnte hatte ich das Normgewicht von 75 kg.
Jetzt bin ich ein richtiger Mann und wo ich hinlange wächst nichts mehr.
 
AW: Wo kann ich sowas in Europa kaufen?

naja.. weil wahrscheinlich 99% der Radlfahrer keine 120kg wiegen ;)

ich glaub das liegt nicht daran, weils für die keine Räder gibt (gibts nämlich) sondern weil die meist nicht so oft fahren
so zumindest meine Beobachtung der Radler die ich so sehe

mich als 72kg-Floh (was ned stimm, mit BMI=25 bin ich ja auch an der Grenze zur Vorstufe der Fettleibigkeit) würde es stören, wenn ich ein RAdl fahren müsste, dass 2-3kg schwerer ist, nur damits eine Beladung mit 170kg aushält ;)
das brauch ich ja nicht
 
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Servus,

wenn du ein Fahrrad so konstrierst wie ein Auto, wird es auch eins!
Schau mal an wie leicht so ein Rad sein muss. 15kg schwer und kann 140kg transportieren.
Dann nenn mir mal ein anderes Fahrzeug im öffentlichen Straßenverkehr was das hinbekommt.

Ein Rad hat halt einen extrem schwachen "Motor", somit fällt "one Size fits all" einfach mal flach.
Wenn es zu Ausnahmen kommt (2,05m großer, 1,4m kleiner oder 130kg schwerer Mensch) dann muss halt eine Sonderlösung her.

Zudem brechen die Liegeradrahmen nicht bei maximallast + 5 kg ;)
Aber so ein Fahrrad ist extrem dynamisch belastet. Der Sicherheitsfaktor 3 ist da fast schon zu niedrig. Ich nutze 4-5.

Gruß,
Patrick
 
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Da muß man Patrick uneingeschränkt Recht geben. Einfach mal ein paar dicke Eisen zusammenbrutzeln so wie es die Amerikaner gerne machen ist weder sinnvoll noch ausreichend.
Heutzutage kann man die auftretenden Belastungsmomente und Biegekräfte mit Computerprogrammen recht gut simulieren und vorausberechnen, aber wenn man sich dabei an den theoretischen Maximalbelastungen orientiert kommen schwere und unhandliche Räder dabei heraus. Deswegen geben die Hersteller von Trikes auch oft Grenzlasten an.
Die Profilierung und die Formgebung spielen eine entscheidende Rolle, was man früher über die Materialstärke gemacht hat wird heute durch Verstärkungen an kritischen Stellen aufgefangen.
Manchmal ist es auch sinnvoll das Material in gewissem Umfang schwingen oder sich dehnen zu lassen, solange die Dehnung im zulässigen Bereich bleibt wo das Material nicht ermüdet und wieder in den Ausgangszustand zurückkehrt ( Bsp. Federstahl ) denn Lastspitzen lassen sich dadurch besser einleiten als in ein starres Gefüge.
Man stelle sich vor, welche Schläge der Rahmen aushalten müßte wenn wir nicht auf Luftreifen sondern auf Eisenrädern rollten!
Der Apparat im Bild hat, soweit ich sehen kann, überhaupt keine konstruktive Maßnahmen aufzuweisen welche bei gleichem Gewicht die Festigkeit erhöhen, oder bei gleicher Festigkeit das Gewicht senken könnte. Mein KMX ist auch so ein dickes Eisen, darf aber 135 kg zuladen, da hätte ich schon meine 50kg Gepäck auf dem Rad ohne es unzulässig zu belasten und ohne einen Anhänger zu benötigen.
 
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Jetzt frage ich mich warum die Räder so knapp an der Belastungsgrenze konstruiert werden.
Gibt es beim Trikebau keine dreifache Sicherheit? Belastungsgrenze x 3 = Bruchlast

Das kommt ganz auf den Bereich an. Extremer Leichtbau bedeutet meistens, dass man die Gewichtsgrenze besser nicht erreicht. Alltagsraeder sind meistens so ausgelegt, dass kleine Materialprobleme nach Moeglichkeit nicht in der Garantiezeit fuer Ruecklaeufer sorgen. Das heisst, wenn Du da ein Rad ohne groesser Fehler im Material erwischt hast, kannst Du dich auch problemlos oefters ueberlasten. Nur siehst Du die Materialprobleme meistens nicht vor dem Kauf, da man nur Baumarktraeder oder Vorfuehrmodelle wie gesehen kauft. Das heisst es ist je nach Marke mal mehr mal weniger ein Glueckspiel, ob man einen guten Rahmen bekommt.

Das oben gilt aber nur fuer ungefederte Rahmen. Die Federungen gibt es nur in bestimmten Bereichen. Wenn dort ueber die Gewichtsgrenzen hinaus geht, verliert man nicht nur Komfort, sondern die Federung schlaegt regelmaessig irgendwo an, wodurch das Material wesentlich mehr leidet der Rahmen schneller verschleisst. Passende Federn/Elastomere gibt es nur in einem bestimmten Bereich zu kaufen. Ausserhalb dieses Gewichtsbereiches muessten die Hersteller die Federrung dann nicht mehr einkaufen, sondern selber bauen oder Spzialloesungen mit mehr als einer Feder pro Hinterradschwinge anbieten. Nur muessten diese Multi-Federn gut verlesen sein, damit sie sich nicht nur sehr aenhlich verhalten sondern auch moeglichst aehnlich altern. Der Aufwand wird wohl den meisten Herstellern ausserhalb von Show-Projekten zu kompliziert und vor allem zu teuer sein.
 
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Das Ice Adventure Heavy Duty würde die gestellten Anforderungen erfüllen. Dafür wird keine Sonderanfertigung benötigt. Aufrüstbar mit Elektromotor! Alles im aktuellen Ice Katalog schön ausführlich beschrieben. http://icletta.com/ice/ice-adventurehd.html

Dann wäre dies ein möglicher Kandidat; es erfüllt die Ansprüche an einen schweren Fahrer, allerdings nicht so die eines der auch noch 50kg Gepäck mitnehmen möchte.
Meine Vermutung wenn ich mir den Gepäckträger ansehe, der hoch aufbaut und wohl keine 4 großen Packtaschen zulässt. Ja dann wäre da noch das Argument was man einer Federung erwarten möchte, ob sie nur federt (ICE) oder auch dämpft (Steintrike), mal ganz abgesehen von dem gebotenen Federweg.

Aber das muss jeder für sich entscheiden und auch ob es überhaupt gefedert sein muss.
 
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Steintrike Explorer...
explorer25-1.jpg



Vollgefedert
super enger Wenderadius (3,45m -> Vergleiche WildOne: 4,90m)
160kg Gesamtzuladung erlaubt (mit 26" Hinterrad)


aber auch beim Wildone ist zu lesen:
120 kg Fahrergewicht, 40 kg Gepäckzuladung

also der Threadersteller würde hier in diesem Bereich liegen..
5-10kg mehr werden das Trike auch nicht gleich kollabieren lassen..
(und nach ein paar RAdtouren und Tour in Italien wird das Körpergewicht eh um 5-10kg runtergehen ;) )
 
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aber was hat so eine Downhillfahrt mit dem Wunsch des Threaderstellers zu tun..

Es zeigt wie das Trike unter einem großen 125kg Fahrer reagiert, auch im Verhältnis zum Durchschnittsfahrer.
Nicht mehr aber auch nicht weniger;)

Habe ja gesagt, das 20" mehr aushält, also wenn du 50kg Gepäck auf und neben dem Gepäckträger platzierst,
zumal baut das Gepäck dann nicht so hoch.
Bei 160kg Zuladung finde ich 26" als die nicht bessere Lösung, bzw. wenn ich viel mit viel Gepäck unterwegs wäre, so käme 26" nicht in die Überlegung.


Das Vehicle-Dach sieht ja nicht uninteressant aus, also die Front würde ich mir beim Vel-Top so ähnlich vorstellen.
Original ist sie mir persönlich zu steil und macht das sonst gute Erscheinungsbild bisschen kaputt-
 
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Servus,

wenn das Steintrike 160kg aushalten soll, werden es die meisten anderen Trikes auch tun.
Die 50x1 Hauptrahmen aus ST52 halten nicht mehr aus als 60x2,5er Alurohr (AW7005) oder das 45x1,2er CrMo Rohr von ICE...
 
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Hallo Zusammen!



Das Hauler Bike habe ich schon aus meinen Gadanken verbannt, weil Ihr mich alle so nett aufklärt.



sehr gut verarbeitet und verwindungssteif
DSC_1426.jpg



Ab und zu fahre ich ein 25 kg Mambo von einem Freund der 190 cm groß ist, was mir sehr gut gefällt.



Vor Jahren war ich bei einer grossen medizinischen Untersuchung wo ich meine Atemluft mit Gewalt in ein Messgerät pusten musste. Fünf mal sollte ich das wiederholen, weil der Doktor meinte sein Messgerät wäre kaputt, was am Ende nicht stimmte. Knapp 14,5 Liter Lungenvolumen hatte ich bei diesen Testlauf was für den Doktor ein Rekord war. Dann war er plötzlich sehr nervös und staunte über meinen riesigen Rücken, Beine und Arme. Er sagte zu sich immer "mein Gott, mein Gott, mein Gott!" und hat einige Beweisfotos gemacht.

Ich möchte damit sagen, das es mir egal ist, ob das Trike 15 kg Leichtbau oder 35 kg Sonderbau wiegt, ich würde den Unterschied garnicht mitbekommen.

Vielleicht hat Steinbike eine Schrottkiste :D in der noch verwertbares Eisen liegt?
Mambo um 80 cm verlängern, mit Steinbike-Teilen veredeln, das müsste passen.

Ich könnte alle Rohre mit Helium füllen, damit es passt.


So sehe ich seit 2,5 Jahren aus und und will dringend wieder auf die Piste!
285589_3904254103532_1150287541_n.jpg

Grüße :rolleyes:
 
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Habe ja gesagt, das 20" mehr aushält, also wenn du 50kg Gepäck auf und neben dem Gepäckträger platzierst,
zumal baut das Gepäck dann nicht so hoch.
Bei 160kg Zuladung finde ich 26" als die nicht bessere Lösung

ich sehs auch nicht als die bessere Lösung an... die schönere ;) aber wohl nicht die bessere und sicher nicht die robustere

aber deswegen glaub ich trotzdem, dass 26" nicht zu schwach wäre so wie von dir dargestellt :)

als ich bei Thomas war, und das Explorer mit Tretlagermotor gefahren bin, kam so ein "Bär" von Mann daher (das Gewicht kam aber wohl nicht nur durch die Grösse sondern auch die Breite zustande)...
der hat sich dann in das selbe Explorer mit dem ich mit meinen 72kg rumgefahren bin
rein"fallen" lassen.. da dachte ich schon: "mein gott.. das Radl hält was aus" ;) :D
 
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ich sehs auch nicht als die bessere Lösung an... die schönere ;) aber wohl nicht die bessere und sicher nicht die robustere

aber deswegen glaub ich trotzdem, dass 26" nicht zu schwach wäre so wie von dir dargestellt :)

als ich bei Thomas war, und das Explorer mit Tretlagermotor gefahren bin, kam so ein "Bär" von Mann daher (das Gewicht kam aber wohl nicht nur durch die Grösse sondern auch die Breite zustande)...
der hat sich dann in das selbe Explorer mit dem ich mit meinen 72kg rumgefahren bin
rein"fallen" lassen.. da dachte ich schon: "mein gott.. das Radl hält was aus" ;) :D

Ja, das stimmt so zu sagen. Wenn ich in Erlangen ware bei der Würstl-Party zum Trike-Probefahren, gab's auch ein "Bär" von Mann und Thomas hat seinen Trike extra stark gebaut. Ich denkem Martin, du sollst unbedingt mit Thomas reden und wegen dein Gewicht und Größe auch mit Patrick, vielleicht kann er ne Extra-Spezial-Trike für Ihnen bauen.
LG aus Amsterdam
 
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:):rolleyes: Denke das Thomas so etwas nie machen werde.

Aber es ist nicht nur das Gewicht das ne Rolle speilet sondern es ist die gesamte Trike-Struktur, die den Fahrspaß und das beste Handling und Leistung auf der Straße bestimmt. Die Hersteller haben schon jahrelange Erfahrung und arbeiten ständig an der "Feinabstimmung" ihre Entwürfe. Die Mad Max Evo zum Beispiel ist jetzt in seiner vierten "Reïnkarnation".

Wenn ich der Hauler zum ersten Mal angeschaut habe konnte ich mich nicht vorstellen darauf fahren zu müssen.

Auf jeden Fall würde ich ne Trike + Anhänger wahlen. Im Vergangenheit hatte Thomas auch ne Quad gebaut, aber das tut er nicht mehr hat er mir gesagt wegen geringer Nachfrage.

LG aus Amsterdam
 
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Hallo Zusammen!
Das Hauler Bike habe ich schon aus meinen Gadanken verbannt, weil Ihr mich alle so nett aufklärt.



sehr gut verarbeitet und verwindungssteif
Anhang anzeigen 52968

Grüße :rolleyes:

Hi Schlickrutscher ,
für dein Vorhaben ist das 26" Heck nicht tauglich , da gibt es nur einen kleinen Lowrider , mit 18 kg Gewichtsbeschränkung .
Nur bei sehr schmalen Trikes lebt ein 26" Hinterrad in einem Trike länger , da es wenig Querbeschleunigung erfährt , man kippt vorher schon um .
Da aber Wild One und Co ein sehr kippsicheres Fahrwerk haben und man auf Schotterwegen schonmal in einen Drift kommt , ist die Lebenserwartung eines großen , trägen 26" Hinterrades geringer .
Zudem hat man durch den gezwungen längeren Radstand weniger AuflasT auf dem Hinterrad , man hat deutlich weniger Traktion und die Federung arbeitet ein klein bisschen schlechter (auf sehr hohem Niveau gesprochen ) .
Auch beim Verladen ist ein Trike mit 26" HR wesentlich sperriger , da um 25 cm länger .
Für schwere Kunden , und damit haben wir sehr viel Erfahrung , können wir z.b. unseren Mungo bis 200 kg Gesamtzuladung freigeben , in Verbindung mit unserem Spannsitzgestell mit zusätzlich laminierter Sitzfläche , da sonst die Bespannung zu schnell kaputt gehen würde .
Die herrvorragende Steintrikes Vollfederung mit ihren doppelten Querlenkern nimmt die Lastspitzen aus der Konstruktion und schützt so Material und Fahrer .

In deinem FaLL würde ich dir zu einem Wild One 20/20 raten . Er hat 25 cm Sitzhöhe , 79 cm Spurbreite , 100 Federwege , bei 85 mm nutzbarem , effektivem Federweg .
Der große Tourenträger verträgt 4 große Ortlieb Backroller plus Taschen obendrauf . Er darf 45 kg tragen . Anhänger auch bis 45 kg .
Einer meiner großen Jungs ist z.b. der liebe Vincent , hat bei 205 cm Größe 180 kg und fährt mit 30 kg Gepäck in Skandinavien herum . Er hatte vorher noch kein Fahrrad gehabt , welches 8000 km überlebt hat . Nun hat er eines .;)
Liebe Grüße
Thomas
 
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In deinem FaLL würde ich dir zu einem Wild One 20/20 raten .


...warum denn ein Wild One und kein Mad Max 4, Explorer oder Mungo, Thomas?
wegen der "neuen" effektiven Federung, die der Mad Max ja jetzt auch hat
oder wegen der breiteren Spur, die das Mad Max 4 auch hat und beim Mungo nur geringfügig schmäler ist.

Mit der Frage oder den Fragen möchte ich aber etwas anderes erfahren; welches "vollgefederte" Steintrike ist für welchen Typ Fahrer und für welchen Einsatzzweck am besten geeignet.

Gruß
Dietmar
 
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