Witz des Tages

Arbeitskollege traf sich im Kreisverkehr mit einer PKW-Fahrerin. Die Kollegen fragten, ob er schon eine Leih - tra von Sixt geholt hat.

Gruß,

Tim
 
Logorrhoe: Sprachfluss.
Exogene Pigmentierung: Dreck.
Sediflatologie: Sesselpupserkunde.
Angestellter für intrazerebrale Hochvakuumforschung.
Tiefdruckgebiet auf der Wetterkarte mitteluropäischer Intelligenz.
Student der angewandten Parasitologie.

Um seinen Studenten ihre Autoritätsgläubigkeit zu demonstrieren, hat an einer Schweizer Hochschule einmal ein als Koryphäe anerkannter Medizindozent einen anderthalbstündigen Vortrag über das Pupillom gehalten, eine Wucherungserkrankung der menschlichen Pupille. Die Studenten nickten beifällig, schrieben fleißig mit und freuten sich, etwas über dieses bisher unbekannte Forschungsgebiet zu erfahren.
Ganz am Ende fragte der Dozent dann, aus welchen Zellen denn im Lichte seiner Ausführungen nun die Pupille genau bestünde, erhielt vielfältige und sehr interessante Antworten und erklärte dann den Studenten, dass die Pupille eben kein physisches Organ sei, sondern einfach nur eine Öffnung variabler Größe, ein Loch, das daher über keine eigenen Zellen verfügte. Es gab wohl einige langanhaltend hochrote Köpfe unter den Zuhörern...:p

Ein weiterer Gag aus der Richtung: Roger Handt, langjähriger Moderator der Radiosendung WDR2 Yesterday fragte im Quizteil manchmal, was am Menschen sich beim Anblick von etwas erfreulich Erregendem auf seine vier- bis fünffache Ursprungsgröße ausdehnen könnte. Das gab bei den männlichen Quizteilnehmern oft je nach Naturell ausgesprochen blumige Umschreibungen des männlichen "Zentralorgans", worauf Roger Handt dann erwiderte, es handele sich um die menschliche Pupille. Zu allem anderen möge man sich etwas mehr Realitätssinn und genaue Beobachtung angewöhnen... :LOL:
 
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Ich hab Halbtags Tourette. Ich fluche Job bedingt nur nachmittags.

Und Alzheimer Bulemie. Ich esse ganz viel und vergesse anschließend zu kotzen.
 
Ganz am Ende fragte der Dozent dann, aus welchen Zellen denn im Lichte seiner Ausführungen nun die Pupille genau bestünde, erhielt vielfältige und sehr interessante Antworten

Das ist kein Witz! Ich machte einst als Biologiestudent ein Praktikum zusammen mit Medizinstudenten, die mindestens zwei Semester länger studiert hatten als ich. Mit den Wissenslücken der 29 Studenten hätte man 120 Abiturienten durchfallen lassen können.
 
Ein Porschefahrer steht innerorts an einer roten Ampel. Beim Blick aus dem seitenfenster sieht er neben sich einen Mofafahrer, der ihm freundlich zuwinkt.
Es wird grün - der Porschefahrer beschleunigt zügig. Als er sich nach dem Mofafahrer umsehen will, fährt der direkt neben ihm her. Der Porschefahrer beschleunigt - etwas verärgert- weiter, das Mofa tut es ihm gleich, sein Fahrer winkt dem Porschefahrer zu. Der hat die Faxen dicke und drückt am Ortsausgang auf die Tube 70, 80, 90, 100, 110, 120 - neben ihm immer das Moped. Als der Porschefahrer auf der Autobahn bei Tempo 160 auf der linken Spur beruhigt aufatmet und sich umschaut, winkt ihm der Mopedfahrer wiederdurchs Seitenfenster zu.
Der Porschefahrer lässt das Fenster herunter und brüllt dem Mofafahrer zu: "Wohl den Tiger im Tank, wie?"
"Nee, aber die Jacke in ihrer Tür!!"
 
Das ist kein Witz! Ich machte einst als Biologiestudent ein Praktikum zusammen mit Medizinstudenten, die mindestens zwei Semester länger studiert hatten als ich. Mit den Wissenslücken der 29 Studenten hätte man 120 Abiturienten durchfallen lassen können.
Eine liebe langjährige Freundin von mir, eine hochintelligente, bodenständige Prachtsfrau, die alles macht außer großem Aufhebens um sich, ist Fachlehrerin für Hauswirtschaft an einer Gesamtschule und stand bisher in der betrieblichen Hierarchie eher am unteren Ende: "Naja, Hausmutti. Hat ihr früheres Leben zum Beruf gemacht, noch nicht einmal akademische Weihen..." usw. was es an intellelulellem, akadämlichem Narzissmus so alles gibt.
Ja und dann kamen die ersten Flüchtlinge aus einer früheren französischen Kolonie an ihre Schule und ratet mal, wer Französisch konnte? Richtig. Niemand außer ihr, weil sie die Sprache mag, als Hobby betreibt und auch sonst nach dem Motto lebt "Lieber heimlich schlau als unheimlich blöd."
Selbst der Rektor (kommt das Wort eigentlich von rektal?) musste zu seiner hochpeinlichen Schande passen. Die Flüchtlinge mussten aber, wenn die dafür freigestellten staatlichen Fördermittel reinkommen sollten, laut Vorgaben des Kultusministeriums umgehend unterrichtet werden und brauchten einen Deutschkurs, bei dem man sie erst einmal in ihrer Muttersprache "abholte".
Sie hat es still, aber intensiv genossen, wie sich die zuvor ach so überlegenen Kollegen und Vorgesetzten gewunden haben, um sie zu bitten, doch bitte schön hier einzuspringen und hat die Kollegen auch noch ein bisschen am ganz langen Arm zappeln lassen.
- Rache ist eine Süßspeise, die kalt genossen am besten schmeckt! :p
 
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The German opposite of 'umfahren' (running something over) is 'umfahren' (drive around something).
Good luck mastering this language!
 
Ich frage mich bei Fußgängern auf dem Radweg jedes Mal: Umfahren oder umfahren?

Wer glaubt, dass ein Betriebsleiter einen Betrieb leitet, glaubt auch, dass ein Zitronenfalter Zitronen faltet.
 
was am Menschen sich beim Anblick von etwas erfreulich Erregendem auf seine vier- bis fünffache Ursprungsgröße ausdehnen könnte.
Vier- bis fünffach geht sich wohl nur bei einer Helligkeitsänderung von sehr hell auf sehr dunkel aus.
Der Schlafzimmerblick ist subtiler und schafft diese große Änderung nicht.
 
"Herr Doktor, ich glaube ich habe Durchfall!"

"Wann haben sie das bemerkt?"

"Gerade eben als ich meine Fahrradklammern abmachen wollte."
 
Fliegt ein Kuckuck übers Meer und sieht unten einen Hai:
Am Badestrand ruft eim Gast völlig aufgeregt zur Aufsicht: „Kommen Sie schnell, da frißt ein Hai ein Kind!“ – „Ja, die machen das so.“

Egal, wie gut du kochst, Karl Marx.
Egal, vie voll die Kiste ist, Xavier kann immer noch was Naidoo.
Egal, wie gut du fährst, Züge fahren Güter.
… gibt noch viele mehr.

Wer glaubt, dass ein Betriebsleiter
Solange mein Chef so tut, als bezahlte er mich, tue ich so, als würde ich arbeiten.

"Gerade eben als ich meine Fahrradklammern abmachen wollte."
„Mama, wolltet ihr damals eigentlich einen Jungen oder ein Mädchen?“ – „Also, eigentlich wollte ich mir nur die Schuhe zubinden.“

„Woher hätte ich wissen sollen, dass die Frau an der Kassenschlange sich nur die Schuhe zu machen wollte statt bockspringen.“
 
"Leidender Notarzt"

Das hatte bestimmt ein Franke geschrieben.
Ach nee, dann hätte dort "Leidender Nodarzd" gestanden.

Mal ehrlich, ist mir passiert, als ich in Forchheim in der Postzustellung gearbeitet hatte:
Eine Kollegin fragt die andere:" Sagt mal die Frau Gebbert, schreibt man die mit hardem oder weichem b?"

Ich selber heiße Keppler mit Nachnahmen. Da kam früher auch öfter die entsprechende Frage! (Obwohl ich kein Fränkisch rede.)

Aber auch wenn ich mich hier über die Sprache lustig mache, ich liebe das Frankenland mitsammt seinen Einwohnern!
 
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