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Ganz große gefällt mir, seit ihr etwas angefixt?
Weserrunde 2017
- Ersteller limette91
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Dann sagt aber mal bescheid, vorher. :-D
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Du hast den wichtigsten Unterschied wohl unterschlagen. Oder hast du vor der Mitte von Niedersachsen ein Langstreckentraining gehabt (mindestens 100 km am Stück).
Das wird in den nächsten (drei) Wochen wieder langsamer, egal wie du dich anstrengst. Halten kannst du dieses Niveau nur durch Langstreckenfahrten.
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Und hier gibt's wieder Bilder und Berichte von der achten Auflage.
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Nun will ich auch mal berichten.
Einen kleinen Abriss gab es schon Nebenan.
Für die Anreise habe dieses mal eine neue Strecke gewählt, welche wenige Kilometer länger und deutlich mehr Höhenmeter hat.
Der Vorteil besteht darin, dass ich kaum verkehrsreiche Abschnitte fahren musste und nur durch kleine Dörfer statt durch Minden und Porta-Westfalica kam.
Allerdings stand ich dann 5 km vor Rinteln in einer Vollsperrung. Die L442 war oberhalb Bad Eilsen gerade frisch geteert. Zum Glück ließ mich der Bauleiter über den warmen Asphalt fahren. Sonst hätte ich einen Umweg von 10km mit zusätzlichen Höhenmetern über Todenmann fahren müssen.
Nach einem netten Treffen beim Griechen (Danke @Mario), ging es zur Übernachtung wieder zum Kanuclub. Der Wirt zieht übrigens am 1.10 aus. Wir müssen uns also vermutlich nächstes Jahr eine neue Gruppenunterkunft suchen.
Am Samstag startete ich dann mit meinem QV in Begleitung von 4 Milanen. Auf den ersten langen Geraden musste ich mich anstrengen an den schnellen VM's dran zu bleiben. Die vielen Abzweigungen Richtung Hameln bremsten die Milane allerdings so stark aus, dass es mir zu anstrengend wurde hinter denen her zu fahren. Ständig musste ich Bremsen und wieder Beschleunigen, dass war ich gar nicht mehr gewohnt
. Ich überholte daher die Milane teils auf den Innenkurven in den Abzweigungen (Sorry @Bergschnecke , falls es für dich etwas knapp aus sah).
Es war schon beeindruckend, wie weit die Milane in den Kurven abbremsen mussten, während ich mit der höheren Kurvengeschwindigkeit das QV noch nicht mal ausgereitzt habe.
Die folgenden Kilometer konnte ich dann einen angenehmen Abstand zu den Milanen halten. Erst auf den nächsten langen Geraden holten sie mich wieder ein.
Die zwei schnelleren Milane fuhren dann kleine Umwege um mich erneut überholen zu dürfen, während die beiden Anderen mir unbemerkt folgten.
Hinter Hameln zogen dann die beiden Schnellen letztmals an uns vorbei, bevor es in die ersten Steigungen ging, von denen ich oben schon berichtet habe.
In Bodenwerder gesellte sich @Roter Ergo Blitz hinzu, so dass wir in einer losen Gruppe mit 4 VM Richtung Hann Münden fuhren.
Kurz nachdem wir Han Münden erreicht hatten, traf auch schon @Martin D. in Hann Münden ein. Da er noch in Bodenwerder blieb, als wir dort abfuhren, waren wir doch etwas erstaunt, dass er auch schon angekommen war.
Als wir dann weiter fuhren, wurden wir von Martin begleitet, und wir mussten feststellen, dass die Geschwindigkeit von Velomobilen wohl doch überbewertet wird.
Bei den Gefällestrecken musste er uns dann aber doch ziehen lassen.
Nachdem wir in Werden ein Bier getrunken hatten, nahm ich die Aufforderung vorzufahren etwas ernster und traf somit einige Minuten vor den Anderen in Heinsen ein.
Gut gestärkt ging es dann auf die Hochebene, was @pwrfietser gar nicht schnell genug gehen konnte, nachdem er sie ursprünglich auslassen wollte.
So verlohr ich ein wenig den Anschluss an @Gluecksritter und @pwrfietser und auch Martin, welcher in Heinsen wieder zu uns gestoßen war konnte beim Gefälle nicht mithalten.
Im Gefälle habe ich die hinteren Scheibenbremsen vor den Kurven benutzt, um dann in den Kurven die noch kalten Trommelbremsen nutzen zu können. Das fühlte sich erheblich besser an, als letztes Jahr mit dem wandernden Druckpunkt an den Trommelbremsen meines Quest.
Es war wieder eine schöne Weserrunde mit vielen bekannten und einigen neuen Gesichtern.
Das QV hat sich bestens bewährt.
Gruß
Bernd
Einen kleinen Abriss gab es schon Nebenan.
Für die Anreise habe dieses mal eine neue Strecke gewählt, welche wenige Kilometer länger und deutlich mehr Höhenmeter hat.
Der Vorteil besteht darin, dass ich kaum verkehrsreiche Abschnitte fahren musste und nur durch kleine Dörfer statt durch Minden und Porta-Westfalica kam.
Allerdings stand ich dann 5 km vor Rinteln in einer Vollsperrung. Die L442 war oberhalb Bad Eilsen gerade frisch geteert. Zum Glück ließ mich der Bauleiter über den warmen Asphalt fahren. Sonst hätte ich einen Umweg von 10km mit zusätzlichen Höhenmetern über Todenmann fahren müssen.
Nach einem netten Treffen beim Griechen (Danke @Mario), ging es zur Übernachtung wieder zum Kanuclub. Der Wirt zieht übrigens am 1.10 aus. Wir müssen uns also vermutlich nächstes Jahr eine neue Gruppenunterkunft suchen.
Am Samstag startete ich dann mit meinem QV in Begleitung von 4 Milanen. Auf den ersten langen Geraden musste ich mich anstrengen an den schnellen VM's dran zu bleiben. Die vielen Abzweigungen Richtung Hameln bremsten die Milane allerdings so stark aus, dass es mir zu anstrengend wurde hinter denen her zu fahren. Ständig musste ich Bremsen und wieder Beschleunigen, dass war ich gar nicht mehr gewohnt
. Ich überholte daher die Milane teils auf den Innenkurven in den Abzweigungen (Sorry @Bergschnecke , falls es für dich etwas knapp aus sah).Es war schon beeindruckend, wie weit die Milane in den Kurven abbremsen mussten, während ich mit der höheren Kurvengeschwindigkeit das QV noch nicht mal ausgereitzt habe.
Die folgenden Kilometer konnte ich dann einen angenehmen Abstand zu den Milanen halten. Erst auf den nächsten langen Geraden holten sie mich wieder ein.
Die zwei schnelleren Milane fuhren dann kleine Umwege um mich erneut überholen zu dürfen
, während die beiden Anderen mir unbemerkt folgten.Hinter Hameln zogen dann die beiden Schnellen letztmals an uns vorbei, bevor es in die ersten Steigungen ging, von denen ich oben schon berichtet habe.
In Bodenwerder gesellte sich @Roter Ergo Blitz hinzu, so dass wir in einer losen Gruppe mit 4 VM Richtung Hann Münden fuhren.
Kurz nachdem wir Han Münden erreicht hatten, traf auch schon @Martin D. in Hann Münden ein. Da er noch in Bodenwerder blieb, als wir dort abfuhren, waren wir doch etwas erstaunt, dass er auch schon angekommen war.
Als wir dann weiter fuhren, wurden wir von Martin begleitet, und wir mussten feststellen, dass die Geschwindigkeit von Velomobilen wohl doch überbewertet wird
.Bei den Gefällestrecken musste er uns dann aber doch ziehen lassen.
Nachdem wir in Werden ein Bier getrunken hatten, nahm ich die Aufforderung vorzufahren etwas ernster und traf somit einige Minuten vor den Anderen in Heinsen ein.
Gut gestärkt ging es dann auf die Hochebene, was @pwrfietser gar nicht schnell genug gehen konnte, nachdem er sie ursprünglich auslassen wollte.
So verlohr ich ein wenig den Anschluss an @Gluecksritter und @pwrfietser und auch Martin, welcher in Heinsen wieder zu uns gestoßen war konnte beim Gefälle nicht mithalten.
Im Gefälle habe ich die hinteren Scheibenbremsen vor den Kurven benutzt, um dann in den Kurven die noch kalten Trommelbremsen nutzen zu können. Das fühlte sich erheblich besser an, als letztes Jahr mit dem wandernden Druckpunkt an den Trommelbremsen meines Quest.
Es war wieder eine schöne Weserrunde mit vielen bekannten und einigen neuen Gesichtern.
Das QV hat sich bestens bewährt.
Gruß
Bernd
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Nun, ... wer die schnellste Jeans des Weserberglands im heimischen Revier versägen will, muss gute Beine haben
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Die Beine haben die VM-Fahrer gehabt, wie ich spätestens hinauf zur Ottensteiner Hochfläche feststellen musste.muss gute Beine haben
Meine Beine hatte ich bereits hinter Hann. Münden ausgebrannt,
als wir auf der "Überhohlspur" an den RR-Gruppen vorbeigeflogen sind.@Begschnecke und @RainerRastLos fuhren in einer anderen Liga zurück.
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In der Bergschneckenkreisliga, rastlos nur an den Raststätten.
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Das ist die Idee vom Liegerad - und die ganz faulen fahren Milan
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Hier sind meine Fotos
Der Start in Rinteln:
Start Weserrunde 2017 by Marco Roepers, on Flickr
Mein Nummer war 10 und doch gehörte ich zur einer der letzter Startgruppen oder vielleicht der Letzte.
Hameln:
Hameln (Große Weserrunde) by Marco Roepers, on Flickr
Ich stehe bestimmt auf dieser Foto, nur ein bisschen versteckt. Foto habe ich mit Timer und Ultrapod genommen und dann kann so etwas passieren.
Dölme
Weserrunde: Dölme by Marco Roepers, on Flickr
Irgendwo zwischen Reileifzen und Polle. Eine schöne Strecke.
Bei Holzminden war meiner Kehrpunkt.
Etwas vorbei Stahle
Weserrunde: Östlichster Winkel Westfalens by Marco Roepers, on Flickr
Am diesen Punkt musste ich unbedingt ein Foto machen.
Bei Heinsen habe ich diskutiert über die Weg durch die Berge oder die Alternativ Strecke entlang der Linken Ufer des Weser. Nach meiner Meinung ist die Strecke durch die Berge viel schöner als die Alternative Strecke wegen die nähe von der B83 bei der Letztere. Eine Mangofahrer hatte doch bestimmt eine andere Meinung.
Friedrichshagen.
Weserrunde: Friedrichshagen by Marco Roepers, on Flickr
Bei Friedrichshagen war der letzte Talfahrt der Bergstrecke. Ich war eine Minut schneller als voriges Jahr.
Es war wieder schön. Ich habe mich bereits angemeldet für der Weserrunde 2018.
Grüße,
Marco
Der Start in Rinteln:
Start Weserrunde 2017 by Marco Roepers, on Flickr
Mein Nummer war 10 und doch gehörte ich zur einer der letzter Startgruppen oder vielleicht der Letzte.
Hameln:
Hameln (Große Weserrunde) by Marco Roepers, on Flickr
Ich stehe bestimmt auf dieser Foto, nur ein bisschen versteckt. Foto habe ich mit Timer und Ultrapod genommen und dann kann so etwas passieren.
Dölme
Weserrunde: Dölme by Marco Roepers, on Flickr
Irgendwo zwischen Reileifzen und Polle. Eine schöne Strecke.
Bei Holzminden war meiner Kehrpunkt.
Etwas vorbei Stahle
Weserrunde: Östlichster Winkel Westfalens by Marco Roepers, on Flickr
Am diesen Punkt musste ich unbedingt ein Foto machen.
Bei Heinsen habe ich diskutiert über die Weg durch die Berge oder die Alternativ Strecke entlang der Linken Ufer des Weser. Nach meiner Meinung ist die Strecke durch die Berge viel schöner als die Alternative Strecke wegen die nähe von der B83 bei der Letztere. Eine Mangofahrer hatte doch bestimmt eine andere Meinung.
Friedrichshagen.
Weserrunde: Friedrichshagen by Marco Roepers, on Flickr
Bei Friedrichshagen war der letzte Talfahrt der Bergstrecke. Ich war eine Minut schneller als voriges Jahr.
Es war wieder schön. Ich habe mich bereits angemeldet für der Weserrunde 2018.
Grüße,
Marco
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Wenn Du Janas @limette91 Aufgabe übernimmt, könntest Du die Gruppenanmeldung machen
Rabatt für alle, Start en bloc, Gemeinschaftsliegeln...
Gruß Krischan
Rabatt für alle, Start en bloc, Gemeinschaftsliegeln...
Gruß Krischan
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Ich habe bereits bezahlt und meinen Ticket bekommen. Ich habe schon dreimahl mitgemacht. Ich übernachte auf einem Campingplatz in Heinsen. Ich kenne die Betreiber gut und es sind nette Leute.
Camping Weserbergland in de mist by Marco Roepers, on Flickr
Es ist doch noch einen ziemlich lange fahrt in der Morgen so früh von Heinsen nach Rinteln. Das ich so spät starten darf, kommt mir eigentlich gut aus. Wenn ich letztes Jahr ankam beim Frühstück gab es doch noch etwas Liegeräder. Ich denke die große Gruppe von diesem Forum war schon losgefahren.
Camping Weserbergland in de mist by Marco Roepers, on Flickr
Es ist doch noch einen ziemlich lange fahrt in der Morgen so früh von Heinsen nach Rinteln. Das ich so spät starten darf, kommt mir eigentlich gut aus. Wenn ich letztes Jahr ankam beim Frühstück gab es doch noch etwas Liegeräder. Ich denke die große Gruppe von diesem Forum war schon losgefahren.
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Ah, 2 Dörfer von mir entfernt.
Die Nachttour durfte ich auch vor einigen Weserrunden fahren.
2017 war ich aber zu faul, und startete erst ab Bodenwerder.