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Nur ist der Radausbau vorne bei den Milanen und den Bülks schwieriger als den Modellen mit offenen Radkästen (DF, Alpha 7) bzw den A9/M9/W9s (wo es extra die Wartungsklappe gibt, um die Achse schnell demontieren zu können)alle gut.
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Nur ist der Radausbau vorne bei den Milanen und den Bülks schwieriger als den Modellen mit offenen Radkästen (DF, Alpha 7) bzw den A9/M9/W9s (wo es extra die Wartungsklappe gibt, um die Achse schnell demontieren zu können)alle gut.
Probier es aus. 3 Velomobilisten, mindestens drei Meinungen!... Was sagt den eure Erfahrung über die Lenkung, ich weiß hat viel mit Geschmackssache zutun, tiller oder lieber Panzerlenkung? ...
Das ist eine Frage auf die Du hier keine für Dich sinnvolle Antwort bekommen wirst...Wenn jetzt 4 VM vor euch stehen würden A7, A9, DF oder Milan wie würdet ihr euch entscheiden?
gibts Kilometergeld bei euch in Deutschland?Das ist in deinem Fall die falsche Rechnung: Du sparst mindestens 25km*2*0,3ct/km= 15€ pro Fahrtag beim Pendeln. Das ergibt bei 100 Tagen/Jahr 1500€. Das übersteigt den Wertverlust eines VM bei Weitem, und wenn Du kein High-End Material im VM fährst, belaufen sich die Betriebskosten eines VM im Bereich 1-3 ct/km.
kann ich nicht bestätigen..Ein Nachteil von Panzer ist dass man sich Ladekapazitätstechnisch einschränkt - dort wo Du bei Panzer die Arme hältst kannst Du nichts anderes transportieren.
Da ich ziemlich ähnliche Bedingungen habe (VM-Anfänger mit bisher 1400km, 30km einfache Stecke, flach, Start ~ 05:00 Uhr morgens) gebe ich auch mal meinen Senf dazu:"Glück auf" an die Velomobil Gemeinde.
Bin auch neu hier im Forum, weiß auch nicht ob ich hier richtig bin in der Rubrik.
wie auch immer, ich habe großes Interesse am Velomobil fahren.
Komme aus dem wunderschönen Duisburg aber links Rheinisch, also absolutes Flachland. Mein Arbeitsweg führt nach Oberhausen ca. 25km. Das mit dem Auto zu fahren ist nicht immer spaßig (morgens früh kein Problem dafür aber gegen mittags umso mehr).
Muss so um 3:20 Uhr in der Früh auf der Arbeit sein. Möchte das unangenehme mit dem angenehmen verbinden und mit dem Velomobil zur Arbeit düsen. Das Up würde auch gehen aber viel zu Wetter abhängig und zu langsam oder irre ich mich da? Bin bis vor kurzem noch viel Mountainbike gefahren und mit meinen zwei Husky viel draußen unterwegs, die zwei Fellnasen nehmen viel Zeit in Anspruch was ausgiebige Radtouren schwierig gestalten deshalb das Velomobil für die Arbeit um Fit zu bleiben, bin 52 und das mit dem fit bleiben finde ich schon wichtig.
Jetzt die Fragen?
Wie seht ihr das mit dem Velomobil in der Dunkelheit und im Straßenverkehr "Thema" Gefahr. Meine Frau hat da so ihre Bedenken.
Wie lange brauche ich für die 25km?
Habe Interesse am Alpha 7/9, Df oder Milan.
Da es in der Anschaffung kein günstiges Hobby ist und ich nicht ca 10 Riesen in den Sand setzen möchte würde ich gerne mal eine bis zwei Wochen mit dem Velomobil zur Arbeit fahren und hier im Forum mal in die Runde fragen, ob jemand bereit wäre mir ein Velomobil auszuleihen oder vermieten würde, vielleicht ein paar Tage würden auch reichen, schließlich soll die Velomobil community ja wachsen .
Lasst die Finger qualmen
Schöne Grüße
Moppel
Ich habe links eine zweckentfremdete Lenkertasche liegen, die in der Regel mit Kleidung ausgefüllt ist und eine super Armauflage ergibt. Aber um präzise zu fahren reicht mir alleine die rechte feste Carbon-Armauflage. In der Regel steuere ich nur mit der rechten Hand.Aber für eine präzise Steuerung über Panzerhebel bedarf es einer sicheren beidseitigen Armauflage.
Solche Schütt-Kisten, wie oben zu sehen, sind dafür meines Erachtens wenig geeignet.
Die schönen käuflichen Carbon-Armauflagen verbrauchen leider viel Platz und erschweren den Zugriff auf das Gepäck neben den Sitzen.
Da ich es von den Liegerädern kenne: Die leicht brustnahe Zwangshaltung der Oberarme beim Tiller ist für mich nicht optimal, da ich dann mehr unter den Armen schwitze. Bei der Panzerlenkung ist es für mich luftiger und schweißärmer, da ich keine Minimalkraft fürs Halten aufbringen muss.Der linke Ellbogen ruht auf der unteren Raste und greift den Tillergriff. Der rechte Arm ist ganz oben direkt unter dem Süllrand über die oberen Raste weit ausgestreckt und greift am Tillergriff vorbei an oder über den Bremshebel.
So bläst einem der Wind aus dem Mast voll unter die Achseln.
Das ist deutlich besser, als alles was eine Panzerlenkung (nicht nur an Belüftung) bietet.
Ja, manchmal schließt sich der Kreis auch. Für mich ist beispielsweise das M9 das beste Quest das es nie gab. Viel Raum, wertvoller Platz vorn neben dem Fahrer trotz Panzerlenkung, Stauraum satt, viel steifer im Antrieb, deutlich schneller, viel bessere Stabilität im Wind und in Kurven, wartungsfreundlicher, erheblich bessere Haube und und undBei mir war erst VM Nummer 8 (W9) DAS VM was mir perfekt passt und alle anderen Anforderungen erfüllt.
ich weiß ja nicht was du mit "präzise steuern" meinst..Bei den neueren VM-Modellen ist ja die Gefahr, dass Gepäckstücke die Lenkung behindern könnten, deutlich reduziert.
Aber für eine präzise Steuerung über Panzerhebel bedarf es einer sicheren beidseitigen Armauflage.
Solche Schütt-Kisten, wie oben zu sehen, sind dafür meines Erachtens wenig geeignet.
Kann ich so nicht bestätigen. Bei der 9er Serie (hier M und W) habe ich nie das Gefühl gehabt, dass ich Armstützen bräuchte.Aber für eine präzise Steuerung über Panzerhebel bedarf es einer sicheren beidseitigen Armauflage.
gibts da bei Tiller nicht den Trick, diesen "abzuhängen" ? damit man ihn nicht halten muss...da ich keine Minimalkraft fürs Halten aufbringen muss.
Ich meine das dauerhafte Anheben und Obenhalten der Arme - trotz aufgehangendem Tiller. Dies erfordert ja über die Zeit auch Kraft, da die Ellenbogen in der Regel nicht voll aufliegen.gibts da bei Tiller nicht den Trick, diesen "abzuhängen" ? damit man ihn nicht halten muss...
bei meinem Liegerad kann ich über die Stellschraube einstellen:
fahre ich viel in der Stadt: mach ich ihn locker da er dann leicht rauf und runterzuklappen ist
fahr ich mehrtägige Tour überland: zieh ich die Schraube fest, dann bleibt der Tille rin Position (lässt sich mit größerem Kraftaufwand noch klappen), aber ich kann dann wenn ich gute Position gefunden habe, die Hände am Tiller einhängen, und das Gewicht reicht nicht dass er nach unten geht, sprich: muss ihn nicht halten
Deswegen habe ich ziemlich bald Ellbogenstützen nachgerüstet. Die Arme neben dem Oberkörper hochzuhalten ist ein Krampf.Ich meine das dauerhafte Anheben und Obenhalten der Arme - trotz aufgehangendem Tiller. Dies erfordert ja über die Zeit auch Kraft, da die Ellenbogen in der Regel nicht voll aufliegen.
Also bei der X-STreamm ist die Lenkung durch Gepäckstücke in der Paxis nicht behindert. Dass die zu den neueren Modellen zählt, hätte ich nicht erwartet.Bei den neueren VM-Modellen ist ja die Gefahr, dass Gepäckstücke die Lenkung behindern könnten, deutlich reduziert.
Das hatte ich auch gelesen als ich mit dem VM-Fahren anfing und gleich voller Euphorie die unbedingt notwendigen Auflagen bestellt. Die liegen jetzt seit Jahren so jungfräulich rum, wie sie gekommen sind. Fahren tue ich völlig frei von Armauflagen zentimetergenau, wenn es drauf ankommt. Und das obwohl die X-Stream zu Beginn bereits die Gedanken in Lenkbewegung umgesetzt hat. Auch bei plötzlichen Ausweichmanövern fehlen mir da keien Armstützen. Aber vielleicht fahre ich auch nur zu langsam mit hügelabwärts max. 70 Km/h ?Aber für eine präzise Steuerung über Panzerhebel bedarf es einer sicheren beidseitigen Armauflage.
Das war ja auch nur nötig, um das Klappfenster ein Stück offen zu halten. Ein kleiner Drahtbügel machte das überflüssig. Entenfahrer sind doch nicht mit Mantafahrern zu verwechseln: Beim VM ist das immer noch die "Doppelmantahaltung".Das entspannte Fahren mit seitlich gemütlich auf dem Süllrand abgelegten Armen (im Unterschied zum 2CV
ich finde das nicht so mutig@Moppel :
Manche bestellen sogar blind ohne Probefahrt ein solches neu - das finde ich sehr mutig...