Von Emden nach Solingen
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Fahr bis Rheine und dort auf die Radbahn Münsterland. Die bis Coesfeld und dann über das Ruhrgebiet in Richtung Solingen. Am besten über Bottrop oder Gladbeck nach Essen. Von dort an der Ruhr nach Hattingen, über den Bahnradweg nach Wuppertal. Dort die Nordbahntrasse und die Korkenziehertrasse fahren. Müsste eigentlich passen. Bottrop ist ein bissken Durststrecke vom fahren mit dem Fahrrad her, aber ab Essen gehts. Ab Essen gehts an der Uni und der City vorbei nach Rüttenscheid. Dort auf dem Grugaradweg runter nach Steele und ab dort an der Ruhr entlang nach Hattingen.
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Essen bis Solingen kenne ich etwas - komme aus Solingen und habe mal in Essen gearbeitet. Ist wirklich schon recht "hügelig". Ruhrtal runter + hoch, dann noch mal ins Wupper-Tal und dann gibt es mehrere Optionen hoch nach Solingen - wo musst Du da etwa hin?
Nordbahntrasse in Wuppertal ist direkt von Essen vielleicht etwas umwegig, aber in jedem Fall sehenswert!
Am Ende der Nordbahntrasse ist mit Vohwinkel auch ein Endpunkt der Schwebebahn. Falls Du die noch nicht kennst, auch spannend.
Flachere Alternative wäre, etwas westlich in der Rheinebene bleiben - so bei Oberhausen, Duisburg, Hilden und dann erst Solingen von Westen her erklettern, da geht es deutlich flacher rein.
Falls doch Essen angesagt ist und Du relativ zentral oder westlich bleibst, wäre noch Alternative über Kettwig und dort in die Niederberg-Trasse einsteigen - geht ganz nett und dezent mit paar Prozent nur vom Ruhrtal hoch über Heilgenhaus, Velbert, dann Wülfrath und Wuppertal.
In Wuppertal kannst Du (etwas wuselig und versteckt) nach Solingen auf der Korkenziehertrasse rein - hängt aber auch wieder davon ab, wo genau Du dort hin musst.
Nordbahntrasse in Wuppertal ist direkt von Essen vielleicht etwas umwegig, aber in jedem Fall sehenswert!
Am Ende der Nordbahntrasse ist mit Vohwinkel auch ein Endpunkt der Schwebebahn. Falls Du die noch nicht kennst, auch spannend.
Flachere Alternative wäre, etwas westlich in der Rheinebene bleiben - so bei Oberhausen, Duisburg, Hilden und dann erst Solingen von Westen her erklettern, da geht es deutlich flacher rein.
Falls doch Essen angesagt ist und Du relativ zentral oder westlich bleibst, wäre noch Alternative über Kettwig und dort in die Niederberg-Trasse einsteigen - geht ganz nett und dezent mit paar Prozent nur vom Ruhrtal hoch über Heilgenhaus, Velbert, dann Wülfrath und Wuppertal.
In Wuppertal kannst Du (etwas wuselig und versteckt) nach Solingen auf der Korkenziehertrasse rein - hängt aber auch wieder davon ab, wo genau Du dort hin musst.
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Würde dir auch raten die Route von Christian zu fahren über Heiligenhaus, die Hattinger strecke ist zwar schön aber der untere Teil vor allem jetzt nach dem vielen Regen übel ausgewaschen und du wirst Zähneklappernd hochfahren. Die Nordbahn kannst du ja auf dem Rückweg fahren da haste dann auch die Option anders zufahren und beide Seen (Kemnader und Baldeneysee ) wenn die zeit keine rolle spielt lang zufahren Richtung Essen.
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Von Gladbeck bis Gelsenkirchen Horst, dort auf Kray Wanner Trasse über Zeche Zollverein bis Steele. Musst du nicht durch Essen
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Hier mal exemplarisch eine Strecke von Nähe Steele nach Solingen:
Du kannst auch irgendwo anders an der Ruhr einsteigen, sonst fährst Du "touristisch" halt ein Stück Ruhrtal-Radweg.
Am Baldeneysee ist bei gutem Wetter allerdings viel los am Ufer - da musst Du Dich auf Zickzack und langsam einstellen, aber ist trotzdem immer nett da. Ich meine das Nordufer ist nicht so schlimm überlaufen, da sind auch mehrere Straßen-Abschnitte dabei - wäre eine Alternative.
Das Stück vor Kettwig fahre ich meist links über die Straße, weil der Weg rechts eng und mit lauter Querfugen ist - das nervt.
Dann ab Kettwig den "Einstieg" in die besagte Niederbertrasse finden und bis zum Ende nach Wülfrath (etwas abrupt leider) und dann ein Stück Straße ("etwas wellig") nach Vohwinkel und dort ggf. Schwebebahn schauen und weiter zur Korkenziehertrasse nach Solingen.
In Solingen endet die am "Südpark" (ehemaliger Haupt- und Güterbahnhof) - da gäbe es das Museum Plagiarius zu besuchen. Sehr interessant, wie tückisch und dreist manche Plagiate sind. Ist aber nur Freitag und Wochenends offen leider.
Hier eine Alternative ohne Ruhrtal-Radweg:
Von Kupferdreh ein Stück Deilbachtal (das ist wirklich nett da), dann ein zäher, aber nicht steiler, langer Anstieg durchs Wodantal (am Anfang kannst Du noch zwischen Straße und humpeligem Radweg wählen, später nur noch Straße), dann bis Du in Schee, fährst durch den langen Tunnel auf die Nordbahntrasse und dort "über den Dächern von Wuppertal" bis Vohwinkel.
Ab da weiter wie oben.
Statt Wodantal gib es noch einfach die Alternative über die Felder und Dörfer bis Schee. Weniger Verkehr, aber immer wieder Rampen und etliche Abbiegungen. Kanns auch selbst mit B-Router etwas spielen da. Ist ne nette Gegend, aber topographisch herausfordernd.
Nennt sich Elfringhauser Schweiz.
bikerouter.de
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Du kannst auch irgendwo anders an der Ruhr einsteigen, sonst fährst Du "touristisch" halt ein Stück Ruhrtal-Radweg.
Am Baldeneysee ist bei gutem Wetter allerdings viel los am Ufer - da musst Du Dich auf Zickzack und langsam einstellen, aber ist trotzdem immer nett da. Ich meine das Nordufer ist nicht so schlimm überlaufen, da sind auch mehrere Straßen-Abschnitte dabei - wäre eine Alternative.
Das Stück vor Kettwig fahre ich meist links über die Straße, weil der Weg rechts eng und mit lauter Querfugen ist - das nervt.
Dann ab Kettwig den "Einstieg" in die besagte Niederbertrasse finden und bis zum Ende nach Wülfrath (etwas abrupt leider) und dann ein Stück Straße ("etwas wellig") nach Vohwinkel und dort ggf. Schwebebahn schauen und weiter zur Korkenziehertrasse nach Solingen.
In Solingen endet die am "Südpark" (ehemaliger Haupt- und Güterbahnhof) - da gäbe es das Museum Plagiarius zu besuchen. Sehr interessant, wie tückisch und dreist manche Plagiate sind. Ist aber nur Freitag und Wochenends offen leider.
Hier eine Alternative ohne Ruhrtal-Radweg:
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Ab da weiter wie oben.
Statt Wodantal gib es noch einfach die Alternative über die Felder und Dörfer bis Schee. Weniger Verkehr, aber immer wieder Rampen und etliche Abbiegungen. Kanns auch selbst mit B-Router etwas spielen da. Ist ne nette Gegend, aber topographisch herausfordernd.
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Wie wahrscheinlich schon festgestellt, hast drei Streckenabschnitte:
bis Coesfeld, um von dort auf die Radbahn zu kommen bis Rheine der Sankt Arnold, um dann weitgehend durch das Emsland zu radeln.
Bei Coesfeld sind einige Wege, auch sehr breite Radwege frisch gemacht. Routen am besten so, das du durch die Innenstadt rollst. Von Coesfeld zur Radbahn ist immer noch Schotter (im Grunde umfahren wir den Abschnitt).
Die Ems-Route ist leider nicht so dolle an Teilabschnitten (nicht asphaltiert). Es soll noch eine Emslandroute geben (über Spelle).
Ich würde in St- Arnold die RadBahn verlassen und dann über Haddorf Routen. Bei St Arnold fährst du auf einen auf Schienen Geparkten Waggon des Eisenbahnvereins zu.
Man kann auch nicht eine Später abfahren um dann relativ gerade an Ostseite Neuenkirchen rauszukommen um dann nach Salzbergen zu radeln.
Durch Lingen zu Schleichen fand ich nicht so prickelnd. Also eher nach Lingen eher links der Ems (die Straßen westlich um Lingen herum habe ich in schlechter Erinnerung).
Die beiden Übungsplätze NOH und hinter Meppen möglichst meiden.
Vorschlag eins
, zwei, drei
Wenn du die Radbahn meiden willst, dann kannst auch Niederrhein bis Xanten (oder notfalls Wesel) und dann über die Grafschaft, romantisch am Venn vorbei (nicht Asphaltiert, mit VM fahrbar Aussichtsplattform), Vorschlag 4 sollte aber @Sturmvogel mehr zu sagen können.
Zwischen NOH und Lingen möglichst nicht Routen. Bei beiden westlichen Routen sinkt die Supermarktdichte an der Route in NDS
, je weiter du nach Norden kommst.
In Leer ist sightseeing zu empfehlen. Speichersee Geeste soll auch schön sein. Bentheim Schloss besichtigen lohnt sich (aktueller Graf ist Historiker und hat was draus gemacht). InSteinfurt ist ein Versuchsgarten/Kreisgarten.
Bei Winterwijk (NL) führt ein Bahnradweg Ri Stadtlohn (nicht berücksichtigt, Knooppunktesystem Funktion fast immer mit unseren Trike, Einspurer und überwiegend mit VM (wenn auch langsamer, teilw. Waldwege)).
bis Coesfeld, um von dort auf die Radbahn zu kommen bis Rheine der Sankt Arnold, um dann weitgehend durch das Emsland zu radeln.
Bei Coesfeld sind einige Wege, auch sehr breite Radwege frisch gemacht. Routen am besten so, das du durch die Innenstadt rollst. Von Coesfeld zur Radbahn ist immer noch Schotter (im Grunde umfahren wir den Abschnitt).
Die Ems-Route ist leider nicht so dolle an Teilabschnitten (nicht asphaltiert). Es soll noch eine Emslandroute geben (über Spelle).
Ich würde in St- Arnold die RadBahn verlassen und dann über Haddorf Routen. Bei St Arnold fährst du auf einen auf Schienen Geparkten Waggon des Eisenbahnvereins zu.
Man kann auch nicht eine Später abfahren um dann relativ gerade an Ostseite Neuenkirchen rauszukommen um dann nach Salzbergen zu radeln.
Durch Lingen zu Schleichen fand ich nicht so prickelnd. Also eher nach Lingen eher links der Ems (die Straßen westlich um Lingen herum habe ich in schlechter Erinnerung).
Die beiden Übungsplätze NOH und hinter Meppen möglichst meiden.
Vorschlag eins
, zwei, drei
Wenn du die Radbahn meiden willst, dann kannst auch Niederrhein bis Xanten (oder notfalls Wesel) und dann über die Grafschaft, romantisch am Venn vorbei (nicht Asphaltiert, mit VM fahrbar Aussichtsplattform), Vorschlag 4 sollte aber @Sturmvogel mehr zu sagen können.
Zwischen NOH und Lingen möglichst nicht Routen. Bei beiden westlichen Routen sinkt die Supermarktdichte an der Route in NDS
, je weiter du nach Norden kommst.In Leer ist sightseeing zu empfehlen. Speichersee Geeste soll auch schön sein. Bentheim Schloss besichtigen lohnt sich (aktueller Graf ist Historiker und hat was draus gemacht). InSteinfurt ist ein Versuchsgarten/Kreisgarten.
Bei Winterwijk (NL) führt ein Bahnradweg Ri Stadtlohn (nicht berücksichtigt, Knooppunktesystem Funktion fast immer mit unseren Trike, Einspurer und überwiegend mit VM (wenn auch langsamer, teilw. Waldwege)).
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