Velomobile-SH

In Weiß und dem Maßstab 1:87! Wenn möglich mit 0,2mm Düse und 0,1mm Schichthöhe!
So, ich habe mal eine kleine Armada in PLA mit 0,2 mm Düse gedruckt:
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Wo schicke ich das jetzt hin, @Axel-H? Oder @St. Georg? (oder per PN?)
Zusammenkleben der Hälften spare ich mir mal - vielleicht gibt es so mehr Optionen zum Weiterverarbeiten und Kleber werden die ja selbst haben...
 
Moinsen,

Velomobile SH lebt noch auch wenn ich mich derzeit ein wenig zurückhalte. Das hat mehrer Gründe. Zunächst einmal möchte ich mich bei den vielen Kunden bedanken, die meinen Shop mit Problemlösern im VelomobilBereich frequentieren. Fast die Hälfte aller Einkäufe kommen sogar aus dem Ausland. Teilweise bis Südkorea.

Das Shopgeschäft bindet schon einen großen Teil meiner Zeit.

Dann habe ich mir noch einen Mopa- 60W Faserlaser gegönnt , der viel Einarbeitung benötigt. Die Ergebnisse sind vielversprechend. Mit einem Faserlaser eröffnet man sich den gesamten Bereich der Metallgravur einschließlich der Ringe mit dem Rotary.
Das hat alles nichts mehr mit Velomobilen zu tun. Es ist halt ein andere Geschäftsbereich. Aber auch das bindet meine frei Zeit.
Daher lese ich hier immer noch mit halte mich aber mit Kommentaren zurück.

So sieht es derzeit aus....ganz schön voll meine Garage!

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Oh ja ... so eine Metallplatte etwa 200*100 oder 300*150 mm und ein
  • futuristisches steam-punk-artiges VM-Motiv.
  • eins der VM-Augenschmaus Bilder mit "Bleistift-Filter"
  • WIR BAUCHEN MOTIVE !!!111!!!
 
:eek: das schöne Filament muß doch in Trockenboxen. Krass wie du aufgerüstet hast!
Hut ab.
Das gute Filament liegt in den AMS! Pro Drucker sind zwei Filamentwechsler also 8 Rollen angeschlossen! Während einem Druck kann ich theoretisch zwischen diesen Filamenten wechseln!
Viel wichtiger aber! ich kann von überall aus das richtige Filament wählen, den Druck starten und überwachen.
Das andere, offene Filament ist PLA.
 
Der nächste Black Friday kommt bestimmt. Und überraschenderweise wollen die Leute tatsächlich kaufen, was die Lieferzeit ziemlich verlängert. Zumindest trat diese unvorhersehbare Entwicklung beim letzten Mal völlig überraschnd ein.
 
Moin Moin,

es gibt immer wieder Velomobile, da kannste machen was man will, der Bremshebel am Tiller geht nicht ganz zurück und es bleibt bei einer leichten Bremswirkung.
Die Meisten haben bei solchen Problemen dann einfach ihr Muskelgedächnis trainiert und drücken den Bremshebel nach jeder Bremsung zurück.

Die meisten Bremshebel bei Fahrrädern haben eine Rückholfeder im Bremsgriff integriert. So ist es auch bei den Bremshebel in der Alphaserie mit Panzerlenkung. Solche Probleme kennen die nicht.

Das Problem tritt besonders dann auf, wenn die Bremsen älter werden oder erfahrungsgemäß bei 70er Bremsen, die eine kleinere Rückholfeder im Bremssattel haben.

Jetzt hatte ich die Faxen dicke und einen Problemlöser gezeichnet, gedruckt und eingebaut. Was soll ich sagen, es funktioniert sogar sehr gut.
Irgendwie fühlt es sich beim Bremsen satter an. Irgendwie feiner zu bremsen.

Die Aufnahme am Lenkrohr wird nur aufgeklickt. FERTIG! Die Gegenplatte am Bremshebel wird mit einer 4mm Schraube Verschraubung fixiert und passt direkt durch die Beiden Bremshebel hindurch. Die Montage ist somit schnell und unkompliziert.

Gruß
Axel


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Zuletzt bearbeitet:
Super!! Kann man das schon bestellen?
Muss ich haben..
 
dann einfach ihr Muskelgedächnis trainiert und drücken den Bremshebel nach jeder Bremsung zurück
kenne ich ;), aber letztendlich muss man doch meist an die Ursache. Die ist ja seltenst ein klemmender Hebel, sondern eher schwer gängige Nocken oder Innenzüge. Wenn es die Innenzüge sind, schiebt natürlich die zusätzliche Federkraft und unterstützt die Rückholfeder an den Bremsbacken.
Bei bockigen Nocken sollte man darauf achten und gegebenenfalls entsprechend sichern, dass sich die Bremszüge an der Trommel ohne Spannung nicht aushaken können.
 
Ich habe ähnliche Probleme aber gibt es nicht eine stärkere Feder in den Bremsen? Bei mir ist es auch, dass der bremszug dann trotzdem nicht zurück gezogen wird und die Bremse schleift. Ich hatte schon an eine Feder am SA Hebel gedacht die am Federbein gehalten wird.
 
kenne ich ;), aber letztendlich muss man doch meist an die Ursache. Die ist ja seltenst ein klemmender Hebel, sondern eher schwer gängige Nocken oder Innenzüge. Wenn es die Innenzüge sind, schiebt natürlich die zusätzliche Federkraft und unterstützt die Rückholfeder an den Bremsbacken.
Bei bockigen Nocken sollte man darauf achten und gegebenenfalls entsprechend sichern, dass sich die Bremszüge an der Trommel ohne Spannung nicht aushaken können.
Das kann und soll eine Wartung der Bremsen nicht ersetzen. Es soll nur die Rückstellkraft des Bowdenzuges unterstützen. So wie es die meisten Bremshebel auch machen.
 
Jetzt hatte ich die Faxen dicke und einen Problemlöser gezeichnet, gedruckt und eingebaut. Was soll ich sagen, es funktioniert sogar sehr gut.
Irgendwie fühlt es sich beim Bremsen satter an. Irgendwie feiner zu bremsen.

Die Aufnahme am Lenkrohr wird nur aufgeklickt. FERTIG! Die Gegenplatte am Bremshebel wird mit einer 4mm Schraube Verschraubung fixiert und passt direkt durch die Beiden Bremshebel hindurch. Die Montage ist somit schnell und unkompliziert.
Wenn da jetzt noch eine Aufnahme für einen Bremslichtschalter drin wäre... ;)
 
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