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Hallo Mitforisten,
ich schau grade bei jeder Haarbewegung nach, wo noch überall Ameisen auf mir rumkrabbeln. Das kam so:
Ich stand heute wohl über einer Ameisenstraße am Fahrradständer im Geschäft. Da ich recht spät komme, muss mein Milan den Platz nehmen, der übrigbleibt. Schon letzte Woche stand ich am selben Fleck, merkte aber erst in Dornbirn, daß ich Beifahrer hatte. Heute war der Milan wohl deutlich verlockender, ich schätze konservativ etwa 200 Ameisen im Inneren und etliche außen drauf bevölkerten meinen Milan.
Die außen konnte ich abwischen, die innen kamen mit Vorliebe aus dem Kettenkanal, da ist nix mit Verjagen - also rein ins VM und nix wie heim.
Die Ameisen an Unterarmen und Oberkörper waren noch halbwegs erträglich, aber die auf den Deckel kletternden und dann vom Fahrtwind mir ins Gesicht geblasenen waren doch echt störend
Zu Hause hab ich dann mal das Auffüllen des ausgetrockneten Mittelmeers in der messinischen Salinitätskrise simuliert, um möglichst viele von den Viechern aus dem Milan zu kriegen.
Aber wie verhinder ich eine erneute Krabbelinvasion?
-Anderswo hinstellen: ich komm recht spät, kann mir den Platz meist nicht aussuchen
-Hausdienst ansprechen: damit die die Chemiekeule schwingen, gegen Nützlinge? Ungern
-Paral in den Milan? Ist tabu, mag kein Kontaktgift an meiner schewitzenden Haut haben
-Zimt: Damit haben Bekannte die Ameisenstraße durchs Haus unterbunden, ist aber im Milan nicht lang da, weil ich dann braun bepudert und nach Weihnachtsbäckerei duftend dem Milan entstiege
+Die scheinen den Kleber des Gaffatapes zu mögen, das ich als Schutz des Laminats drin hab - also raus damit
Aber sonst? Hat jemand schonmal das Problem gehabt und gelöst?
Gruß,
Tim - ungern Eigentümer eines fahrenden Ameisenhaufens
ich schau grade bei jeder Haarbewegung nach, wo noch überall Ameisen auf mir rumkrabbeln. Das kam so:
Ich stand heute wohl über einer Ameisenstraße am Fahrradständer im Geschäft. Da ich recht spät komme, muss mein Milan den Platz nehmen, der übrigbleibt. Schon letzte Woche stand ich am selben Fleck, merkte aber erst in Dornbirn, daß ich Beifahrer hatte. Heute war der Milan wohl deutlich verlockender, ich schätze konservativ etwa 200 Ameisen im Inneren und etliche außen drauf bevölkerten meinen Milan.
Die außen konnte ich abwischen, die innen kamen mit Vorliebe aus dem Kettenkanal, da ist nix mit Verjagen - also rein ins VM und nix wie heim.
Die Ameisen an Unterarmen und Oberkörper waren noch halbwegs erträglich, aber die auf den Deckel kletternden und dann vom Fahrtwind mir ins Gesicht geblasenen waren doch echt störend
Zu Hause hab ich dann mal das Auffüllen des ausgetrockneten Mittelmeers in der messinischen Salinitätskrise simuliert, um möglichst viele von den Viechern aus dem Milan zu kriegen.
Aber wie verhinder ich eine erneute Krabbelinvasion?
-Anderswo hinstellen: ich komm recht spät, kann mir den Platz meist nicht aussuchen
-Hausdienst ansprechen: damit die die Chemiekeule schwingen, gegen Nützlinge? Ungern
-Paral in den Milan? Ist tabu, mag kein Kontaktgift an meiner schewitzenden Haut haben
-Zimt: Damit haben Bekannte die Ameisenstraße durchs Haus unterbunden, ist aber im Milan nicht lang da, weil ich dann braun bepudert und nach Weihnachtsbäckerei duftend dem Milan entstiege
+Die scheinen den Kleber des Gaffatapes zu mögen, das ich als Schutz des Laminats drin hab - also raus damit
Aber sonst? Hat jemand schonmal das Problem gehabt und gelöst?
Gruß,
Tim - ungern Eigentümer eines fahrenden Ameisenhaufens
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