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Traurig das sich die Journalisten die Räder nicht anonym kaufen, so wie es ein "normaler" Kunde auch tut.
So wie die Schreiberlinge jetzt vorgehen sind die 4,90 Euro ziemlich schlecht angelegt und ich kaufe mir vielleicht einmal im Jahr irgendeine Fahrradzeitung. Automagazine kauf' ich mir überhaupt nicht mehr weil ich mich hinterher immer nur über das Nachgeplapperte, welches die Möchtegernautofachleute bei lecker Schnittchen in der VIP-Lounge gelernt haben, ärgere.Und Du zahlst für das Heft freiwillig das 5-fache?
Traurig das sich die Journalisten die Räder nicht anonym kaufen, so wie es ein "normaler" Kunde auch tut. Ein objektives Bild wird so unmöglich.
AZUB, ICE, HP Velotechnik, AnthroTech, Hasebikes, Cattrike, KMX, Steintrikes
Ich sehe das genau umgekehrt. Da die Journalisten nicht anonym kaufen, werden die Räder sicherlich 10 mal durchgecheckt, damit es bloß keine Montagsproduktion ist und dass auch alles perfekt eingestellt ist. Würden die Räder anonym eingekauft, käme noch der Faktor "Glück" dazu. Ein unfähiger oder unwilliger Händler würde dann eventuell das Testurteil verfälschen, nur weil ein eigentlich gutes Rad schlampig hergerichtet wurde.Traurig das sich die Journalisten die Räder nicht anonym kaufen, so wie es ein "normaler" Kunde auch tut. Ein objektives Bild wird so unmöglich.
Das so ein Heft dann teurer werden würde ist wohl nachvollziehbar. Aber gleich das fünffache halte ich für übertrieben. Ich denke objektiv geschrieben und gut recherchierte Vergleiche wären mir sicher auch den doppelten Kaufpreis wert.
Der normale Kunde bekommt sein Rad aber nicht 10 mal durchgecheckt und muss sich mit Problemen herumärgern, die die Zeitungsleute nie zu sehen bekommen. Sie testen also nicht das was der Kunde bekommt und das ist meiner Meinung nach nicht objektiv.werden die Räder sicherlich 10 mal durchgecheckt, damit es bloß keine Montagsproduktion ist und dass auch alles perfekt eingestellt ist. Würden die Räder anonym eingekauft, käme noch der Faktor "Glück" dazu.
Der Wert der Räder sinkt während der Tests nicht auf 0 Euro zusammen. Für 15.000 sollte man sie also wieder verkaufen können.7 Trikes testen, und mal locker dafür 30.000 Euro hinlegen
Wirkliche Tests gibt es garnicht so viele. Das Meiste sind Produktvorstellungen und jede Menge anderer Kram.so ein Heft besteht ja nicht nur aus den 10 Seiten Trike-Test.. da kommen ja andere Artikel auch noch dazu, wo dann abermals die Bikes gekauft werden müssten
Oder auch nicht. Bei so einem Preis würde das Heft wohl kaum noch einer kaufen.Die würden sich ärgern, wenn sie 30 Euro für ein Heft ausgeben
Das verstehe ich nicht. Was möchtest Du damit sagen?sowas mit selberkaufen geht nur wie hier in Foren..
Das verstehe ich nicht. Was möchtest Du damit sagen?
Daran ist gut zu sehen, dass Testberichte immer irgendwie "subventioniert" und damit beeinflusst sind. Am Ende wollen die mit der Zeitschrift doch nur Geld verdienen, alle anderen Effekte sind Beiwerk.7 Trikes testen, und mal locker dafür 30.000 Euro hinlegen ?
Zum Glück muss ja keiner die Tests lesen oder die Zeitschrift kaufen, aber diese umfassend negative Bewertung der Berufsauffassung von Fachjournalisten find ich schon ziemlich daneben.Am Ende wollen die mit der Zeitschrift doch nur Geld verdienen, alle anderen Effekte sind Beiwerk.
Das war keine negative Bewertung, das ist einfach die Realität. Ich meine das auch nicht negativ in Bezug auf die Jurnalistische Arbeit.diese umfassend negative Bewertung der Berufsauffassung von Fachjournalisten find ich schon ziemlich daneben
Also zumindest hier in der Schweiz nagt man als Priester oder Pastor nicht gerade am Hungertuch...es sei denn als Priester oder Pastor.