Speedmachine S-Pedelec

Ja das kann gut sein.

Ich hatte ein Normales Dienstrad das hat tatsächlich öfter nach Regen Probleme gemacht.

Die Speedmachine fahre und würde ich sowieso nur bei gutem Wetter fahren.

Bis jetzt (am Mai wird die Speedmachine 2 Jahre) habe ich noch keine Probleme.
Habe aber auch nur knapp 9 tkm runter.

Was ich aber etwas blöd an der 45er Speedmachiene finde ist der riesige Spiegel.
Aerodynamisch ist das nicht grade.
Da müsste ich mir was überlegen.

Was schade war, ich konnte die 45er Speedmachiene nicht richtig ausfahren.
ständig wurde ich irgendwie ausgebremst durch Automobile oder Ampel oder Streckenführung.
Dann habe ich sie nur kurze Zeit lang Testen können.

Deshalb nicht alles auf die Goldwaage legen.

Gruß Hans-peter
 
Hallo,

Da verwechselst du etwas.

Ich habe natürlich einen Automobil Führerschein.

Bin aber schon ehwig kein Auto mehr gefahren, und das wird auch so bleiben.
Vor allem erst recht nach dem ich die 45kmh E Speedmachiene gefahren bin.

Das macht mir viel mehr Spaß als Automobil fahren.

Ach ja. Vielleicht kann man ja den Spiegel an eine Stelle Montieren in dem er Aerodynamisch etwas im Schatten von einem Bauteil ist. ZB. vor dem Lenker so das er etwas im Windschatten vom Lenker ist,
Oder ich montieren einen kleinen Mini Spiegel vor dem Lenker , und den Original Spiegel drehe ich in eine
Luftwiederstandsarme Position weg.

Klingt nach Erbsenzählerei, aber ich liebe es wenn ich noch n hauch mehr Reichweite herraus kitzeln kann.
Dann noch ne Aerodynamische Heck Verkleidung dran, und alles ist Perfekt.

Mein Traum wäre ein 1kwh Akku und mit Aerodynamische Optimierungen eine Reichweite von 200km zu erzielen. Mal sehen was die Zukunft so bringt.

Aber ich denke der Sprit ist einfach noch viel zu billig.
Sehr schade.

Ach ja: Mein Jahres Stromverbrauch lag bei unter 100 KW
Ich bin Weltmeister im Sparen. Ich koche sogar mit der Sonne.


Gruß Hans-peter
 
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Hans-peter Grasy schrieb:
Das Rad ist der Hammer.
Zum Vergrößern anklicken....
Da kommt der Nachteil: Das Teil ist kein Rad - sondern ein Moped.
Viele sehen den Zwang zum "auf der Straße fahren" als Vorteil an. Ist es wohl bei den meisten Radwegen auch.
Auch wenn manche Überholiker dich durch ein seeehr enges Vorbeifahren auf das "Radweg!!" hinweisen wollen.

Aber diese Regel gilt auch, wenn der Radweg mal besser als die Straße ist, oder eine schöne Abkürzung ist oder gerade einen Stau umfährt...
Oder dir die Bundesstraße mit ihren 1-2000 Autos mit 110 km/h pro Stunde doch etwas zu belebt ist.

Besonders blöd wird es bei einer Autobahnbrücke mit Radweg. Da darfst du dann gar nicht mehr fahren.
 
Ich warte weiterhin auf eine Zusammenarbeit von @Heiko_HPVelo und speedped.ch :)
Die haben sich für eine ähnlich kleine, erlauchte Kundengruppe die Mühe der Homologisierung gemacht und verkaufen „langweilige uprights“ mit 300 km E-reichweite mit einem anderen Motorkonzept (berggängiger) und eigenen Akkus.
 
AlfG schrieb:
Da kommt der Nachteil: Das Teil ist kein Rad - sondern ein Moped.
Viele sehen den Zwang zum "auf der Straße fahren" als Vorteil an. Ist es wohl bei den meisten Radwegen auch.
Auch wenn manche Überholiker dich durch ein seeehr enges Vorbeifahren auf das "Radweg!!" hinweisen wollen.

Aber diese Regel gilt auch, wenn der Radweg mal besser als die Straße ist, oder eine schöne Abkürzung ist oder gerade einen Stau umfährt...
Oder dir die Bundesstraße mit ihren 1-2000 Autos mit 110 km/h pro Stunde doch etwas zu belebt ist.

Besonders blöd wird es bei einer Autobahnbrücke mit Radweg. Da darfst du dann gar nicht mehr fahren.
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Juristisch wohl unumstritten!

Ich nutze aber in solchen Fällen (und gerne auch in allen Anderen) mein eigenes Denken und Handeln:

Ich ( Achtung: Wortwitz) verfahre dann immer im Sinne des §1 der StVO und schleiche durch die entsprechende Stelle.

(1) Die Teilnahme am Straßenverkehr erfordert ständige Vorsicht und gegenseitige Rücksicht.
(2) Wer am Verkehr teilnimmt hat sich so zu verhalten, dass kein Anderer geschädigt, gefährdet oder mehr, als nach den Umständen unvermeidbar, behindert oder belästigt wird.

Und diese Mischung, gepaart mit Freundlichkeit, wird mich wohl auch weiterhin durch alle Widrigkeiten des Alltags eines Fahrradfahrliebhabers bringen....

P.S.: ja, ich habe ein sehr feines S-Ped. für die schnellen Pendlerfahrten zwischendurch!
 
Hallo Mädels,

Ob es sich dann um ein Moped handelt ist mir dann egal.
Hauptsache ich habe Spass.

Es war gestern richtig Geil.

Außerdem kann ich vielleicht doch nebenan am Fußgänger und Radwege weiter.
Ich Kann ja das Nummernschild abdecken und den Akku abmachen. Dann ist es wieder ein Fahrrad,
oder ich schiebe es da am Stau vorbei.

Was ich auch an dem Rad Geil fand, : Es kam mir so vor als das es länger mit höhere Geschwindigkeit
weiter rollte als meine.

Aber vielleicht auch weil sie schwerer als meine war oder weil es doch etwas bergab ging.

Ich habe nur Angst das die Komponenten Motor, Akku, Elektronik schnell kaputt gehen kann und
der Unterhalt dadurch sehr kostspielig ist und Umweltschädlich ist durch den Elektronikmüll und
Akku. Deshalb möchte noch 1Jahr Warten und schauen was meine alte 25 kmh E Speedmaschiene
macht. Außerdem soll es vielleicht irgendwann einen Größeren Akku geben.
Dann vielleicht noch ein Ladegerät das etwas schneller laden kann für unterwegs, und ich wäre Glücklich.
Für zuhause noch ein Ladegerät für sehr langsames schonendes Laden am besten noch per 12Volt.
Dann kann ich per Solar laden und mit weniger Verlust.

Ich weiß jetzt nicht ob ich es schon erwähnt habe, : Es war richtig Geil.

Ach ja. Außerdem muss ich dann die blöden Radwege nicht benutzen und werde auf Grund des Nummernschild im Verkehr mehr akzeptiert und Respektiert.

So das war es erstmal.
Genießt das Leben, habt Spaß, und nimmt nicht alles immer so Ernst

Gruß Hans-peter
 
Ich finde zwei kleinere Akkus viel praktischer als ein großer schwerer unpraktischer Akku der mit der Leistung zwischen den beiden kleinen Akkus liegt.
Das musste ich leider so feststellen mit meinem pegasus lavida evo plus mit neodrives z20 antrieb. Fetter 750wh Rahmenakku gegen 2 x 615wh aufsatzakku im kompakten Format beim alten bulls lavida mit z10 bzw. z15 neodrives Antrieb.
Der 750er reicht nur in der Ebene für gute 120km ohne den Akku leerzunudeln.
Mit den beiden 600er schaffe ich mit ordentlicher Unterstützung 120km über die Berge bis jeweils auf 20% restkapa runter.
Vom 750er bekommt man relativ schwierig 2 Akkus unter wegen dem länglichen Format.
Von den beiden 600er Akkus kann locker einer in der satteltasche untergebracht werden oder mit einer weiteren Halterung am Rahmen.
Außerdem hat man auf kürzeren Strecken nicht immer das Gewicht eines großen Akkus mitzuschleppen weil ein kleiner Akku vielleicht meistens völlig ausreicht.
Möglicherweise wäre es somit eine Überlegung Wert auch beim kauf der speedmaschine über solch eine Variante bezüglich Akkuaustattung nachzudenken......
 

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Danke für den Hinweis.

Aber ich glaube das ein Großer Akku besser ist bzw länger lebt und es ist Gesünder für den Akku

ZB. Wenn der Motor grade 250W zieht und der Akku nur 500Wh hat ist die Belastung im Verhältnis zur
Akkukapazität für den Akku heftiger als wenn er 1000Wh Kapazität hat.

Ist doch richtig oder?
Gruß Hans-peter
 
Das stimmt zwar aber bei solch einer Belastung wie Du beschreibst hält der 500wh Akku schon sehr lange stand wenn die 250w auch noch meistens unterschritten werden.
Bei 2 x 500wh Akkus gegenüber einem 1000wh Akku sehe ich nicht unbedingt einen gravierenden Unterschied im Verschleiß wenn man die Akkus immer mal wieder austauscht .
Mir geht es aber eher darum z.b. zwei 600 - 700wh Akkus gegenüber einem 1000wh zu vergleichen.
Da würde ich zwei kleinere mit zusammen höherer Leistung dem 1000wh Akku vorziehen wenn der Preis von den beiden kleineren nicht zu weit über dem Preis von 1X 1000wh liegt...
 
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Hans-peter Grasy schrieb:
Ach ja. Außerdem muss ich dann die blöden Radwege nicht benutzen und werde auf Grund des Nummernschild im Verkehr mehr akzeptiert und Respektiert.
Zum Vergrößern anklicken....
Aus Erfahrung mit einen S-Pedelec Lastenrad: Die meisten sehen den Versicherungskennzeichen gar nicht oder man nimmt kein Rücksicht. Als ich aber freiwillig zugelassen habe und ein Motorrad Kennzeichen bekam wurde es dann mehr akzeptiert und mehr respektiert.
 
Echt? Seit wann?
Wäre schade (aber wenig überraschend, Greenwashing darf ja nur mit Dreckschleudern passieren ...).
 
geld-fuer-eauto.de

THG-PRÄMIE FÜR eROLLER - DIE NEUE REGELUNG

Keine THG-Prämie mehr für 45 km/h e-Roller. Erfahre hier die Hintergründe und die neuen Regelungen zur THG-Quote für Elektro-Kleinfahrzeuge.
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Für alle zulassungspflichtigen Elektrofahrzeuge die seit jeher ein übliches Kennzeichen brauchen wie das Twike oder das frühe Cityel bis 40km/h mit PKW-zulassung gibt es weiterhin noch die Kohle.......
Aber die s- pedelecs wurden damit leider ausgeschlossen!
Es könnte allerdings sein dass in Zukunft
eine spezielle Klasse mit geringerem Auszahlbetrag kreiert wird für zulassungsfreie Fahrzeuge......
 
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Ich muss mal etwas kritisch sein. Warum macht er so ein Video wenn er mit dem Rad noch nicht eins ist? Man sieht ja schon an den Pedalstellung beim Start dass er nicht gut wegkommen wird...
Und für diejenigen die es sehen und Liegerad nicht kennen wird ja im Kopf ein Bild impliziert:
"Liegerad fahren ist schwierig und gefährlich."
Ist leider nicht gut für die Liegerad Szene...
 
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