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Mit der Modellbezeichnung bin ich mir nicht ganz sicher, mit dem Hersteller schon .
Also konstruiert / gebaut von ehemaligen russischen Kampfjet-Entwicklern, tief(f)liegend und raffitückisch.*
- Leichtbau-Rahmenkonstruktion aus genieteten Alublechen, Ausleger/Radaufnahmen aus Titanlegierung
- Sitz ebenfalls genietetes Alu, Kampfjet-Design, Schnellverschlüsse für superleichte Demontage, integrierter Gepäckträger, ohne Absprengfunktion*
- 3 x 20"-Laufräder, Alesa-Explorer-Hohlkammerfelgen, mit Messerspeichen eingespeicht
- hydraulisch betätigte, modifizierte SA-Trommelbremsnaben vorne/hinten, mit Magura-Bremsgriffen und Nehmerzylindern russischer Herstellung, die originalen Rillenkugellager der Antriebswellen wurden wegen nicht vorhandener Standfestigkeit aufwendig gegen spezielle INA-Nadellager getauscht, Bremsen vor kurzem entlüftet, Nehmerzylinder neu gedichtet
- Antrieb via Gelenkwellen auf die Vorderräder mit 2 x 7 Gängen, Alivio-Schaltwerk (neu) und Deore-LX-Umwerfer über Shimano-Drehgriffschalter (neu), Revolution-Vierkant-Kurbelsatz, Pedale Bärentatzen
- Laufleistung lt. einzigem Vorbesitzer und meinen wenigen Metern ca. 500 km, damit Antrieb kaum abgenutzt
- Hinterrad-Einarmschwinge mit Elastomerfederung
Das Trike ist voll fahrtüchtig und flott unterwegs, Beleuchtung und Schmutzfänger müssten bei Bedarf ergänzt werden.
Aufgrund der Konstruktion und der großzügigen Auslegung von Passgenauigkeit seitens der Erbauer sind Spiel in diversen Verbindungen und im Vergleich erhöhte Geräuschentwicklung im Fahrbetrieb "normal".
Freude am Schrauben und Möglichkeit zur Metallbearbeitung bzw. die näherer Bekanntschaft von Menschen mit diesen Eigenschaften wären von Vorteil .
Ich hatte das Teil aus einer Tiefgarage befreit weil ich an der Antriebstechnik interessiert war und es vermeintlich günstig zu haben war. Nach der anstehenden und zeitfressenden Aufarbeitung war ich dann schon stolzer Leiba-Classic-Besitzer, seit diesem Winter auch -Fahrer und vom Velomobil-Konzept überzeugt, so daß ich meine Bastelenergie in die Optimierung der Leiba stecken werde. Andere Räder wollen auch noch bewegt werden, das Berkut steht traurig im Keller, dafür ists zu schade.
VHB 600,- Euronen
Für alle Spaßbefreiten: mit * gekennzeichnete Passagen/Worte sind ironisch zu verstehen
Also konstruiert / gebaut von ehemaligen russischen Kampfjet-Entwicklern, tief(f)liegend und raffitückisch.*
- Leichtbau-Rahmenkonstruktion aus genieteten Alublechen, Ausleger/Radaufnahmen aus Titanlegierung
- Sitz ebenfalls genietetes Alu, Kampfjet-Design, Schnellverschlüsse für superleichte Demontage, integrierter Gepäckträger, ohne Absprengfunktion*
- 3 x 20"-Laufräder, Alesa-Explorer-Hohlkammerfelgen, mit Messerspeichen eingespeicht
- hydraulisch betätigte, modifizierte SA-Trommelbremsnaben vorne/hinten, mit Magura-Bremsgriffen und Nehmerzylindern russischer Herstellung, die originalen Rillenkugellager der Antriebswellen wurden wegen nicht vorhandener Standfestigkeit aufwendig gegen spezielle INA-Nadellager getauscht, Bremsen vor kurzem entlüftet, Nehmerzylinder neu gedichtet
- Antrieb via Gelenkwellen auf die Vorderräder mit 2 x 7 Gängen, Alivio-Schaltwerk (neu) und Deore-LX-Umwerfer über Shimano-Drehgriffschalter (neu), Revolution-Vierkant-Kurbelsatz, Pedale Bärentatzen
- Laufleistung lt. einzigem Vorbesitzer und meinen wenigen Metern ca. 500 km, damit Antrieb kaum abgenutzt
- Hinterrad-Einarmschwinge mit Elastomerfederung
Das Trike ist voll fahrtüchtig und flott unterwegs, Beleuchtung und Schmutzfänger müssten bei Bedarf ergänzt werden.
Aufgrund der Konstruktion und der großzügigen Auslegung von Passgenauigkeit seitens der Erbauer sind Spiel in diversen Verbindungen und im Vergleich erhöhte Geräuschentwicklung im Fahrbetrieb "normal".
Freude am Schrauben und Möglichkeit zur Metallbearbeitung bzw. die näherer Bekanntschaft von Menschen mit diesen Eigenschaften wären von Vorteil .
Ich hatte das Teil aus einer Tiefgarage befreit weil ich an der Antriebstechnik interessiert war und es vermeintlich günstig zu haben war. Nach der anstehenden und zeitfressenden Aufarbeitung war ich dann schon stolzer Leiba-Classic-Besitzer, seit diesem Winter auch -Fahrer und vom Velomobil-Konzept überzeugt, so daß ich meine Bastelenergie in die Optimierung der Leiba stecken werde. Andere Räder wollen auch noch bewegt werden, das Berkut steht traurig im Keller, dafür ists zu schade.
VHB 600,- Euronen
Für alle Spaßbefreiten: mit * gekennzeichnete Passagen/Worte sind ironisch zu verstehen