QUEST. Ende einer Ära?

Ymte passte sogar in ein DFXL mit 195 cm oder so
Das ist kein vergleichbarer Maßstab. Ymte hat überdurchschnittlich lange Beine und ist auch im Flevo Alleweder über die Alpen gefahren, in das ich mich mit nur 2cm weniger Gesamtlänge aber "normaler" Beinlänge nur mit Mühe reinfalten konnte.
C.
 
Es ist nicht besonders [...] geräumig, [...]
Och, es ist jetzt keine A9.1 Carbonwolke (in der ich sowieso untergehen würde) aber es passt schon eine Menge rein, spätestens mit Staufächern vor den Vorderrädern kann ich mehr einpacken, als sinnvoll ist. Für einen 3-Tage Einkauf einer hungrigen 5-köpfigen Familie reicht es meistens, ansonsten muss ich eben mit dem Lasten-Pino fahren.

Aktuell, und man verzeihe mir die Einschätzung aufgrund der geringen Erfahrungen mit den Modellen, sehe ich das M9 als würdiges Nachfolge-Velomobil was Formensprache, Platzangebot und Verwendungsbereich angeht. Die Kurven des QuattreVelo in der Seitenansicht spielen in einer anderen Liga ;-) . Die Weiterentwicklungen bei neueren Velomobilen wie eine einfache Klappe für Vorderräder, Schaltung und Tretlager haben auch einige für ihr Quest nachgerüstet.

Ich bin selbst mit meinem Glas-Quest 371 noch glücklich, auch wenn ich zwischen Paris und Brest ein paar mal am Berg nach oben gerne weniger Gewicht dabei gehabt hätte, so kann ich das nicht nur dem Quest ankreiden, weniger einpacken und deutlich weniger wiegen hätten deutlich mehr geholfen. Mit einem nahezu UCI-konformen Fahrrad hätte ich PBP sicherlich nicht geschafft, vor allem nicht mit gerade mal 3000km in 2023 vor PBP.

Das Quest hat Standards gesetzt und eine Weiterentwicklung vielleicht erst möglich gemacht. Es wird für die nächsten Jahre sicherlich noch eine der leicht und günstig verfügbaren Einstiegsdrogen bleiben.
 
Wenn das Quest nicht mehr produziert wird, werden die Preise für gut erhaltene Queste steigen....haben Oldtimer so ansich. Also lieber noch eindecken, so lange es sie noch neu gibt
 
Aber alle Versuche das Alfa auf meine Körpergröße (190cm) einzustellen waren vergebens:
Wahrscheinlich einfach eine Frage der Vorliebe und Gewöhnung. Vielleicht ginge es mit einem richtigen Alpha 7. Auf jeden Fall mit dem M9 und A9 (mehr Platz als du brauchen wirst) als Alpha Nachfolger. Ymte passte sogar in ein DFXL mit 195 cm oder so.
Ich passe mit 193 cm ins Alpha7, selbst Daniel hatte gestaunt. Bin aber Sitzriese, habe schon mehrfach vorne die Blinker raus gehauen, bevor ich sie von hinten einlaminiert habe, stoße mit Knien und Ferse nur um mm nicht an, mit den Knien aber oft an die Wasserrutsche, und rage mit dem halben Kopf über die Hutze. Definitiv ist meine Körpergeometrie Ende der Fahnenstange in diesem Fahrzeug.
Ymte passte sogar in ein DFXL mit 195 cm oder so.
Wurde das XL nicht um Ymte herum gebaut? Und ist er nicht deutlich größer? Ich hatte darin reichlich Platz. Das Alpha7 ist eher DF-Größe.
Ich bin im letzten Jahr einmal von Düsseldorf an die Nordsee gefahren. 340 km mit vollem Campinggepäck. Morgens los, abends da.
Natürlich ohne E-Unterstützung. Mir reicht das.
Meine längste Fahrt unter 24 h sind immer noch die 545 km im Quest von Frankfurt nach Bremen in 19 h. Ja, mit dem Alpha7 hatte ich auch mehrfach die 4 vorne, aber solange es nicht zu viel bergauf geht und die Strecke läuft, ist das Quest fast ebenbürtig. Ich habe halt die Wahl zwischen Reisebembel und Porsche.

Die 165 kg Systemgewicht auf der Reise nach Irland im letzten Jahr waren im Quest kein Problem!

Nicht umsonst habe ich das Quest zum Reisebembel umgebaut. So schnell wird das den Haushalt nicht verlassen.
Nach der Irlandreise bin ich auch im Alltag den Rest des Jahres mit dem Quest gefahren, das Alpha7 habe ich erst wegen der leidigen Freilaufzahnkranzproblematik beim Hinterrad, die jetzt zum dritten Mal bei mir auftritt, wieder von Damenmaß auf mein Gakelgestell umgestellt. Das Problem ist aber kein Quest-Problem, die Nabe gibt es in allen VMs.
Ich habe das Kapitel wegen meines Späten Einstiegs ja übersprungen und deshalb keine praktischen "Erfahrungen".
Wenn sich die Gelegenheit ergibt, darfst du bei mir mal gerne Bembel fahren!
 
Ich passe mit 193 cm ins Alpha7, selbst Daniel hatte gestaunt.
Ich will meine Aussage etwas präzisieren: irgendwie reingepasst hätte ich schon in das Alfa7. Aber ich fahre schon immer nicht sehr gestreckt, sondern eher wie auf einem Rennrad: leicht angewinkelt. Ich denke deswegen neige ich mit den Knien die Haube innen zu touchieren( auch bei kurzen Kurbeln). Und das hasse ich wie die Pest. Ich brauche immer etwas Raum über den Kniegelenken.
ansonsten gefällt mir das Alfa 7 wirklich sehr gut. Hätte es gerne genommen.
 
die Unterarmgehilfen passten problemlos ins Quest.
Meine alte Quest (nicht XS) war das VM, wo ich auch meine Ski mitnehmen konnte: geniale Kombi - Ski einpacken und dann mit VM zur Skiloipe! :love: Das passte dann mit der Quest XS nicht mehr, dafür wohne ich jetzt direkt an der Skispur und vermisse es nicht.

Aber die neuesten Versionen der Quest XS waren doch modern:
- breitere Hutze, die die Fehler bei der originalen ausglichen
- Serviceklappe/-fach hinten über der Schaltung
- Carbonschwinge
- Carbonverstärkung rund um den Sitz
Serviceklappe vorne vermisse ich nicht, da es ja Fusslöcher gibt.
Für einen 3-Tage Einkauf einer hungrigen 5-köpfigen Familie reicht es meistens,
Kaufe ja auch regelmässig für die Familie ein, und mit bisherigem Rekort von 45 kg Einkauf sollte man sich überlegen, wieviel mehr man eigentlich mit einem VM bewegen will/kann. (Zugegeben, wenn ich sehr viel brauche, gibt's jetzt das QV+ als Alternative.)
Und nicht zu vergessen, was die VM-Entwicklung angeht:
jetzt hab ich mir auch ein gebrauchtes Quest angetan,
Damit find wohl die Milan-Geschichte an...
 
Scheinbar ist das Ende der Quest Ära beschlossene Sache, wenn ich mir den Newsletter von Velomobilworld anschaue.
Eine Huldigung des Questes von @maxinblack
Liest sich wie eine Liebeserklärung an eine Frau, schöner und emotionaler kann man das nicht verfassen. Hier der Link dazu, danke Max:love:, für mich eine Ehre einer deiner Queste fahren zu dürfen (y)
https://www.velomobileworld.com/goodbye-to-quest/
und weil es so schön ist, auch der Text aus dem Link


Shortly before 2023 Christmas, the last Quest rolled off the Velomobile World production line. After almost 24 years, production of the former bestseller was discontinued. The Quest made velomobile history, and to this day no other velomobile has probably covered more kilometers. The list of riders on velomobiel.nl even includes people who have covered over 200,000 km on a Quest.


I also have a very special bond with the Quest. How often have I been unfaithful to the vehicle over the years, wanting to drive something faster and lighter, only to return to the Quest in the end. The Quest and I simply belong together. This is not only due to its timeless, elegant shape. Sometimes I laugh with joy when I glide along on the Quest and take a look at the speedometer. It runs incredibly smoothly and quietly and is much more efficient than some people think.


To this day, no other velomobile has managed to infiltrate my subconscious so deeply. The comfort and the high feel-good factor contribute significantly to this. The seat fits my back perfectly, I have enough space everywhere, I don't bump my knees or feet anywhere and I can ride comfortably even with street shoes and thicker clothing without it squeezing my shoulders. At the same time, it is incredibly suitable for everyday use, offers plenty of storage space, high ground clearance and soft suspension. There are also hardly any of the various childhood illnesses that occur with other velomobiles. I rarely had any defects or unforeseen failures with the Quest. Only the pulley broke a few times, but velomobiel.nl has since developed a new one. I have always been spared the breakages in the aluminum bracket that other riders have reported. I would therefore describe the Quest as very reliable and low-maintenance. The drive is very well encapsulated, virtually no rain or dirt gets in and apart from a little chain maintenance and new tires every now and then, it just rolls and rolls. You can tell how many years of experience have gone into the vehicle and that the builders of velomobiel.nl are enthusiastic cyclists themselves.


Someone recently told me that you will always have a special bond with your first velomobile. Strictly speaking, however, I covered my first 7000 km of velomobile kilometers in a Mango. However, the velomobile virus only really took hold of me with the Quest - Quest no. 457 to be precise, which I later unfortunately crashed. From a 20-inch Quest from 2001 to the carbon Quest built in 2018, I was able to experience various stages of evolution of this classic bike for myself. The Quest has come a long way, and a modern Quest with a carbon swingarm and stiffened frame is not comparable to the first models. This should not be forgotten by people who ride a ten-year-old, poorly maintained Quest and then switch to another velomobile. For a fair comparison of different velomobiles, you should always use vehicles from a similar year of manufacture. And in my subjective opinion, the Quest performs pretty well in terms of speed. At the 2013 World Championships in Leer, I reached 83.6 km/h on the flat in a sprint on a Quest. Despite open foot holes, a protruding head cover that was actually made for a Mango, a chainring that was too small and butyl tubes. Here in Münsterland there are flat stretches of road where I can do a 50 km/h average. With newer vehicles, I'm sure I could do even better, but I don't think the Quest has anything to hide here. Of course, it is important that the vehicle is well maintained and that you pay particular attention to a smooth drive.


The Quest was the bestseller for many years. In some cases, you had to wait years for a new vehicle and the used market was booming. In recent years, however, fewer and fewer Quests have been produced as demand has fallen significantly. This may also be due to the start of production of the DF (XL), which has now been overshadowed by the Alpha series and the Bülk. With the Snoek (L), velomobiel.nl has also developed its own everyday racehorse that is sure to shake up the market. The development of the velomobile market has not stood still and more modern models have become faster, lighter, stiffer and safer. While the Quest was the fastest velomobile available at the time, today it is certainly no longer in the high-speed class. Its aerodynamics, weight and drivetrain stiffness can no longer keep up with modern velomobiles. Nevertheless, it remains a great all-rounder that cuts a fine figure when traveling, in everyday life or even in races with a few modifications.


My nostalgia and love for the Quest certainly shines through in this article. The Quest and I simply belong together, and the production stop of this classic will not change that. But what can the reader take away from this article if the Quest is no longer available to buy? I think what is often forgotten when choosing the right velomobile is the factor of how comfortable you feel in a vehicle and whether it offers enough space. In my opinion, this is much more important than the question of which vehicle requires the least watts to achieve the highest speed. I have the feeling that the Quest is better than other velomobiles at delivering my full performance without compromise, and this for many hours.


Finally, I would like to thank the team at velomobiel.nl for this unique velomobile that has brought me so much fun for over 10 years.
 
@alle
Ich fuhr bis vor kurzem ein 20 Zoll Quest und bereue zutiefst es verkauft zu haben .

Wollte ein Rennvelomobil , fuhr ein DF XL probe und habe die Fußlöcher vermisst… ohne ist man echt aufgeschmissen will man spontan zurück setzen .

Ich vermisste im DF XL auch das Raumgefühl im Quest, den etwas größeren Einstieg .

Mein nächstes Velomobil wird ein C Quest… es ist einfach immer noch der beste Allrounder das Quest. Geschwindigkeit ist halt nicht immer alles .

Ab welcher Baureife hatten die C Quest eigentlich die serienmäßigen Versteifungen?

Würde sich ein Halbcarbonquest mit Aluschwinge noch lohnen oder lieber wären bis ein C Quest mit Carbonschwinge angeboten wird ?

Ich habe heute gemerkt ich bin einfach Questfahrer und bin einfach vom Quest absolut begeistert.
 
Ich verstehe nicht, wo das Problem ist, beim DF XL an die Vorderräder zu packen und wie bei 'nem Rollstuhl daran rückwärts zu drehen.
Oder man muss sich ein bisschen lang machen und mit der Hand draußen am Boden abstoßen, nötigenfalls eben mit der Luftpumpe, die man für den Fall neben sich liegen hat.
Ok, geht beides bei geschlossener Haube schlecht.

Aber es fahren so viele Leute ohne Fußlöcher, ohne offene Radhäuser, und kommen zurecht. Denkst Du wir können zaubern?

Ja, man muss sich ein bisschen dran gewöhnen und lernen damit umzugehen.
Und natürlich stellt man sich hinter einem wartenden Auto nie zu dicht genau dahinter auf, sonst kann das auch mit Fußlöchern schief gehen, wenn mal wer urplötzlich paar Meter zurücksetzt.
Seitlich aufstellen, so dass man im Außenspiegel gesehen werden kann un ein paar Meter Platz lassen.

Aber wenn sie denn sein müssen, auch in ein DF XL kannste Fußlöcher reinmachen.
Wo wär dann noch gleich das Problem?
 
Jetzt möchte ich mich auch mal zu Wort melden.
@Karlsruhe hat meinen Abschiedsbrief vom Quest ja hier schon gepostet. Ich schaue es an und weiß einfach, dass wir zusammengehören. Tatsächlich wüsste ich nicht, ob ein Liebesbrief an meine Freundin oder an das Quest emotionaler ausfallen würde :D

Ich habe so ziemlich alles gefahren, was es am Markt gibt. Sowohl schnelle Velomobile (Milan SL (CAS), Milan GT, Evo KS, Evo R, DF XL(R), Alpha 7 und Alpha 9), aber auch einige langsamere (Velayo, Quatrovelo und ganz zu Beginn das Mango).

Wie oft bin ich dem Quest untreu geworden mit der Intention etwas Schnelleres zu fahren um schließlich doch wieder zum Quest zurückzukehren. Ich fühle mich so sauwohl in dem Fahrzeug. Es passt alles, es ist sehr komfortabel, bietet überall genug Platz, ist unglaublich praktisch und zuverlässig, und trotzdem viel schneller als manch einer glaubt. Es macht unglaublich Spaß mit dem Quest mit ü50km/h oder auch ü60km/h daherzugleiten und einfach eins mit dem Fahrzeug zu werden. Ich glaube nicht, dass jemand mit einem (vernünftig gewarteten) Quest unglücklich werden kann.
 
Ich gehe mal davon aus, dass Deine Freundin hier nicht mitliest. Das könnte sonst eventuell Schwierigkeiten geben...;-)
 
Scheinbar ist das Ende der Quest Ära beschlossene Sache, wenn ich mir den Newsletter von Velomobilworld anschaue.
Auf ligfiets.net schreibt Theo (8.3.2024) als Antwort auf die Nachricht des Endes der Quest-Aera:

Met verbazing lezen wij dat de Quest productie is gestopt.
Wij overwegen dit wel en praten daar ook over met Velomobileworld, maar de definitieve beslissing is nog niet genomen. Dus de Quest kan nog steeds besteld worden.

Groet Theo, team Velomobiel.nl
 
Ich gehe mal davon aus, dass Deine Freundin hier nicht mitliest. Das könnte sonst eventuell Schwierigkeiten geben...;-)
Als ich mein ehemaliges Quest hier in den Anzeigen entdeckt habe musste ich meiner Frau auch gestehen, dass ich mich verliebt habe.
Das Lied "mein Fahrrad" von den Prinzen nehme ich mir an der entsprechenden Stelle aber nicht zum Motto.:X3:
 
Met verbazing lezen wij dat de Quest productie is gestopt.
Wij overwegen dit wel en praten daar ook over met Velomobileworld, maar de definitieve beslissing is nog niet genomen. Dus de Quest kan nog steeds besteld worden.
Wie bitte? :unsure:


Okay, habe dann auch mal Deepl.com ausprobiert:
Wir haben mit Überraschung gelesen, dass die Quest-Produktion eingestellt wurde.
Wir ziehen dies in Betracht und sprechen mit Velomobileworld darüber, aber die endgültige Entscheidung ist noch nicht gefallen. Das Quest kann also weiterhin bestellt werden.
 
Andererseits ist sie natürlich sehr schön und hat keine schlimmen Schwächen. Das Fahrverhalten ist ok, die Geschwindigkeit auch, es geht nicht leicht kaputt, der Stauraum ist nicht schlechter als bei anderen Velomobilen...
Das sehe ich genauso!
Das/Die Quest war für mich das erste Velomobil überhaupt. 2018 gebraucht in Niedersachsen erworben und seitdem 15000 KM damit gefahren. Mittlerweile fahre ich zwar hauptsächlich mein QV+, aber neulich habe ich mein Quest wieder neu lackieren und einen neuen Motor einbauen lassen.

Ich bin zwar noch nicht so viele VMs gefahren, aber ich persönlich halte es für ein solides, gemütliches, leicht überdurchschnittlich schnelles Velomobil, das besonders gut für die meisten Alltagsfahrten geeignet ist.
Auf langen Reisen will ich mein QV+ nicht missen, aber mal kurz irgendwo hin gefahren - dafür ist das Quest große Spitze.

Auch ich habe mal kurz im Alpha7 (haha Alfa7) gesessen, aber habe mich dort einfach nicht wohl gefühlt.

Trotzdem liebäugel ich nun auch nach meiner VM-Erfahrung durch viele verschiedene Länder und Wetterverhältnisse mit einem schnellen Velomobil, oder auch Rennsemmel, wie Jörg sie gerne nennt.
Wer weiss, was da noch kommt.

Ich denke das Hauptproblem beim Quest ist, dass dieses VM neu nur geringfügig günstiger ist als ein moderneres, schnelleres VM.
Mit einigen Extras muss man da genau so viel bezahlen wie für ein neues DF, Alpha oder Bülk.
Was das Quest für den Gebrauchtmarkt (es wurden fast 1000 Stück gebaut) um so interessanter macht.

Bei aller Liebe zum Quest, bleibt mein frisch lackiertes, elektrisches GFK-Q163 weiterhin auf dem Marktplatz stehen.
 
Ich glaube nicht, dass jemand mit einem (vernünftig gewarteten) Quest unglücklich werden kann.
Ich war unglücklich mit meinem Quest, es hatte unnötig viel Platz, einen zu großen Einstieg, war schwer und nicht steif (da sind die neueren natürlich besser) usw.
Ich kam mir immer ein bisschen vor wie mit einem Lieferwagen auf der Rennstrecke.
 
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