Luxusproblem eines Liegeradlers?

Wenn ich mit einen Hilfsantrieb kaufe der 6x (!) soviel kostet wie das Fahrzeug, dann bin ich ...

  • total gaga

    Stimmen: 12 25,5%
  • ein reicher Sack

    Stimmen: 7 14,9%
  • ein fauler Sack

    Stimmen: 7 14,9%
  • total Mainstream

    Stimmen: 2 4,3%
  • ein angepasster Exzentriker

    Stimmen: 5 10,6%
  • ein übler Häretiker

    Stimmen: 2 4,3%
  • zu langsam

    Stimmen: 3 6,4%
  • zu arm ein richtig schnelles Auto zu kaufen

    Stimmen: 1 2,1%
  • ein armes Schwein, weil ich leider in der falschen Gegend wohne

    Stimmen: 8 17,0%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    47
Beiträge
419
Viele Liegeradler und Velomobilisten kennen das Problem: die Fahrzeuge vermehren sich trotz getrennter Haltung wie Kaninchen!
Dem kann man Abhilfe verschaffen indem man einige Kaninchen verkauft, verschenkt, schlachtet, oder (falls die Kaninchen Fahrräder sind) dem Einen oder Anderen eine neue Aufgabe zuweist.

In der Tat denke ich daran aus diesem Grund eines meiner Fahrräder zu elektrifizieren (also nicht das Licht), und mich interessiert Eure Meinung (keine Angst, ich werde mich nicht danach richten und niemanden in der Folge beschuldigen mich "falsch" beeinflusst zu haben! :cool:
 
Mir fehlt die Antwortmöglichkeit:
ein armes Schwein, weil ich leider in der falschen Gegend wohne
 
Mein letzter Stand vor ein paar Jahren war, dass ein tauglicher Unterstützungsantrieb so eintausend bis zweitausend Euro kosten mag. Liegerader kosten meist durchaus eher mehr. Wie kommst du dazu, dass der Antrieb sechs Mal so viel kosten soll wie das Fahrrad? Redest du vom Gebrauchtpreis eines alten Fanrrades? Oder wird das ein überkrasser Protonenantrieb mit Atombatterie für die Ewigkeit? Wie viele Warp sind eigentlich 25km/h?


Ich würde manchmal gerne mich draußen aufenthalten, aber bin viel zu schlapp für einen Spaziergang oder Spazierfahrt und Liegestuhl ist öde. Da habe ich mir gestern echt gedacht, wäre ein Liege-Pedelec eigentlich genau richtig. (Mein Lastenrad ist aber leider echt ein Bisschen sperrig und Stromhungrig für Spazierfahrten.)
Und manchmal habe ich auch auf nötige Nutzfahrten echt sowas von überhaupt gar keinen Bock oder nicht die Energie dafür. Da wäre ein Pedelec echt ein Segen. Ich habe schon manchmal drüber nachgedacht, ohne Last das große Lastenrad nur wegen der Unterstützung zu nehmen. Das startklar zu machen ist in meiner aktuellen Situation nur immernoch nicht viel weniger aufwändig als einfach unplugged zu fahren und ist halt echt unpraktisch…

Ich finde also für einen autofreien Lebensstil, gerade abseits von best ausgebautem Großstadt-ÖPNV kann ein Pedelec ein wertvoller Baustein im Mobilitätskonzept sein, das eben wie du sagst, bei ganz eigenen Aufgaben glänzen kann. Eben zum Beispiel an schlechten Tagen mobil bleiben oder den Schweinehund an die Leine nehmen. Und eben Transporte, wenn nicht mit Lastenrad dann falls nötig mit Anhänger, effektiver und bequemer machen.
Dementsprechend hätte ich da echt keine Scham, ist eben die Frage, ob man Lust auf das Management von Akkuladung und Reichweite hat und ob man den Ressourcenverbrauch rechtfertigen kann. Da ich persönlich für das Lastenrad den Akku schon habe und ihn so wenig benutze, dass er sich vorrangig durch das Altern abnutzt, müsste ich bei der Elektrifizierung eines weiteren Fahrrades den Akku nicht wirklich mitrechnen und dann sieht der Ressourcenverbrauch schon viel besser aus. ;) Wenn es tatsächlich einige Autofahren einspart oder im autofreien Leben die Möglichkeiten signifikant erweitert, sehe ich es auch inklusive Akku als rechtfertigbar an.
Ob es einen daran hindert, sich körperlich zu betätigen, hängt von einem selbst ab. Ich merke beim Lastenrad, dass ich einmal die Woche für die Arbeit nutze, dass ich an guten Tagen immernoch kräftig reintrete und an schlechten Tagen ohne Unterstützung echt leiden müsste. Die 3km Arbeitsweg gehen noch fast immer, aber auch die können an schlechten Tagen den bereits geschwächten Lebenswillen weiter fordern. Und Spazierfahrt mit Pedlec ist allemal besser als Serien auf dem Sofa. Gutes Training besteht ja auchcaus ganz viel Zeit mit niedriger Intensität und auch immer mal wieder Tagen ihne Anstrengung. (Tägliches Fahrrad-Pendeln und Ausflüge am Wochenende lassen eigentlich keine Zeit für Erholung.)


Und welche Art Fahrrad ist ein geileres Pedelec als es ein Liegerad ist?? Sogar mit einem gebrochenen Bein kann das gut klappen, besonders bei einem Trike und mit einer Ablage für das Bein. :D
 
Bei 6x so teuren E-Antrieb könnte ich mir einen neuen Neodrives Z20 als originalen Nachrüstsatz inkl.Akku gekauft drunter vorstellen, wenn man dazu noch ein gebrauchtes liegerad für einige wenige hundert Euro erwirbt.
Dagegen habe ich mir lieber zwei teilweise defekte übliche Ebikes mit dem Vorgänger System gekauft und den Antrieb von diesen in ein fast neuwertiges gebrauchtes liegerad eingebaut wobei das liegerad 800€ kostete und die 2 E-Spenderräder zusammen 600€. Also es geht bestenfalls auch umgekehrt günstiger und es funktioniert bisher alles tadellos.......
 
Zuletzt bearbeitet:
Mir fehlt die Antwortmögligkeit
“... jemand mit anderen Prioritäten als manch anderer*"
bzw. überhaupt auch eine positiv formulierte Antwortmöglichkeit.
Auch wennich für mich in absehbarer Zeitkeine E-Unterstützung möchte, habe ich bei meiner Frau (und vor Jahren bei meiner Mutter) gesehen, welche Vorteile in manchen Situationen eine E-Unterstützung haben kann; und wenn, dann bitte richtig! Also das 6x teurer ist für mich kein Argument!

*Eigentlich meine ich mit "manch anderer" den "Liegeradler-Mainstream"
 
Ich finde mich auch nicht wieder: Sollte ich einen elektrischen Antrieb brauchen, dann am Tandem. Denn meine behinderte Tochter tritt nicht viel bis kaum mit. Irgendwann wird sich das nicht mehr ohne ausgehen. Was ein weiteres Problem aufwirft: Ich kann jetzt schon das Tandem gerade noch aufs Autodach heben. Mit Antrieb ist es mir dann zu schwer. Nun könnte ich natürlich einen Anhänger anhängen, dafür müsste unser kleiner Wohnwagen daheim bleiben. Das würde uns vor die Alternative stellen: Gar nicht mehr im Urlaub radeln ( nicht vorstellbar), ein fettes Wohnmobil kaufen und mit weit höherem Spritverbrauch urlauben, oder daheim sitzen bleiben. Also fahre ich möglichst lange weiter ohne!

Lg!
georg
 
Mir macht es Angst, wenn ein Schweizer schreibt, dass irgendetwas "6x (!) soviel kostet wie das Fahrzeug".
Unglaublich hohe Geldbeträge meinen die meistens ernst.;)

Also, @Eilemitweile : was kommt da für ein Schweizer Präzisionsmotor?:cool:
 
Ich kann jetzt schon das Tandem gerade noch aufs Autodach heben.
Ist das schon inklusive spezieller Hebevorrichtungen? Es gibt da ja allerhand Klappschienen und sowas, meine ich. Oder vielleicht kannst das Tabdem-Modell wechseln gegen ein teilbares oder eine Lösung wie ein angehängtes Delta Trike (welches mit Anhängerkupplung statt Vorderrad natürlich gar kein Trike mehr wäre.) oder den Unterstützungsabtrieb als Schubanhänger, dann ist vielleicht sogar weniger Gewicht am Fahrrad bein Heben. Oder ein großes Auto, wo das Tandem rein oder auf eine Ladefläche passt :sick: (Kann man vielleicht auch nur für den Urlaub mieten, statt es ganzjährig zu unterhalten und zu fahren.)

Naja, keine Ahnung und ist hier bisschen am Thema vorbei, aber gegebenenfalls bestimmt auch einen eigenen Thread wert. (Bestimmt auch in passenden anderen Communities.)
 
Ich fahre mit meiner Tochter auch Tandem. Wir haben eins von Schauff. Das passt locker aufs Autodach und das kann ich auch alleine auf- und abladen (ist nicht ganz einfach, geht aber). Der Rahmen ist werkseitig bereits auf die Montage für e-Antriebe auslegt, sei es als Mittelmotor zum Einschleifen in die Tandemkette oder als Frontmotor im Vorderrad.

Natürlich würde das Rad damit noch etwas schwerer und das Aufladen auf das PKW-Dach wäre zu zweit dann doch besser.

Da ich mich gerne bewege, gibt es für mich keinen Grund, dies elektrisch zu tun. Aber wäre ich auf die E-Unterstützung angewiesen, würde ich mich davon nicht vom Radfahren abhalten lassen.

Dies ist allerdings thematisch recht weit weg von der Fragestellung des Fadens, daher habe ich dort keine Abstimmung vorgenommen. Zumal mir die Aufmachung der Frage etwas zu reißerisch ist. Ich wäre eher bei: "Solange wir es schaffen, unsere Liebsten dazu zu motivieren, mit uns zu radeln, ist eigentlich alles in Ordnung. Wie dies geschieht, ist höchst individuell und solange es gelingt, ist alles gut."
010520221250.jpg
 
Alle Antworten sind richtig! :)

Und ein Add-e am UP (mein Stadtrad) würde bei mir wohl den Kaufpreis Mal 10 oder 15 ausmachen... :)

Ich werde jetzt wohl die Anfangsinvestition (€ 100) erst Mal verdoppeln oder verdreifachen....
Das UP braucht irgendwann doch einen neuen Antriebsstrang:
1709631229741.png
Falls jemand etwas passendes (SRAM 2 x 10) übrig hat, freu ich mich über eine Nachricht.

Gruß, Harald
 
Wow! Eure Antworten sind überwältigend, und die Umfrage-Resultate bisher erstaunlich ausgewogen! (y)

Mir macht es Angst, wenn ein Schweizer schreibt, dass irgendetwas "6x (!) soviel kostet wie das Fahrzeug".
Unglaublich hohe Geldbeträge meinen die meistens ernst.;)
Absolut korrekt! Beim Geld hört bei uns Schweizern der Spass auf, Angst ist angebracht. Wie könnten wir sonst so reich sein, hä?

@HenriP hat hier natürlich (zusätzlich zu seiner ausführlichen, nüchternen Analyse) ins Schwarze getroffen:
wird das ein überkrasser Protonenantrieb mit Atombatterie für die Ewigkeit?
JA! Wenn en solcher Antrieb erhältlich wäre, würde ich mir auf Basis meines t̵e̵u̵e̵r̵s̵t̵e̵n̵ hochpreisigsten Liegers einen Kredit erschwindeln und mit einem ultraschnellen P̵i̵z̵z̵a̵-̵ Liegeradzubehör-Lieferdienst superreich werden!

Aber leider trifft das alles hier...
Gebrauchtpreis eines alten Fanrrades

ein gebrauchtes liegerad für einige wenige hundert Euro


... dann bin ich Gebrauchtradfahrer.(y)
...leider noch viel genauer zu! (Wer hätte das gedacht!!!)

Zumal mir die Aufmachung der Frage etwas zu reißerisch ist.
Sorry, aber ohne Click-Bait geht heute nichts mehr, aber schön hast auch Du angebissen ;) - und das erst noch mit einem sehr konstruktiven Beitrag! Ich meine das ernst. Danke! Denn Anliegen und Gedanken wie die von @irg ...
Ich kann jetzt schon das Tandem gerade noch aufs Autodach heben. Mit Antrieb ist es mir dann zu schwer.
und @HenriP
oder den Unterstützungsabtrieb als Schubanhänger
... sind absolut legitim und verdienen Antworten. (y)

Wie viele Warp sind eigentlich 25km/h?
wenn ich mich nicht verrechnet habe, sind das knapp 28 nanoWarp

Auch wenn es ein bisschen OT ist - sorry dafür
Nö, überhaupt nicht off-topic! Das Internet vergisst nichts, und irgendeinmal *) **) wird diese Information extrem nützlich ***) sein!
*) vielleicht
**) nicht
***) o_O

Aber nun zurück zum eigentlichen Thema: meinem geplanten Hilfsantrieb, seiner Nützlichkeit, den absurd hohen zusätzlichen Kosten wenn man es rein auf die e-unterstützten Kilometer rechnet, und überhaupt!

Das Liegevelo dem ich einen Hilfsantrieb verpassen möchte kann, wie man ja unterdessen weiss, unmöglich mein immer noch brandneues Birk Comet sein, sondern ist mein vor wenigen jahren supergünstig erstandenes altes aber "fast neuwertiges" Fateba (nochmals herzlichen Dank @schlawag für Deinen Hinweis damals), der Bob-Anhänger hatte mich viele Jahre zuvor das rund Doppelte gekostet! :eek: :
DSCN2827-50.JPG

Das Fateba (mit und ohne Anhänger) ist zu meinem Kurzstrecken-Lastesel geworden: bergauf wegen der relativ hohen Sitzposition meinen anderen Liegern bergauf überlegen, wegen der aufrechten Sitzposition fast soviel Luftwiderstand wie ein Aufrechtrad und deshalb sehr schonend für die Bremsbeläge, und wegen dem stabilen Gepäcktrager plus Anhänger gut um bis zu 50 kg Einkäufe nach Hause zu bringen - nur ist dann die "Überlegenheit bergauf" doch sehr relativ zu werten!

Als Antrieb habe ich den Add-e NEXT ins Auge gefasst. Dieser schmalbrüstige Antrieb unterstützt zwar bergauf angeblich nur wenn man schneller als ca. 10 km/h fährt (kann das hier jemand bestätigen, präzisieren oder entkräften?), aber da ich denke dass ich das zusammen mit der zusätzlichen Leistung schon schaffe, versuche ich es mal. Die Vorteile bei diesem Motörchen sind ja, dass man sehr wenig zusätzliches Gewicht rumschleppt, den Antrieb bei momentanem Nichtgebrauch zu 100% abkoppeln kann und dann absolut keinen Strom verbraucht, und dass man sogar Motor und Akku in einer Minute auf ein anderes Fahrrad wechseln kann das mit einem vergleichsweise günstigen Montageset ausgerüstet ist. ich denke sogar daran meinen Bob-Anhänger damit zu betreiben, dann könnte ich mit einem zusätzlichen Montageset gleich zwei meiner anderen Fahrräder motorisieren. Ob die Bodenfreiheit des Bob-Anhängers dann noch ausreichen wäre müsste sich dann allerdings noch zeigen.

Das Resultat einer Kilometekosten-Analyse für die geplante unterstützte Strecke pro Jahr ist recht deprimieren, ich gehe dafür einfach zu wenig weit weg einkaufen, und will wirklich nur dann Motorenunterstützung wenn es aufhört Spass zu machen mich bergauf abzurackern. Manches Auto das länger als nur wenige Jahre im Gebrauch ist kostet (inklusive Versicherung und Steuern) weniger pro Kilometer! Naja, selber schuld wenn ich soviel selber treten will dass sich der E-Antrieb nicht mehr positiv im Budget niederschlägt. Viellecht muss ich mich in Gedanken fürstlich für die durch den Hilfsantrieb gesparte Zeit entschädigen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Eilemitweile,
ich verstehe die Frage nicht so ganz.
Vielleicht liegt es auch einfach am 3. Wort: "Wenn ich mit einen Hilfsantrieb kaufe..."
Ein "t" zuviel und ein "r" zu wenig?
Gruß, Steffen
 
Hallo steffenetz, das ist nicht schlimm wenn Du die Frage nicht so ganz verstehst, es ist niemand verpflichtet an der Umfrage teilzunehmen. (y)
 
Das Resultat einer Kilometekosten-Analyse für die geplante unterstützte Strecke pro Jahr ist recht deprimieren, ich gehe dafür einfach zu wenig weit weg einkaufen, und will wirklich nur dann Motorenunterstützung wenn es aufhört Spass zu machen mich bergauf abzurackern.
das sind ja fast schon schwäbisch geprägte Überlegungen...
 
@Eilemitweile
Ich komme da mit der Auswahl nicht ganz klar, denn:
Wer so logisch darüber nachdenkt kann nicht gaga sein
Wer ein gebrauchtes Rad fährt ist wohl kein reicher Sack
Wer Rad fährt ist kein fauler Sack
Wer total im Mainstreem ist der stellt die Fragen erst gar nicht
Angepasster Exzentriker ist ein Widerspruch in sich
In welcher Religion Spielen Motore eine Rolle?
Wer Eile mit Weile betreibt kann nicht zu langsam sein, es sei denn er fährt Zweirad und fällt dann um.
Wozu braucht man im Stau ein schnelles Fahrzeug und was hat das mit Radfahren zu tun
Wenn der Klimawandel so weitergeht sind bald alle Gegenden falsch

Dir wünsche ich jedenfalls viel Spaß mit dem Motor, am Fahrrad kommt es ja darauf an warum man sich so was zulegt und die Gründe
müssen für Dich passen.
Denn wenn Jemand etwas ausprobiert einen neuen Nutzen schafft (y)
 
unterstützt zwar bergauf angeblich nur wenn man schneller als ca. 10 km/h fährt
Der Add-E (ich habe ihn am W&W) ist klar nicht hochgebirgstauglich. Schon in der Eifel kam er an seine Grenzen.
Wer zumeist ohne Motor fahren möchte, aber in leicht kupiertem Gelände nicht langsamer werden möchte, für den ist der Add-E eine gute Wahl.
 
Hi Christoph,

der reduzierte Sauerstoffgehalt im Hochgebirge wird's wohl nicht ausmachen. ;)

Eine Angabe bis zu welchen Steigungen der Add-E für Dich funktioniert, würde ich spannend finden...
Ggf. mit unteerschiedlichen Angaben für a) kurze Steigungen und b) langen Dauerbetrieb?
(a=max. Drehmoment bzw. b=langfristig thermisch stabil)

Gruß, Harald
 
Zurück
Oben Unten