Liefersituation VM

AW: Liefersituation VM

Mein Rat: Versucht garnicht erst die Welt zu revolutionieren/missionieren, dazu ist das Velomobil schlichtweg ungeeignet (.....)

Es gibt geeignetere Gegenden für Velomobile als Dresdens Innenstadt. Das nehme ich jetzt als Erkenntnis mit. Und nun fallen die VM-Preise in Holland und die Wartelisten lösen sich in nichts auf. :D
Ein VM kann eines von vielen Modulen sein, einen ganz bestimmten Anspruch an intelligenteres Mobilitätsmanagement zu erfüllen.

bernd i.

in unserem Fuhrpark stehen u.a. 2 VMs, 2 Falträder, 1 Lastenrad, 1 MTB mit Anhänger. Dafür verzichten wir auf Auto und Strassenbahn ;)
 
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ich glaube, dass das Velomobil ein Mobilitätskonzept darstellt, dass nur in einer extrem engen Nische funktioniert, evtl vergleichbar bzw noch geringer als der Einsatz von Pferden zur Befriedigung dieser Mobilitätsbedürfnisse.

Du befindest Dich dadurch, dass Du nur 5 Minuten zu Fuß zur Arbeit hast, an einem von zwei möglichen Extremen. Für die Entferung lohnt sich kein Fahrrad, kein Velomobil, kein Auto und kein Learjet. ;) Das andere Extrem ist das Wohnen "im Grünen", wo die Leute einen unvernünftig weit vom Arbeitsplatz entfernten Standort wählen (um sich dann über die hohen Spritpreise zu beschweren).

Ganz klar ist Deine die einzige wirklich richtige Herangehensweise: Jeder sollte seinen Wohnort passend zu seinen Bedürfnissen wählen (also nahe den Orten, die man häufiger aufsuchen muss). Wenn dies mehr Leute berücksichtigten, würden die meisten mobilitätsbezogenen Probleme aufhören zu existieren, und man könnte sich Diskussionen über Auto vs. Velomobil sparen, weil einfach keines von beiden in Frage käme.

Und mir ist auch klar, dass die km-Kosten und Ökobilanz eines Velomobils im Vergleich zum Aufrechtrad sehr ungünstig sind.

Ich persönlich denke aber, dass die Velomobil-Nische entgegen Deiner Aussage sogar sehr breit ist. Ich vermute nämlich, dass Deine kurzen Wege die Ausnahme sind, und dass sehr viele Leute am falschen Ort wohnen und deswegen, sagen wir mal, 5-30km zur Arbeit zurücklegen müssen. Der Einsatzbereich des Velomobils überlappt sich damit ziemlich stark mit dem De-Facto-Einsatzbereich des Autos. Wohlgemerkt nicht mit dem sinnvollen Einsatzbereich des Autos, sondern mit dem Bereich, wo Autos aktuell benutzt (oder "missbraucht") werden. Meiner Meinung nach liegt hier ein Riesenpotenzial für muskelkraftbetriebene Fahrzeuge. Es ist leichter, jemanden zum Wechsel des Verkehrsmittels als zum Wechsel seines Wohnorts zu bewegen (Leicht ist es deswegen lange noch nicht ;)).

Der untere Bereich dieser Spanne (5-15km) ist eigentlich nicht nur overkill für ein Auto, sondern auch overkill für ein Velomobil. Hier tut's strenggenommen ein stinknormales Aufrechtrad. Doch auch hier drängt sich das Velomobil in die Nische: Was ist die bei diesen Distanzen meistgehörte Ausrede, warum jemand immer mit dem Auto und nie mit dem Fahrrad kommt? Das Wetter. Ganz abgesehen davon, dass das Wetter auch beim Aufrechtrad eigentlich kein gültiges Argument ist, entzieht das Velomobil diesem Pseudoargument die Grundlage.

Wenn ich also vom aktuellen Ist-Zustand ausgehe, wo die Leute an den falschen Orten wohnen (und VM-taugliche Entfernungen zurückzulegen haben) und falsche Vorstellungen vom Fahrradfahren haben (furcht vor Regen), male ich mir schon recht gute Chancen für die weitere Verbreitung von Velomobilen als Kurzstrecken-Autoersatz aus.

Wenn ich mit dem Fahrrad unterwegs bin wird mir auch klar, dass ich in Dresden mit dem Velomobil absolut keine Chance hätte, dafür ist die Infrastruktur nicht geeignet. Oder wie fährt man damit über Kopfsteinplaster und Gehsteigkanten. Wenn ich eine Straße mit Straßennahn quere zwingt mich die Ampel zu einem Stop in der Mitte. Ein fahrrad passt da genau hin, beim Velomobil würde man mir vorne und hinten was wegfahren.

Fahr auf der Fahrbahn. ;)

Versuich mal ein Velomobil in die Straßenbahn oder den Bus zu bekommen.

Warum sollte das jemand tun wollen?

Auch Nischen können Spaß machen.

Das Unterschreibe ich allerdings! :D

Liebe Grüße,
Andreas
 
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Versucht garnicht erst die Welt zu revolutionieren/missionieren, dazu ist das Velomobil schlichtweg ungeeignet und es gibt wesentlich effizientere Ansätze, die Mobilität nachhaltiger zu gestalten
...


Aber Effizienter aus ein VM?
Was bitte soll (außer einem noch kleineren und leichterem Fahrzeug...) noch effizienter sein?
ÖPNV ?
Ein voll besetzter modernen Reisebus verbraucht ca. 0,5 L/100km pro Insasse, ein nur teilweise bestetzter alter ÖPNV-Bus im Stadtverkehr entsprechend deutlich mehr.
Zur Bahn sind entsprechende Zahlen nur schwer zu ermitteln, dürften sich aber in ähnlichen Größenordnungen bewegen.

Damit ist der ÖPNV so ungefähr eine Größenornung ineffizienter als ein E-Unterstütztes VM, ganz abgesehen von dem reinen HPV-VM...

Welche (traum-) Mobilitätskonzept soll da effizienter sein, außer einfach nicht oberhalb von Fussreichweite mobil zu sein?
 
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Ganz klar ist Deine die einzige wirklich richtige Herangehensweise: Jeder sollte seinen Wohnort passend zu seinen Bedürfnissen wählen (also nahe den Orten, die man häufiger aufsuchen muss). Wenn dies mehr Leute berücksichtigten, würden die meisten mobilitätsbezogenen Probleme aufhören zu existieren, und man könnte sich Diskussionen über Auto vs. Velomobil sparen, weil einfach keines von beiden in Frage käme.

Wie Wirklichkeitsfremd bist Du? Wir leben nicht mehr in Zeiten, in denen eine Familie zusammen auf einem Bauernhof - auf dem sie auch lebte - arbeitet.
Im Idealfall ist es möglich für einen eine Wohnung nahe des Arbeitsplatzes zu bekommen.
Spätestens der zweite in einer Familie kann sich diesen "Luxus" nicht mehr leisten. Wenn er erst in 30 km Entfernung eine Stelle findet - muss er halt fahren.

Und wenn Du einen Schritt weiter gehst und mal ein Haus gebaut hast: Wer behält heute noch über 30 Jahre seinen Arbeitsplatz? Und dann? Haus verkaufen, dem Job nachziehen?

Wenn alles einfach wäre, gäbe es keine Probleme.

Tschüss Carsten - der zu einem kleinen Teil seiner Arbeit laufen kann und für den Rest auch locker 30-40 km eine Richtung zurücklegen muss
 
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Wie Wirklichkeitsfremd bist Du?

:confused: Hast Du meinen Post zuende gelesen? Natürlich ist mir bewusst, dass es nicht umsetzbar ist, dass jeder überallhin kurze Wege hat.

Es handelt sich dabei um einen verkehrstechnischen Idealzustand. Das steht für mich aber außer Frage. Ideal ist halt nicht immer dasselbe wie real oder machbar.

Schöne Grüße,
Andreas

Edit: Wg. "Weltfremd": Ich weiß nicht, was Du Dir vorstellst, aber ich war ziemlich lange (ZU lange) Wochenendpendler, kenne die Problematik also gut. Was macht man in meinem Fall? Man macht Telearbeit oder sucht sich einen naheliegenderen Job. Letzteres hab ich getan. Ist gut möglich, dass man durch diese Entwicklung einen missionarischen Touch abbekommt: Ex-Pendler, die Ex-Raucher/Mac-User des Verkehrswesens. :D
 
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Es handelt sich dabei um einen verkehrstechnischen Idealzustand. Das steht für mich aber außer Frage. Ideal ist halt nicht immer dasselbe wie real oder machbar.
Obwohl man das eigentlich leidenschaftslos diskutieren könne, sind doch manchmal die Leute, die ein richtiges Zuhause haben, ein wenig angefressen von der "Universallösung" einfach neben die Arbeit zu ziehen. Den dieser "verkehrstechnische Idealzustand" ist für uns so unerreichbar wie der Mond (theoretisch also erreichbar...).
Es wäre einfach konstruktiver, nach real zu realisierenden Lösungen (ich denke jeder zieht in die Nähe seiner Arbeit, außer es existieren gewichtige Gründe das nicht zu tun... Und es gibt viele dieser Gründe) zu suchen.
Ich kann natürlich nachvollziehen, das Leute, die z.B. in einer Mietwohnung wohnen, wenig Probleme damit haben, um zu ziehen, aber wenn im eigenen Haus (vielleicht sogar mit eigenen Händen gebaut, in Jahrelanger Arbeit auf seine Bedürfnisse eingerichtet...) wohnt, dann kann ein Umzug einen verlust an Lebensqualität bedeuten, den nicht alle begreifen können.
Mir scheint einige Leute begreifen nicht, in was für einem Dilema solche Leute befinden, entweder Zeit, Geld und Recourcen auf dem (viel zu langen Weg zur Arbeit) zu verschwenden, oder den (materiellen) Mittelpunkt ihres Lebens aufzugeben.
Ich hoffe aber auf etwas verständniss, wenn manchmal mit aller Vehemenz festgestellt wird, das dieser "verkehrstechnische Idealzustand" nicht in Frage kommt.
 
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Obwohl man das eigentlich leidenschaftslos diskutieren könne, sind doch manchmal die Leute, die ein richtiges Zuhause haben, ein wenig angefressen von der "Universallösung" einfach neben die Arbeit zu ziehen. Den dieser "verkehrstechnische Idealzustand" ist für uns so unerreichbar wie der Mond (theoretisch also erreichbar...).

Stimmt absolut. Mir ging es um die Denkrichtung, und nicht darum, jemandem eine konkrete Handlung vorzuschreiben.

Es wäre einfach konstruktiver, nach real zu realisierenden Lösungen (ich denke jeder zieht in die Nähe seiner Arbeit, außer es existieren gewichtige Gründe das nicht zu tun... Und es gibt viele dieser Gründe) zu suchen.

Auf alle Fälle. Die Verkehrssituation ist ja nur ein Faktor von vielen. Die real existierenden Situationen sind allerdings sehr komplex und von Fall zu Fall verschieden, so dass man sie im Forum eigentlich nicht generell diskutieren kann. Aber über die diesen Entscheidungen zugrundeliegenden Werte kann man im Forum ganz gut diskutieren. :)

Ich kann natürlich nachvollziehen, das Leute, die z.B. in einer Mietwohnung wohnen, wenig Probleme damit haben, um zu ziehen, aber wenn im eigenen Haus (vielleicht sogar mit eigenen Händen gebaut, in Jahrelanger Arbeit auf seine Bedürfnisse eingerichtet...) wohnt, dann kann ein Umzug einen verlust an Lebensqualität bedeuten, den nicht alle begreifen können.
Mir scheint einige Leute begreifen nicht, in was für einem Dilema solche Leute befinden, entweder Zeit, Geld und Recourcen auf dem (viel zu langen Weg zur Arbeit) zu verschwenden, oder den (materiellen) Mittelpunkt ihres Lebens aufzugeben.

Warum wird automatisch vermutet, dass man selbst nicht betroffen ist, wenn man eine kritische Meinung äußert? Es doch nicht so, als wäre es nicht möglich, das man die eigene Situation mal kritisch reflektiert. :(

Ich selbst habe beispielsweise zu meinem neuen Job immer noch 16km einfach zurückzulegen. Das ist zwar besser als die vorherigen 500km (das war einfach blöd), aber natürlich nicht ideal. Für mich aber erstmal ein akzeptabler Kompromiss zwischen Attrativität des Jobs und Fahrtaufwand. Auch wenn wir aktuell tatsächlich zur Miete wohnen, sind wir im Moment dabei, Wohneigentum anzuschaffen. Dadurch sind wir selbst gerade mittendrin im von Dir genannten Dilemma zwischen Preis, Wohnkomfort, kurzen Wegen und Zukunftssicherheit.

Ich hoffe aber auf etwas verständniss, wenn manchmal mit aller Vehemenz festgestellt wird, das dieser "verkehrstechnische Idealzustand" nicht in Frage kommt.

Danke für Deine netten Worte. :) Ich verspreche übrigens, Verständnis für mich aufzubringen, wenn ich mit aller Vehemenz meine Bedürfnisse gegen meine Idealvorstellungen verteidige. :D
 
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Es wäre einfach konstruktiver, nach real zu realisierenden Lösungen ... zu suchen.

Real realisierbar ist vom zweithaus bis zum campingplatzaufenthalt alles.

Ansonsten wäre noch anzumerken, dass auch viele menschen, die in mietwohnungen wohnen, ihre gründe haben, in diesen wohnungen zu bleiben bzw. diese wohnungen zu halten.
Ob miete oder eigentum ist m.E. nicht der punkt.
Die einen fahren dann täglich mit einem auto, die anderen suchen sich eine günstige einraumwohnung für die wochentage. Wieder andere nehmen jobs unter ihrer qualifikation an, um am ort zu bleiben. Manche machen eine zweite Berufsausbildung oder eine Zusatzqualifikation, um am ort zu bleiben. Manche machen sich selbständig, um am ort zu bleiben.
Jedem das seine.

Wenn jemand sein leben so einrichtet, dass er für X* 50 bis 100 autokilometer täglich in kauf nimmt, dann gilt auch hier: jedem das seine.
Nur kann er mir nicht erzählen, die ökologie seiner mobilität wäre ihm wichtig. Nee, X ist ihm wichtig und die ökologie seiner mobilität ist ihm nebensächlich.
* Für X kann alles mögliche stehen.


MfG
Andreas I.
 
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Hallo,

Die Bürgerrechte werden beschnitten, HRE-Aktionäre zwangsenteignet. Konsequent wäre jetzt eigentlich, wohnen außerhalb von Städten für alle nicht in der Landwirtschaft tätigen Menschen zu verbieten. So einfach geht das. Sag ich mal so als Stadtkind, das mit einem Häuschen im Grünen eh nix anfangen kann.

Aber mal im Ernst: Das ganze ist ein Teufelskreis. Die steigende Mobilität hat die Menschen erst in den letzten hundert Jahren in die Lage versetzt, überhaupt 30, 50 oder 100 km von ihrer Arbeit entfernt zu wohnen. Gleichzeitig hat der Arbeitsmarkt darauf reagiert und fordert das heutzutage auch schnell mal. Als die Frau noch zu Hause blieb und keine Arbeitsstelle hatte, zu der sie vielleicht in entgegengesetzter Richtung hinmußte war das alles auch noch einfacher.

Trotz alledem ist die Bereitschaft der Masse hier massiv umzudenken extrem niedrig. Aktuelles Beispiel aus Berlin: Ein Defizit der BVG (ÖPNV) von 80 Millionen und es gibt Leute, die schreien, weil das nicht kostendeckend ist. 420 Millionen für 3 Kilometer Autobahn (mehr oder weniger parallel zu einer S-Bahn-Strecke) ist aber kein Problem, denn das ist ja Infrastruktur. Solange wir als Gesellschaft so denken, wir nicht begreifen, daß ökologische Mobilität eine Infrastrukturmaßnahme ist, werden wir einfach weiter in die unausweichliche Katastrophe steuern.

Was hat das ganze mit dem Fahrrad zu tun? Nun, VMs sind sicher eine praktische Sache - in manchen Fällen. Die vorhandene Infrastruktur innerhalb von Ballungsräumen macht die Nutzung dort schon eher zur Tortur. Das Fahrrad hingegen im Zusammenspiel mit einem öffentlichen Nahverkehr wäre schon eine realistisch erreichbare Alternative, basierend auf vorhandener Infrastruktur.

Es fehlt nur der politische Wille. Und der Wille vieler Menschen, sich von ihrer Karre zu lösen.

Aber es driftet OT...

- Olli
 
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Aber mal im Ernst: Das ganze ist ein Teufelskreis. Die steigende Mobilität hat die Menschen erst in den letzten hundert Jahren in die Lage versetzt, überhaupt 30, 50 oder 100 km von ihrer Arbeit entfernt zu wohnen. Gleichzeitig hat der Arbeitsmarkt darauf reagiert und fordert das heutzutage auch schnell mal.

Kommt mir bekannt vor: ;)

Past a certain threshold of energy consumption, the transportation industry dictates the configuration of social space. Motorways expand, driving wedges between neighbors and removing fields beyond the distance a farmer can walk. Ambulances take clinics beyond the few miles a sick child can be carried. The doctor will no longer come to the house, because vehicles have made the hospital into the right place to be sick.

(...)

From our limited information it appears that everywhere in the world, after some vehicle broke the speed barrier of 15 mph, time scarcity related to traffic began to grow. After industry had reached this threshold of per capita output, transport made of man a new kind of waif: a being constantly absent from a destination he cannot reach on his own but must attain within the day. By now, people work a substantial part of every day to earn the money without which they could not even get to work. The time a society spends on transportation grows in proportion to the speed of its fastest public conveyance.

aus Ivan Illich: Energy and Equity
 
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Kennt Ihr schon den?

"Ich bin raus ins Grüne gezogen, weil, in der Stadt, da ist alles voller Autos, der Verkehr ist so schlimm, das will ich meinen Kindern nicht zumuten. Außerdem ist das Benzin so teuer geworden, das wird für Berufspendler langsam nicht mehr tragbar. Und der Stress bei dem vielen Stau auf dem Arbeitsweg, das ist auch total schlimm."

:rolleyes:
 
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Kaiser Wilhelm II soll gesagt haben, dass er dem Pferd vertraue. Autos seien nur eine vorrübergehende Erscheinung. Vielleicht hat er Recht. Wenn also der erste ein Pferd vor sein Velomobil spannt, dann ist es soweit ;-)
Wird aber wohl noch schwieriger ein Pferd zu parken, als ein Velomobil alleine...
 
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Was hat das alles noch mit der Liefersituation von VMs zu tun. :confused:
In komme mir vor wie in diesen Threat.
 
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Im Idealfall ist es möglich für einen eine Wohnung nahe des Arbeitsplatzes zu bekommen.

hallo Carsten,

ich seh das anders herum: Im Idealfall ist es möglich für einen einen Arbeitsplatz nahe seiner Wohnung zu bekommen.:)

Aber ich wollte hiermit keine Diskusion darüber lostreten, was Mittel und was Zweck für einen ist...

viele Grüße aus der grünen Hölle von Hoyerhagen

Jens der gerne von hier mit dem Milan nach Hannover zur Arbeit pendelt Buckbesch
 
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Hallo,

ich seh das anders herum: Im Idealfall ist es möglich für einen einen Arbeitsplatz nahe seiner Wohnung zu bekommen.:)

"Interessant" wird es, wenn 2 Jobs gebraucht werden am besten noch was begehrtes/exotisches so wie 2x Journalist(in) oder 2x Mathematiker(in)... Da ist es teilweise schwer 2 passende Jobs im selben Land zu finden.

viele Grüße

Christoph
 
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