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Als täglicher Berufspendler zwischen Frankfurt und Rüsselsheim kennt man ja mittlerweile die Radler, die einem am Mainufer entgegen kommen. Und natürlich die liegende Fraktion, die sich zumindest zu dieser Jahreszeit auf gloreiche 2 Personen beschränkt, die stadteinwärts pendeln (Das einmalig aus der Ferne gesichtete, weiße VM lasse ich mal außen vor).
Zum einen der mit meist dem blauen Trikot, der - wie ich bis vor kurzem - mit einer Streetmachine oder etwas ähnlichem unterwegs ist. Von hier mal einen kurzen, elektronischen Gruß!
Und dann gibt es diese Lichtgestalt. Schon von Weitem scheint er mich zu sehen, seine Airzound aufzupusten und sich auf ein akustisches "Hallo" vorzubereiten. Ich spüre es, er beobachtet mich, betrachtet meine Mimik, sieht, wie die aufgewirbelten Staubteilchen aerodynamisch günstig um meine Nose gleiten, erkennt den täglichen Umbauzustand meines Fahrzeugs und zählt meine Kettenglieder.
Ich hingegen versuche, ihn sträflich zu ignorieren. Schon bevor ich mich vor etwa 10 Tagen tiefergelegt habe, zog ich den Anblick der knapp romantischen, Griesheimer Schleuse dem seinen vor, gab ich mir Mühe, die Käfer auf den Grashalmen der tief-dunklen Mainaue zu beobachten, sofern das bei einem Tempo zwischen 25 und 30 überhaupt möglich ist.
Aber es ging nicht. Er ist einfach optisch zu präsent. Und jetzt, wo ich durch meine Fahrposition demütig zu ihm aufblicken muss, bin ich mehr und mehr geblendet von seiner - Schönheit? Ich weiß es nicht, ich kann es nicht beurteilen! Sein Fahrzeug? Keine Ahnung! Eine Begegnung mit ihm? Wie der Übergang in die Ewigkeit: Ein großes, weißes Licht und die Posaunen der Apkalypse!
Daher an dieser Stelle meine Bitte:
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[and meanwhile some spoiler lines]
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STELLE DEINEN SCHEINWERFER RICHTIG EIN!
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Danke!
Zum einen der mit meist dem blauen Trikot, der - wie ich bis vor kurzem - mit einer Streetmachine oder etwas ähnlichem unterwegs ist. Von hier mal einen kurzen, elektronischen Gruß!
Und dann gibt es diese Lichtgestalt. Schon von Weitem scheint er mich zu sehen, seine Airzound aufzupusten und sich auf ein akustisches "Hallo" vorzubereiten. Ich spüre es, er beobachtet mich, betrachtet meine Mimik, sieht, wie die aufgewirbelten Staubteilchen aerodynamisch günstig um meine Nose gleiten, erkennt den täglichen Umbauzustand meines Fahrzeugs und zählt meine Kettenglieder.
Ich hingegen versuche, ihn sträflich zu ignorieren. Schon bevor ich mich vor etwa 10 Tagen tiefergelegt habe, zog ich den Anblick der knapp romantischen, Griesheimer Schleuse dem seinen vor, gab ich mir Mühe, die Käfer auf den Grashalmen der tief-dunklen Mainaue zu beobachten, sofern das bei einem Tempo zwischen 25 und 30 überhaupt möglich ist.
Aber es ging nicht. Er ist einfach optisch zu präsent. Und jetzt, wo ich durch meine Fahrposition demütig zu ihm aufblicken muss, bin ich mehr und mehr geblendet von seiner - Schönheit? Ich weiß es nicht, ich kann es nicht beurteilen! Sein Fahrzeug? Keine Ahnung! Eine Begegnung mit ihm? Wie der Übergang in die Ewigkeit: Ein großes, weißes Licht und die Posaunen der Apkalypse!
Daher an dieser Stelle meine Bitte:
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STELLE DEINEN SCHEINWERFER RICHTIG EIN!
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Danke!
