N
notrent
Hi,lohnt sich die Federung beim lepus?wesentlich. Unterschied zum kettwiesel?bewährt sich der Klappmechanismus In der Praxis,oder macht man das doch nicht?Delta oder tadpole? Nur Geschmacksache?gruesse norbert
Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: This feature currently requires accessing the site using the built-in Safari browser.
lepus?.. Unterschied zum kettwiesel? ... Nur Geschmacksache?
... als Tourenfahrzeug nur das Kettwiesel...
Das Deltatrike ist im Vergleich zum Tadpole soweit man das pauschal sagen kann etwas einfacher und robuster (z. B. wesentlich weniger Probleme mit Spureinstellung) d. h. im Zweifelsfall alltagstauglicher.
Bei den Tadpoles gibts alles vom ultraleichten ungefederten Tadpole (z. B. Catrike) bis zum ultrakomfortablen und hohen Gerät (Pirol). Die meisten sind eher etwas niedriger und sportlicher.
Was ist denn an der grossen Tasche und der Lowrideraufnahme an der Gabel ein Notbehelf?... unter der Vorraussetzung, dass das Tourengepäck in die Hemdtasche passt (oder man wie hier zum Selberdengeln greift): Das Lepus hat eine grosse Gepäckablage, das Kettwiesel nix an Transportkapazität. (Die auch von Hase angebotene Gepäcktasche ist eher ein Notbehelf; als Alternative bleibt also nur ein Anhänger).
Welchen Rahmen, den alten Stahlrahen oder den neuen Alurahmen? Was genau ist da gebrochen?Ich habe nach bereits ca. 6000 km beim Kettwiesel einen Rahmen, ein Sitzgestell, sowie etliche (etliche!) weitere Einzelteile über den Jordan gebracht
Wieso kannst Du bei Dir die Gewindestange nur in Stufen drehen?(was sicherlich damit zusammenhängt, dass man die Spur nur in Stufen und daher nicht ganz exakt einstellen kann, im Unterschied zu stufenlosen Tadpoles).
Tasche hinten: nicht wasserdicht, keine Alternativen möglich (also z.B. keine Option auf Ortliebs), begrenztes Fassungsvermögen, wenig geeignet für Aktentransport, instabil (d.h. sitzt bei Beladung auf Kettenantrieb auf).Was ist denn an der grossen Tasche und der Lowrideraufnahme an der Gabel ein Notbehelf?
Stahl. Gebrochen: Fangen wir mit den erheblichen Sachen an, die zu absoluter Fahruntüchtigkeit führten (Wartezeiten auf Ersatzteile dabei nicht vergessen) - Rahmen links hinten in der Nähe der Radaufnahme; Sitzgestänge; Achsschenkel/Mitlaufradhalter. Des weiteren Schutzblechhalterungen, beide, immer wieder. Kugellager, Kugellager, Kugellager (insgesamt 7 mal auf ~15000 km, jeweils Komplettaustausch). Und noch wirklich viele weitere Kleinigkeiten, ich hab's jetzt nicht hier zum Aufzählen.Welchen Rahmen, den alten Stahlrahen oder den neuen Alurahmen? Was genau ist da gebrochen?
Nicht Vorderradeinstellung. Spureinstellung (an den Hinterrädern). Die muss an die Länge des Auslegers angepasst werden, weil dieser nach vorn hin ansteigt und sich daher Spur/Sturz der Hinterräder verändert, wenn man den Ausleger auszieht. Dafür gibt (oder zumindest: gab es damals) vier Voreinstellungen, das funktioniert(e) nicht stufenlos. Effekt ist, dass man die Spur daher nicht "ideal" einstellen konnte. (Ich hab' ja nur nach einer möglichen Erklärung dafür gesucht, warum das Kettwiesel so viel langsamer war - ich schätze im Durchschnitt 20% langsamer als das Flux, bzw. 10% langsamer als das Mungo [habe damals leider noch nicht Buch geführt über meine Geschwindigkeiten auf dem Arbeitsweg, Angaben also aus der Erinnerung]).Wieso kannst Du bei Dir die Gewindestange nur in Stufen drehen?
Ebenfalls danke - das scheint ja dann doch ein grundsätzlich neues Modell geworden zu sein. Mir war lediglich der Umstieg von Stahl auf Alu bekannt sowie die Tatsache, dass damit auch mehr als nur 9 Gänge möglich wurden (mit dem Stahlkettwiesel ging das nur per Schlumpf - eigentlich eine sehr gute Lösung, aber teuer).