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Ich radel auch Fahrräder, sie 80% überspezifiert sind für das was ich fahre, Macht trotzdem Spaß. . Und es gibt hier sogar einen kostenlosen Lastenradverleih
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Vermutlich diese Autofahrer die immer nur vor ihre eigene Tür gucken?Klar, strahlender sonnenschein und dann der plötzliche WOlkenbruch, wer kennt es nicht?
Das ist jetzt aber eine sehr exklusive Definition von schlechtem Wetter. Mein Eindruck ist eher, dass es in Deutschland sehr viel schlechtes Wetter gibt: zu kalt, zu heiß, zu windig, zu nass, zu glatt, zu matschig, zu schwül, zu trocken (staubig). Da bleiben nur noch ca. 20% brauchbares Wetter und dann ist es, wenn man Pech hat, auch noch zu dunkel.DIe Anzahl der Regentage in den letzten Jahren war beschämend niedrig.
Als Verbraucher ist man da leider in einer recht schwachen Position. Solange keine Alternative zur Verfügung steht sind die Auswahlkriterien doch sehr beschränkt.
Im Bereich Treibstoffe und Wärmeerzeugung sind Wahlmöglichkeiten erst ab einer gewissen Einkommensgrenze vorhanden. Für Produktionsmitarbeiter im Leiharbeitsverhältnis bleibt nur die Auswahl zwischen "mit dem was man hat zur Schicht" oder arbeitslos. Homeoffice oder ÖPNV ist für diese Schicht auch nicht drin.
Auswahl an verschiedenen Energieträgern zur Wärmeerzeugung im Wohngebäude gibt es auch erst ab einer gewissen Einkommensgrenze. Recht viele müßen sich die Wohnung nach dem Preis aussuchen und können auf Arbeitsplatznähe oder Energieform keine Rücksicht nehmen.
Wenn eine neue Heizanlage das Bruttojahreseinkommen übersteigt wirds schnell eng in der Kasse.
Ja, bei uns ist es gerade auch etwas wechselhaft. Gibt's immer wieder mal, aber für mal eben einkaufen kann man die Pausen eigetnlich easy nutzen.Vermutlich diese Autofahrer die immer nur vor ihre eigene Tür gucken?
(3. Wolkenbruch grad - zwischendurch sehr schön)Wetter Speyer - Wettervorhersage für Speyer, Rheinland-Pfalz | wetter.de
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Nicht dass ich jetzt den Gesetzestext gelesen hätte, aber das Recht auf eine Wallbox bezieht sich nach meinem Verständnis nur darauf, dass kein Vermieter zB aus vermeintlichen Sicherheitsgründen die Installation ablehnen darf. Nur, wenn zB die Leitungsquerschnitte nicht ausreichen, dann kann man ihn nicht zwingen aufzurüsten. Analog für die Stadtwerke. Also so ein richtig großer Hebel wurde da nicht geschaffen.Also müssen schon noch ein paar Meter Kabel verlegt und die Ladestationsboxen aufgestellt werden.
Bin mir nicht sicher, ob du Ironie anmeldest - ich halte diese Entwicklung für durchaus immens (und tragisch).Wow, 2/3tel aller Gleisanschlüsse stillgelegt. In nicht mal 30 Jahren...
Exakt so ist es. Sogar partiell guter Zustand aufgrund ökonomischer Gesichtspunkte (Baugrund bietet hohen Wert gegenüber wenig genutzten Güterbahnhöfen) demontiert... dass wir eben jene lokalere, bahngebundenere Raumstruktur schon mal hatten, die mit viel Mühe v.a. in der ersten Hälfte des 20Jh. aufgebaut wurde. Dann wurde durch das Wirken des billigen Fossil-Saftes die gesamte Verkehrs-, Siedlungs- und Gesellschaftsstruktur so auseinandergezogen, dass die alte Struktur verfallen ist.
Ich auch und ich saß im VM ... die Radfahrer sind vermutlich alle ertrunken.Bin gerade naß bis auf die Haut geworden. Lebe noch
Könnte das möglicherweise daran liegen, das bei der Bahn nach der Privatisierung, fast nur Ex-Manager aus dem Kfz- Bereich beschäftigt sind?Bahntransport kann leider keine X Endstellen innerhalb kleiner Fläche bedienen: Langstrecke ist machbar, der regionale Verteilerverkehr unmöglich.
Anekdote aus dem familiären Großhandel:
Nach WW2 lagen Bahnhöfe gut erreichbar - auch zu Fuß - in Städten, Unternehmen siedelten sich dort an. Moderne Innenstädte heutzutage sind nach Galeria-Konzepten geformt - lange Einkaufspassagen, maximal Straßenbahnen in der Mitte, riesige Bauwerke mit 1-2 großen oder 100erten kleinen Läden sowie gut verteilt kleine Shops ringsherum - und für Zugverkehr unerreichbar. Bahnlogistik wurde reduziert, Anfahrwege für LKW gekappt, die Erreichbarkeit der Bahnhöfe aufwändiger.
Dazu addiert die Einwohnerwünsche: Bloß kein Lärm oder konzentrierte LKW-Strecken zum Regionaltransport, welche den Bahnhof anfahren. Bloß kein separater Lieferbahnhof parallel zum Personentransportbahnhof - und auf keinen Fall beides kombiniert und bei Aufsuchen des Bahnhofs intensiven LKW-Verkehr außenherum.
Bis in die Anfangszeit der 80er war Bahnlogistik ein florierendes Geschäft, heute sind die Meisten mir persönlich bekannter Unternehmen mit Umschlag- und Verkaufslokalitäten im Bahnhofsbereich insolvent / nonexistent. Das wurde alles auf direkten LKW-Transport über Langstrecke verlegt, Seitens Bahn kam auch wenig Wille, den Güterverkehr aufrechtzuhalten. Wieso auch immer - damit befasste ich mich nicht.
Summa summarum: Ja, es ist effizienter. Ja, es ist bereits "vernetzt" (mit dem Stromnetz). Ja, die Netzkapazitäten reichen aus. Hilft alles nichts, wenn es den Interessenten (und der Bahn) offenbar weniger zusagt.
Beispiele:
Deutsche Bahn schließt 215 kleine Güterbahnhöfe
Eisenhüttenstadt, Kablow und Schwetzingen: 215 Güterbahnhöfe will die Deutsche Bahn einer internen Liste zufolge schließen, weitere 154 sind gefährdet. Der Grund: "wirtschaftliche Optimierung".www.spiegel.deAbrissarbeiten am ehemaligen Güterbahnhof: Alte Hallen verschwinden
Kassel. In drei Wochen wird von den riesigen Hallen des ehemaligen Güterbahnhofs nichts mehr übrig sein. Zumindest nicht auf dem Gelände an der Nordseite des Kasseler Hauptbahnhofs.www.hna.deGüterverkehr - Die Bahn schließt Bahnhöfe | Startseite | SWR odysso
Seit den neunziger Jahren wurden in Deutschland mehr als zwei Drittel aller Gleisanschlüsse stillgelegt. Und der Abbau geht weiter.www.swr.de
uff, -da- fehlt mir der Durchblick. Tendenz, dir die Aussage durchaus abzukaufen, ergibt sich aus Bahn'schen Entscheidungen durchaus.... fast nur Ex-Manager aus dem Kfz- Bereich beschäftigt sind?
Moin Jörg,
uff, -da- fehlt mir der Durchblick. Tendenz, dir die Aussage durchaus abzukaufen, ergibt sich aus Bahn'schen Entscheidungen durchaus..
Ich geifere nicht, Du lieferst hier nur selten wirklich gehaltvolle Beiträge. Meine Frage, wie es bei Dir ausschaut, ignorierst Du ja, wie ich schon schrieb.
Es soll tatsächlich Eltern geben, die ihre Kinder sogar ganz ohne Auto groß ziehen. Selbst wenn sie nicht mitten in der Stadt wohnen. Also schaff Dir bessere Argument an...
Die Kritik ist immer noch, dass man bei 80-95% ein viel zu großes Auto spazieren fährt, weil es an attraktiven Modellen fehlt, sich für die wenigen Male, wo man wirklich ein großes Fahrzeug braucht, dieses günstig mieten zu können (zum Beispiel vom Hersteller des kleineren Autos für den täglichen Bedarf.
Der Typ konnte wirklich alles plattmachen. Versager vom Feinsten.Könnte das möglicherweise daran liegen, das bei der Bahn nach der Privatisierung, fast nur Ex-Manager aus dem Kfz- Bereich beschäftigt sind?
Gruß Jörg
Bei mir sieht's gut aus. Sonnig, 21°C, windstill, Vogelgezwitscher usw.wie schaut es bei Dir aus? ................................
Ach ja, ich vergaß, ist ja eh sinnlos auf deine Posts zu reagieren,