Jobeinstieg Physik nach 17 Jahren Pause

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Hallo,

da hier so viele Physiker (und ähnliche Berufe) unterwegs sind, mal folgende Frage:

Mich hat - nach moderater Wunderkind-Karriere mit 1,0 Abi, Mathe-Olympiade Oxford Perspektive...- im Physikstudium etwas die Motivation verlassen. Ich habe dann 2002 doch noch einen (ordentlichen) Abschluss gemacht (Thema transparente Wärmedämmung und Latentwärmespeicher), mich danach aber der Musik gewidmet und ein zweites Studium angehängt. Mit der großen Jazz-Karriere ist es leider nichts geworden, aktuell unterrichte ich Schlagzeug, mache Tontechnik und kümmere mich viel um die Kinder. Das hat lange für mich gut funktioniert, die Perspektive, das noch gut 20 Jahre so weiter zu machen und bei steigendem Finanzbedarf eventuell noch deutlich mehr zu unterrichten, schreckt mich aber gerade. Auch merke ich, dass "alles" technische nach wie vor einen Reiz auf mich ausübt (so verbringe ich z.B. zu viel Zeit in so nem Forum...). Als Physik- und Musiklehrer würden sie mich bestimmt sofort nehmen, aber das lockt mich auch nicht besonders. Thematisch wäre für mich (neben Fahrrad und Musik-Technik) vor allem der Umweltbereich interessant.

Also, liebe Experten: Seht Ihr da noch Chancen für einen Wiedereinstieg? Wenn ja, in welcher Ecke?

Gruß, Peer
 
Also, liebe Experten: Seht Ihr da noch Chancen für einen Wiedereinstieg? Wenn ja, in welcher Ecke?
Ich denke schon. Als Naturwissenschaftler hat man generell gute Chancen, auch als Spät- oder Quereinsteiger. Firmen suchen momentan gute Leute, da können die nicht allzu wählerisch sein. Du wirst vielleicht nicht gleich ein Traumgehalt bekommen, aber recht problemlos einen Job finden, der auch ordentlich bezahlt ist. Zudem kommt es in diesem Bereich relativ stark darauf an, was man kann, und nicht so sehr auf Oberflächlichkeiten wie das richtige Auftreten, die richtigen Connections usw.

Welche Ecke? Generell da, wo das Geld ist. D.h. Maschinenbau, Medizintechnik, IT gehören zu den Branchen, die gut verdienen und entsprechend auch gut zahlen, und auch in Mitarbeiter investieren können. Ob es im Bereich Fahrrad/Musik/Umwelt entsprechende Betriebe gibt, die keine guten Leute finden und deshalb auch Quereinsteiger ohne langjährige Berufserfahrung nehmen, weiß ich nicht.

Jedenfalls habe ich gemerkt, dass in späteren Jahren die Ausbildung, die man auf dem Papier hat, immer unwichtiger wird. Was dagegen honoriert wird, ist Erfahrung – d.h. in einem Bereich eine sehr gute Intuition zu haben, weil man alle Fehler schon einmal selbst gemacht hat und genau weiß, was wahrscheinlich funktioniert und was nicht. Das kann auch durchaus hobbymäßig erworben sein.
 
Selbst als Berufseinsteiger im Bereich Maschinenbauing bekommt man hier im Osten 40-50k im Jahr. Und die Firmen suchen... Wenn technisches Verständnis da ist und vielleicht privat etwas Erfahrung gesammelt wurde, stehen die Chancen nicht schlecht.
 
Echte Physiker-Jobs gibt's in der Wirtschaft nur sehr wenige. Mir wurde sowohl bei meinem ersten als auch bei meinem dritten Job gesagt, dass man in der Industrie Physiker nicht deswegen einstellt, weil sie Physik "gelernt" haben, sondern weil sie diese Art von Studium bewältigt haben. :ROFLMAO: In einer Arbeitsgruppe war ich meistens für zwei Dinge zuständig: Erstens das, wo sich kein anderer herantraut, und zweitens das, was fachlich zu sehr zwischen den Stühlen sitzt - wobei das Zweite ja oft die Ursache für das Erste ist. Solche Aufgaben gibt's sicherlich in vielen Branchen und Firmen, und zwar nicht nur in der Entwicklung, sondern auch mal im Qualitätsmanagement. Die Frage ist eher, welche Firmen es sich leisten können/wollen, extra so jemanden einzustellen und einzuarbeiten, wo man mit ein bisschen mehr Suchaufwand vielleicht auch jemanden findet, der auch gleich noch eins der geforderten Fachgebiete mit abdeckt. Startups und 15-köpfige Handwerksbetriebe wahrscheinlich nicht.
Die wichtigste Frage an dich wäre glaube ich, ob Du genug Zeit investieren kannst, dich in irgendwelche "fachfremden" Gebiete einzuarbeiten, denn wenn Du das nur tagsüber von 9 bis 17 Uhr machst und den Rest des Tages geistig komplett auf Familie, Musik, Fahrrad und Garten fokussiert bist, wird das schwierig. In der Lage bist Du dazu sicherlich, wenn Du schonmal Quantenmechanik und allgemeine Relativitätstheorie verstanden hattest.
 
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Die Frage ist eher, welche Firmen es sich leisten können/wollen, extra so jemanden einzustellen und einzuarbeiten, wo man mit ein bisschen mehr Suchaufwand vielleicht auch jemanden findet, der auch gleich noch eins der geforderten Fachgebiete mit abdeckt. Startups und 15-köpfige Handwerksbetriebe wahrscheinlich nicht.
Beziehungsweise: Hier muss man versuchen, zu verstehen, was die Firma eigentlich sucht. Und dabei die üblichen Phrasen in den Stellenbeschreibungen ausblenden. (Firmen wollen immer seriös wirken, aber dabei bleibt immer etwas auf der Strecke, wie sie denn eigentlich ticken und was für Eigenschaften sie genau suchen.) Wenn eine Firma wachsen will und für eine klare Aufgabe mehr Fachleute brauchen, dann sollten sie nicht unbedingt dich einstellen, sondern jemanden, der genau die nötige Ausbildung und/oder Praxiserfahrung mitbringt. Wenn sie dagegen jemanden für verschiedene Aufgaben suchen, der sich in alles einarbeiten kann, die Hintergründe versteht und nicht dumm anstellt, dann wäre das vielleicht was für dich. Und das könnte möglicherweise wirklich eine kleine Firma sein, wo jeder Mitarbeiter zu einem gewissen Maß Allrounder sein muss.
 
Als Physik- und Musiklehrer würden sie mich bestimmt sofort nehmen, aber das lockt mich auch nicht besonders.
Ich hab Dir eigentlich nix hilfreiches zu sagen, aber ich sag mal trotzdem was:
An der Uni hatte ich einen Lateinlehrer, damals so 60 70. Der wäre gerne Schauspieler geworden. Aber seine Mutter hatte ihm davon abgeraten und zugeraten Lehrer zu werden. "Denk an die Ferien" hatte sie gesagt und dafür war er seiner Mutter damals immer noch dankbar. Zugegebenermaßen hatte er es auch gut erwischt mit seinem Unijob: 7 Monate Vorlesungszeit und 50000 € Jahresgehalt.
 
Beziehungsweise: Hier muss man versuchen, zu verstehen, was die Firma eigentlich sucht. Und dabei die üblichen Phrasen in den Stellenbeschreibungen ausblenden. (Firmen wollen immer seriös wirken, aber dabei bleibt immer etwas auf der Strecke, wie sie denn eigentlich ticken und was für Eigenschaften sie genau suchen.)
Dazu kann man auch einfach mal anrufen. Ist mir mal passiert: Hatte wegen einer Stellenanzeige angerufen, aber die Stelle war schon besetzt. Die Personalerin hat mich dann 5min darauf abgeklopft, was ich sonst noch gemacht hatte, und mich dann dringend gebeten, mich auf eine andere ihrer Anzeigen zu bewerben. Die hatte ich noch am Telefon aufgerufen und bemerkt, dass da "etwas" mehr an Qualifikationen gefordert war als ich hatte. Sie hat mir dann versichert, dass sie damit nur den durschnittlichen frisch aus der Uni gefallenen E-Techniker von einer Bewerbung abhalten wollten...
 
Thema transparente Wärmedämmung und Latentwärmespeicher - mal bei Knauf in der Firmenzentrale anrufen, ob Sie in der Entwicklung neuer Baustoffe jemanden brauchen...
(...und dann ein Knauf-Startup in Berlin vorschlagen ;-)
 
Ich würde mich nach Möglichkeit davon lösen, einen Job als Physiker zu suchen. Ich hatte das Mitte - Ende der 90er gemacht, zugegeben eine sehr schlechte Zeit für Akademiker, und nach über 50 Bewerbungen von denen die meisten noch nicht einmal beantwortet wurden bin ich umgeschwenkt auf IT / Software. Meine Kenntnisse hatte ich mir damals autodidaktisch angeeignet, nichts davon hatte nur annähernd mit dem Studium zu tun. Den ersten Job hatte ich dann aufgrund selbst erworbener Programmier- und Netzwerkkenntnisse bekommen. Der erste Arbeitgeber hat mich durch eine 10 wöchentliches Trainee geschickt (das wurde dann später noch auf 6 Wochen gestutzt) und dann ging es sofort allein ins Ausland zum Kunden. Dort wurde ich als erfahrener Experte verkauft. Entsprechend standen mir hier und da die Schweißperlen auf der Stirn. Im Laufe der Zeit klettert man die Leiter hoch.
Musik habe ich parallel zum Studium auch gemacht und ab und zu auch von einer Laufbahn als Musiker geträumt. Wenn ich die Situation mancher (Berufs-)Musiker in meinem Bekanntenkreis so sehen, bin ich froh, es doch nicht gewagt zu haben.
 
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Private (Schüler/Studenten-)Nachhilfe. Die meisten sind da ja in Mathe und Physik nicht so bewandert. Eltern sollen angeblich bereit sein ihren Nachwuchs zu fördern.
Hatte mal jemanden kennen gelernt, der hat das nachmittags/abends gemacht. Kleine Wohnung mehrere Tische im Massenunterricht. Jeder bekam Aufgaben zum rechnen und er ist rumgegangen und hat weiter geholfen.
25 €/Std * 6-8 Personen * 4 Studen * 3-4 Tage (- Steuer - Miete) = X ich lasse Dich die Gleichung nach X auflösen ;)
Viel Glück
Alternativ das Podbike weiter entwickeln oder eine Initiativbewerbung bei Scheaffler für den Bio-Hybrid
 
Nicht einfach aber kann gehen. Wir haben das gemacht, wobei der Physiker zwar nicht aus der Materie raus war - er hat als Privatmensch geforscht (theoretische Physik), aber dafür in seinem Leben noch nie in einem normalen Job gegen Geld gearbeitet. Er arbeitet jetzt bei uns in der Softwareentwicklung (die gehört zu meiner Abteilung und ich habe ein Faible für Leute die auch mal anders ticken - wir wollen zukunftsfähig sein). Aber wie erwartet ist es für ihn nicht einfach, damit umzugehen, dass eine Firma FERTIGE ERGEBNISSE erwartet, und nicht die beste aller Lösungen. Was wir allerdings auch erwarten und wohl auch bekommen haben: Jemand der mehr im Hirn hat als der durchschnittliche Fachinformatiker, der bei komplexen Problemen einfach keine passende Lösung im Internet findet und dann hilflos dasteht.

Über normale Bewerbungsverfahren wird das allerdings nichts, das scheitert schon bei einem kleineren Mittelständler vermutlich im Sekretariat... herausfinden, welcher Entscheidungsträger (damit meine ich die in den Fachabteilungen, nicht im Personalbüro falls es so etwas überhaupt gibt) Interesse an Dir haben sollte, Kontakt aufnehmen und auf diese Art und Weise einfädeln. Kleine Firmen im ländlichen Raum suchen - die können nicht aus einem gefüllten Bewerberpool schöpfen, da sind die Chancen besser.

Einen Mathematiker mit ähnlich langer Pause (ich meine 20 j) den haben wir allerdings abgelehnt. Hier war die Pause sowas von beliebig gefüllt, das wir uns nicht vorstellen konnten, dass dieser Mensch zielstrebig arbeiten kann.

Den Satz eines Musikerkollegen (im Hauptberuf Führungskraft bei Daimler) habe ich auch noch im Ohr. Er bezog sich auf unseren Dirigenten (studierter Kirchenmusiker): "Den würden wir sofort einstellen. Der ist so gut organisiert und strukturiert und kann führen, der wäre fürs Projektmanagement perfekt!"

Letzteres ist tatsächlich in vielen Fällen vom fachlichen Inhalt gar nicht so sehr abhängig. Wenn Du da Erfahrung hast, also z.B. Tourneen organisiert hast, Ensembles aufgebaut etc..., dann kannst Du für einen Maschinenbauer auch Messeauftritte koordinieren oder eben ein Entwicklungsprojekt. Technisches Verständnis wird Dir ja nicht abhanden gekommen sein.

Probiers, mehr als schiefgehen kann es doch nicht!
 
Physik altert nicht, die Gesetzte sind im gesamten Universum überall die Gleichen.:cool:
Vorneweg, bin kein Physiker, deshalb darf ich das schreiben: Auch ein nur mittelmäßiger Physiker wird über kurz oder lang in jedem anderen Beruf weit überdurchschnittliche Arbeit leisten. Die Jungs können einfach alles.(y)
Einziger Nachteil, denen wird's schnell zu eng und plötzlich sind sie weg.
Und als Musiker gibt's nochmal Bonuspunkte.
Punkt.
 
Hallo,
meinen Erfahrung dazu:
Ich bin Seiteneinsteiger, ausgebildeter Dipl.-Ing für E-Technik, nach vielen Tätigkeiten, die nur am Rande mit E-Technik zu tun hatten und nach einigen Weiterbildungen, Alo-Zeiten (Ende 90er, Anfang 00er) als IT-Lehrer angefangen. Jetzt an einer staatlichen Schule als angestellter Berufsschullehrer für KFZ, Gas/Wasser/Sanitär und Metallgrundbildung.
Als Seiteneinsteiger sind die ersten 2 Jahre hart, weil jeder Stoff-"Krümel" erarbeitet werden muss. Aber als Dipl.-Ing hat man des Handwerkzeug dazu, und im theoretischen BEreich, mit mathematisch-physikalischen Methoden kommt man immer durch. Wir hatten als Kollegen auch einen Quantenphysiker, der (bisweilen recht unmotivierten) Schülern mathematische Grundlagen beibrachten. (btw: In meinen Augen ein Verschleudern von gesellschaftlichen Ressourcen), aber in Zeiten der Arbeitslosigkeit hatte er einen Job und die Schule war froh, ihn zu haben.
Will sagen: Wenn du Lust hast,
  • mit mehr oder weniger motivierten Jugendlichen und ihren Eltern zu arbeiten,
  • du Stress vor Ferien (Notengebung) aushälst,
  • in (längeren) Ferien dich erholen kannst, die aber immer in einer teuren Hauptsaison liegen,
  • mit weniger Geld als in der freien Wirtschaft auskommen kannst,
  • und nicht die 25 Wochenstunden Präsenzzeit als Maßstab (Vor- und Nachbereitung sieht keiner, Klausurkontrolle meistens am Wochenende) nimmst,
dann mach es. Es macht Freude, zu sehen, wenn sich andere freuen und du ihr "Heureka" bemerkst.
Mit Musik und Physik bist Du der gefragte Mann!

mfG
Michael
 
In meiner alten Firma (Maschinenbau) waren die besten Allrounder auch Physiker bzw. Mathematiker.
 
mit mehr oder weniger motivierten Jugendlichen und ihren Eltern zu arbeiten,
Er will ja gerade nicht (mehr) als Lehrer arbeiten.
Wir haben das gemacht, wobei der Physiker zwar nicht aus der Materie raus war - er hat als Privatmensch geforscht (theoretische Physik), aber dafür in seinem Leben noch nie in einem normalen Job gegen Geld gearbeitet.
Warum habt ihr das gemacht? Weil es keine Bewerber mit "unkomplizierter" Biografie gibt? Weil ihr jemanden eine Chance geben wolltet, weil ihr meintet, dass er woanders keine bekäme? Weil es sich auszahlt, auf unkonventionelle Typen zu setzen? Weil ihr ihn persönlich kanntet? Warum?
 
Hallo Peer,

wie @ulibarbara schon sagte: nicht einfach, könnte aber gehen.
Ich habe in meinem Leben schon viele Menschen mit "krummen" Karrieren kennengelernt und viele Umsteiger: Theologen in der Autoindustrie, Ingenieure, die in einen Pflegeberuf gewechselt sind, Kaufleute, die nach kurzer oder langer Berufstätigkeit noch einmal studiert haben. Gemeinsam ist diesen Menschen, dass sie wesentlich mehr Erfahrungen mitbringen als aus dem linearen Weg Schule - Studium - Beruf und dadurch wesentlich besser querdenken und über ihren Fachhorizont blicken können.
Das ist mein Erleben. Der schwierige Teil ist: das sieht nicht jeder so.

Meine Tips:
- mach dir klar, was du einem Arbeitgeber anbieten kannst: dein Fachwissen ist vielleicht nicht mehr ganz frisch, aber wenn ich z.B. als Firma im Umweltbereich einen Physiker suche, dann brauche ich keinen Unidozenten, der mit dem Kopf in den aktuellsten Fachdiskussionen steckt. Ich brauche vielmehr jemanden, der (hier musst du gucken, was für dich zutrifft) komplexe Fragestellungen strukturieren, organisieren und Aufgaben verteilen, Projekte vorantreiben, praktische Lösungen entwickeln kann.
- lass dich von dem üblichen Recruiting-Sprech nicht abschrecken. Die kochen alle nur mit Wasser.
- wenn die Firma, für die du dich interessierst, unbedingt den 22-jährigen mit Masterabschluss und 8 Jahren Berufserfahrung haben will, lass es. Wenns nicht passt, passt es nicht.
- Versuch es mal auf Messen, mit Firmenvertretern ins Gespräch zu kommen. Was stellen sie her oder bieten sie an, welche jobs haben sie möglicherweise zu besetzen, lohnt es sich, sich dort vorzustellen. Und wenn so eine Aktion nicht zu einem job führt, dann vielleicht zu einem Überblick über die Branche. Und zu weiteren Ideen, was man noch machen kann.

Schöne Grüße und viel Erfolg,
Thomas
 
Wow, so viel Feedback! Erst mal Danke an alle.

Schön, dass der Tenor zu sein scheint, dass da schon noch was geht. Mir war eh klar, dass (speziell in meinem Fall m)ein Physikstudium weniger als Qualifizierung interessant ist, sondern eher als ultimativer Eignungstest...

Ein paar konkrete Hinweise waren ja auch dabei, die werde ich mir mal ansehen, bisher war es immer so, dass meine Jobs mich gefunden haben...
Sollte das doch nicht ganz so einfach sein (wird es wohl nicht...), muss ich mir mal ernsthafter Gedanken machen, was ich eigentlich genau möchte und wieviel Vorleistung ich in meiner aktuellen Situation erbringen kann.

Ich halte euch auf dem Laufenden...

Gruß, Peer
 
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