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Sorry, aber den Tesla-Fahrer, der jeden Tag 10 Stunden fährt, musst du mir mal zeigen.man kann nicht so viel essen, um einen 10 Stunden täglich bleifußfahrenden Teslafahrer zu übertreffen
Gruß Jörg
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Sorry, aber den Tesla-Fahrer, der jeden Tag 10 Stunden fährt, musst du mir mal zeigen.man kann nicht so viel essen, um einen 10 Stunden täglich bleifußfahrenden Teslafahrer zu übertreffen
Sorry, aber den Tesla-Fahrer, der jeden Tag 10 Stunden fährt, musst du mir mal zeigen.
Aber nur Bleifuß geht auch nicht lange gut, das Ding ist verdammt flott ...
Ich habe keine Kinder und werde keine haben. Trotz mittlerweile über einem Jahrzehnt glücklicher Partnerschaft. Der von dir genannte Aspekt ist einer der Gründe.Diese Diskussion hatten wir hier schon mehrfach. Die Wissenschaft sagt: beides ist völlig irrelevant im Vergleich zu der unangefochtenen Nr. 1 - ein Kind in die Welt setzen.
Der Typ mit der Million km beim Horst Lüning?den Tesla-Fahrer, der jeden Tag 10 Stunden fährt, musst du mir mal zeige
Nein, rein konstruktiv skaliert sich ein PKW nicht in allen Aspekten linear. Bei so einem Stadtfloh gibt es eine fundamental andere Volumen- und Massenverteilung der Komponenten (Antrieb, Fahrwerk, Nebenagregate (z.b. Klimaanlage falls vorhanden), Passenger-Compartment, usw.).Ich habs nicht nachgeschaut und verglichen, aber IMO liegt die geringe Reichweite ausschliesslich an der (zu) kleinen Akkukapazität im Vergleich zum Gesamtgewicht. Mit nem kleinen Akku kommt man halt nicht weit.
Nö. Wir reden bei Primärbatterien von PKW über Batteriepacks. Die werden in der Regel für die Anwendung als Primärbattarie passend konfiguriert. Diese Kapazitätseinbußen, die du angibst, sind weitgehend fiktiv - zumindest findet man sie nicht bei real im Markt existierenden E-Autos.Ausserdem:
Kleiner Akku = weniger Belastbarkeit = geringere real entnehmbare Kapazität
Die reale Kapazität eines hoch belasteten Akkus (viel Start und Stop im Stadtverkehr) kann ganz schnell mal um 20-50% sinken.
Jepp. Das natürlich auch. Ist aber für die Betrachtung unerheblich.Beim Anhalten nicht?
Siehe weiter oben. Hinzu kommt, daß auch E-Motoren/Generatoren keinen konstanten Wirkungsgrad über den Drehzahl- bzw. Leistungsbereich haben, sondern optimale Bereiche haben. In der Regel haben leistungsstärkere Motoren/Generatoren höhere Wirkungsgrade. Bei E-Autos ist die Bremsleistung die leistungsbestimmende Größe. Die marktüblichen Bremsbeschleunigungen (NCAP, usw.) liegen meist um den Faktor 4-5 höher als die üblicherweise benötigte Antriebsleistung. Bei E-Autos wird das aber über das selbe Aggregat gemacht, so daß E-Autos meist recht leistungsstarke Antriebe haben - was generell bei größeren, schwereren Fahrzeugen eben zusammen mit den o.g. geometrischen Gründen tatsächlich zu deutlich höheren Gesamtwirkungsgraden des Fahrzeugs führt.Das muss wohl damit zusammenhängen, dass man die Mehrmasse besagter schwererer Autos zwar beim Rekuperieren nutzen kann, aber vorher nicht unter Energieaufwand (positiv) beschleunigen musste, weil Zauberei .... oder es fehlt ein wesentliches Puzzleteil in der Erklärung (z.B. in der Art, dass der Reku-Generator im Verhältnis zum Motor bei schwereren Autos im Mittel effizienter ist als bei leichteren ... ähem).
Das ist halt der Unterschied zwischen Physik und Ingenieurswissenschaft. In der Physik verwendet man gerne stark vereinfachte Modelle (aus gutem Grund), die die vielen Einflussfaktoren der Praxis unberücksichtigt lassen. Kann man machen, nur dann erscheinen einem E-Autos tatsächlich wie Magie.Rein physikalisch falsch. Ein schweres Auto braucht mehr Energie zum Beschleunigen als ein leichtes. Durch Rekupertion kriegt man davon zwar auch wieder einiges zurück (sicher keine 90%), aber auch 10% Verluste von viel Beschleunigungsenergie ist mehr als 10% Verluste der Beschleunigungsenergie eines leichten E-Fahrzeugs. Ergo: Ein 700 PS Tesla X ist kein Perpeteuum Mobile sondern schlicht ein Energieverschwender.
Nö. Wir reden von Traktionsbatterien.Nö. Wir reden bei Primärbatterien von PKW über Batteriepacks. Die werden in der Regel für die Anwendung als Primärbattarie passend konfiguriert.
99% Wirkungsgrad beim Rekuperieren erscheint mir ein wenig hoch. Das wäre Magie....in der Praxis kann man oft bis zu 99% der kinetischen Energie rekuperieren... Hängt vom genauen Bremsprofil ab. Das übliche, mäßige Verzögern im Stadtverkehr vor einer Ampel liegt in einem sehr effizienten Bereich des Systems (das übrigens genau dafür ausgelegt wird).
Ähhh ... das hat er nicht geschrieben.99% Wirkungsgrad beim Rekuperieren erscheint mir ein wenig hoch
Das macht man schon, wenn man nur mit Reku bis zum Stillstand bremst.in der Praxis kann man oft bis zu 99% der kinetischen Energie rekuperieren
Nur wenn man Reichweite und Geschwindigkeit auch vergleicht.Darüber, das eine große schwere Kiste, selbst mit 150% Reku, energtischer Unsinn ist und das ein schweres Fz, grade bei Stop and Go, immer mehr Energie verbraucht, dafür reicht schon ein Größenvergleich der Akkus von einem Tesla und einem Pedelec.
Aktuelle E-Autos erreichen bei einer durchschnittlichen Bremsung von "City-Speed" (z.B. 50 km/h) bis Stillstand durchaus so hohe Rekuperationswerte. Mir ist nicht klar, welche Verluste du da noch siehst.Das macht man schon, wenn man nur mit Reku bis zum Stillstand bremst.
Von den Verlusten Gummi bis Akku steht da nichts.
Der Vergleich hinkt, denn es handelt sich ja um zwei völlig verschiedene Fahrzeugkonzepte mit krassen Unterschieden in Antrieb und Komfort.Darüber, das eine große schwere Kiste, selbst mit 150% Reku, energtischer Unsinn ist und das ein schweres Fz, grade bei Stop and Go, immer mehr Energie verbraucht, dafür reicht schon ein Größenvergleich der Akkus von einem Tesla und einem Pedelec.
Walken des Gummi(reifen), Effizienz des Motor, Effizienz des Controllers, Wärmeverluste bei der Umwandlung von elektrischer in chemische Energie.Mir ist nicht klar, welche Verluste du da noch siehst.
Diesen massiven Schutz braucht man aber nur, als Schutz vor anderen massiv geschützen Fz.Es ist wohl klar, daß ein PKW mit Sicherheitsniveau nach NCAP immer eine gewisse Masse mit sich herumschleppen wird und damit grundsätzlich mehr Energie benötigt als ein im Vergleich ultra-leichtes Pedelec, das keinerlei Unfallschutz bietet.
Das kann die Bahn auch.Dafür erlaubt der PKW aber auch erheblich kürzere Reisezeiten also eine deutlich höhere Transportleistung.
Das behaupte ich auch und ich denke, das man mir viel, aber keine "Verbrennerdenke" nachsagen kann.Hier wurde weiter oben pauschal gesagt, daß große, schwere E-Autos technisch unsinnig sind. Und das ist leider bei genauerer Betrachtung, falsche "Verbrennerdenke".
weil diese schweren Fahrzeuge mit hohen Geschwindigkeiten bewegt werden.Es ist wohl klar, daß ein PKW mit Sicherheitsniveau nach NCAP immer eine gewisse Masse mit sich herumschleppen wird
was wegen des Prinzips der Reisezeitkonstanz aber keinerlei Zeitersparnis bringt, sondern lediglich zur Verlängerung der Reisedistanzen führt.Dafür erlaubt der PKW aber auch erheblich kürzere Reisezeiten
Völliger Mumpiz. Hast du seriöse Quellen für deine Zahlen?Walken des Gummi(reifen), Effizienz des Motor, Effizienz des Controllers, Wärmeverluste bei der Umwandlung von elektrischer in chemische Energie.
Und beim Beschleunigen das ganze noch mal ... nur halt Rückwärts.
Zum Schluß bleiben ~ 25% von der Reku über.
Natürlich sind 25% von 220Wh (Verbrauch Tesla 1km) mehr als von den 20Wh die mein Fz pro km verbraucht.
Aber auch 75% Verlust von 220Wh sind mehr als der Verlust bei meinem Fz.
Stehen tun beide Fz.
Diesen massiven Schutz braucht man aber nur, als Schutz vor anderen massiv geschützen Fz.
was wegen des Prinzips der Reisezeitkonstanz aber keinerlei Zeitersparnis bringt, sondern lediglich zur Verlängerung der Reisedistanzen führt.
1.500 kg Fahrzeug für 80 kg Nutzlast ist und bleibt Ressourcenverschwendung - bei der Herstellung und bei der Nutzung. Egal welcher Antrieb.
Weniger Mumpitz als dein angenommener 99% Wirkungsgrad für die Umwandlung von kinetischer Energie in elektrische Energie beim Rekuperieren. Das ist physikalisch einfach nicht möglich.Völliger Mumpiz. Hast du seriöse Quellen für deine Zahlen?
Weiter oben wurde nicht nur ein teilweiser Ausgleich, sondern eine Überkompensation als praktisch beobachtbares Phänomen genannt. Sprich: schwerere Autos seien effektiv auf derselben Stop&Go-Strecke (mit Hin- und Rückweg, also halbwegs höhenbereinigt) sparsamer als leichtere. Das war der potenzielle Apfel des Zankes.gleicht teilweise das Mehrgewicht wieder aus.