Manche Fahrradtypen wie
Rennräder oder
Handbikes kommen mit den geschotterten Dammwegen direkt neben dem Fluss nicht uneingeschränkt zurecht. Bei starken Niederschlägen und bei regelmäßig wiederkehrenden Hochwasserständen der Iller ist mit zahllosen Pfützen und Überschwemmungspassagen auf dem ausgewiesenen Iller-Radweg zu rechnen. Naturkatastrophen wie das
Pfingsthochwasser 1999, das
Alpenhochwasser 2005 und das
Hochwasser in Mitteleuropa 2013 wiederholen sich entlang der Iller zwar nicht jährlich in diesem Ausmaß, aber kleinere Varianten davon durchaus, meist im Zusammenhang der Frühlingsschneeschmelze. Zeitweise sind dann die Abschnitte durch die flußbegleitende Aulandschaft gesperrt. Auch deshalb kann es wichtig sein, auf die asphaltierten Varianten auszuweichen, was praktisch überall gut möglich ist.