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Der Wurm muss dem Fisch schmecken nicht dem Angler.
Der Spruch gefällt mir und entbehrt auch nicht einer gewissen Logik.
Heiko, Hanno und Co entscheiden ...fertig
Heiko will selber mitmachen und hält sich daher aus der Jury raus, ich war bisher auch nicht in der Jury, weil ich es nicht zum Partnertreffen geschafft habe und auch schon mitgemacht habe.
Heiko und ich kümmern uns mehr um die Orga des WW.
Inwieweit es korrekt ist, die Regeln für den laufenden Wettbewerb zu ändern, mag ich nicht entscheiden.
Ich denke, fürs nächste Jahr können wir sicher offen sein für Neues.
Also, was soll gekippt werden?
das mit dem Entstehungsjahr der Idee?
Wir wollten damit erreichen, dass die Ideen wirklich neu sind, also nicht die 1000.-ste Reinkarnation des Linearantriebs oder des ovalen Kettenblattes.
Wie bekommen wir das andersweitig in Griff?
Nun, wir könnten es einfach mal zulassen und sehen, was passiert, wenn da elend viele dröge, alte Ideen kommen, kann die Jury immer noch subjektiv entscheiden, ob die Idee qualifiziert ist.
Klar, gibt es bei den ganzen Wettbewerben keine objektiven, belastbaren Kriterien, auch das Kriterium, die Idee muss aus 2014 sein ist weich, da das keiner nachprüft.
Dass der Ideen-Besitzer die auch selber einreichen muss hatte den Hintergrund, dass wir uns nicht um die Urheberfragen kümmern wollten, wie gesagt, wir haben mit einem riesen Ansturm gerechnet.....
Ich finde das aber nun wirklich nicht zuviel verlangt, dass Idee und Besitzer zusammen in einem Dokument b.z.w. Atemzug beim Wettbewerb auftreten. Wir haben kein Problem damit, dass jemand einem Ideen-Besitzer unter die Arme greift und ihn zur Teilnahme ermutigt. Es muss halt für uns klar rüberkommen, dass der Ideen-Besitzer seine Idee beim WW sehen will.
Es mag ja schade sein, dass dadurch gute Ideen nie beim WW erscheinen, aber es gibt auch gute Rennfahrer, die nicht bei jedem Rennen mitfahren.