AW: HT2 Innenlager n. 3 Monaten schrott
Hallo Felix,
Hugh, das Orakel hat gesprochen!
immerwieder gern, lieber so als boesartig ...
PS: Ganz gemeine Industrielager halten schon ein paar Tausend Kilometer,
Aber nur wenn sie ausschliesslich radial belastet werden. Dehalb heissen sie Ja
Radial
Rillen
Kugellager das kommt aber an Keinem der Kugellager am Fahrrad vor.
Und selbst dann ... was sind ein paar Mm im Vergleich zu den 1000Mm die man in enem intensiv gelebten Radfahrerlebne so zusammenkratzen kann ???
Die Konus oder Bundlager sind doch extra fuer das Fahrrad so erfunden und konstruiert worden, dass sie alle Krafte radial wie axsial aufnehmen koennen.
Und auch in ihrer Dimensionierung so ausgelegt, das sie laenger als das Fahrradl, und der Fahrradlfahrer genutzt werden koennen.
Als das Fahrrad noch ein Wertgenstand war, nahm man sie von einem Fahhrad zu naechsten einfach mit, weil nur die Lager und die grossen Schmiedeteile am Fahrrad weritig
und der Rest simpel und einfach von "Jedermann" billig zu machen und zu arrangieren sind.
Was ist ein Fahrrad noch wert wenn selbst die "Juwelen" schon von Hauseaus blanker Schrott sind.
die Lebensdauer läßt sich allerdings noch durch reichhaltige (Zusatz-)Schmierung bedeutend erhöhen, ist nur die Frage ob man bei HT-Lager drankommt.
Nein die gekapselten RiKuLa sind mit einer fuer ihre vorbestimmte Lebensdauer bestimmten Fettmenge gefuellt.
Ist dieses Fett verbraucht dann verschleisst das Lager rasend schnell .... und Peng! und dan vielleicht noch Knirsch!!!
Jeder Vesuch da ein fluessiges Oelzeugs reinzujauchen wirk zusaetzlich Lebensdauerverkuezend, das Fett wird dadurch fluessiger und fliesst schneller raus
Wenn es nicht an der fehlerhaften Ausrichtung liegen sollte, sind dann vielleicht die Tretlager-Wellen bei den Hollowtec-Teilen zu schwach für die Tretkräfte ausgelegt, verbiegen sich und verkippen damit die Lagerinnenringe?
Beides Treten oder Fehlmontage haben dieselbe Folge beim treten biegt sich die Welle immer ein wenig und darum entsten immer Querkraefte im Lager.
Ein Rillenkugellager mag das aber garnicht da ist in Innring wie im Aussenring eine nur wenige Hundrtstel Millimeter flache Rille.
Die kann man nicht tiefer machen. denn zum einlegen der Kugeln muss man den Innenring mit flusigen N oder He bis nahe an absolut 0°K abkuehlen.
Tiefer als die Haelfte dieses Masses, was der Innenring dabei schrumpft kann die Rille nicht gemacht werden sonst fallen die Kugeln raus und/oder das Lager klappert.
Damit die Kugeln auf ihrer Bahn gefuehrt werden koennen muessen die Kanten dieser Rillen extrem scharfkantig sein. Bekommt das Lager nur ganz geringe Kraefte in Achsrichtung, wird diese Kante ganz schnell rund, die Kugel fangen an zu eiern das Lager surrt, bei jeder Schwingeung werden die Kueln weil ja die Flanken wie ein Keil ansteigen wie bei einem Ruecktritt ein bissel geklemmt ... das Lager brummt und geht zunehmend schwer, die kugeln werde verbeult und aus ists mit dem Lager.
Solche Lager haben nur einen einzigen Vorteil, sie sind schnell zu wechsell, sie gehen zuverlaessig kaputt und der Folgeauftrag fuer den Hersteller ist gesichert.
Wenn es eine genausoleicht laufende Bauform der Kugellager gibt, die aber bei gelegendlicher Wartung nicht verschleisst ...
Warum soll man sich dann so einen Mist ans Fahrradl bauen lassen?
mfG
Matthias