eisenherz
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Ich habe in Quarantäne gerade Zeit Dinge zu tun, für die ich mir sonst weniger Zeit gönne.
Dabei kommt das ein oder andere Schätzchen zu Tage, wie dieses Erinnungsfoto
Hier meine Aufzeichnung eines 6h Rennens in Lelystad. Ich habe das noch bitterer in Erinnerung. Mein Transponder war defekt ( nicht nur meiner an dem Tag). Das erfuhr ich aber netter Weise erst nach dem Rennen. Warum das keinem aufgefallen war, ich bin ja nur ungefähr 80 Mal über die Messschleife ... na egal. Meine gute Platzierung ist somit nirgends dokumentiert
Ich hatte übelste Laktatschmerzen in den Armen und wollte 20min vor Ende aufhören.
Guido Mertens, der auch Axel Fehlau betreute, und den Überblick hatte, hat mir ne Dose Cola verpasst und mich nach Bölts Manier (Quäl Dich) wieder auf die Piste geschickt, weil ich doch auf dem 6. Platz lag.
Meine anerobe Schwelle lag übrigens bei 177 ... so lässt sich der Laktatschmerz wohl am besten erklären ... immerhin hab ich auch 103% meiner (bisherigen) Maximalleistung erreicht ... gequält hab ich mich also in der Tat
Damals war ich komplett frei von Ahnung zur Ernährung bei Langstrecke. Ich dachte 2l Wasser und 2 Banane, das muss reichen. Mehr passte nicht in die Trinkbares und mehr Babanane fanden an meinem Rad keinen Platz ... angehalten hab ich ja die 6h über nur 1-2 Mal zum Pinkeln auf der Gegengraden. Zum Schluss kam ja auch nicht mehr Viel
Den 40er Schnitt habe ich knapp verpasst ( 39,8 oder 39,9, weiß ich nicht mehr, nur dass eben KEINE 40 waren) das hat mich geärgert und dann auch noch ohne Wertung. Damals hab ich mein Rad ins Auto geworfen, bin ohne mich von jemandem zu verabschieden wütend nach Hause und hab das Rad 14 Tage nicht mehr angeschaut.
Dabei kommt das ein oder andere Schätzchen zu Tage, wie dieses Erinnungsfoto
Hier meine Aufzeichnung eines 6h Rennens in Lelystad. Ich habe das noch bitterer in Erinnerung. Mein Transponder war defekt ( nicht nur meiner an dem Tag). Das erfuhr ich aber netter Weise erst nach dem Rennen. Warum das keinem aufgefallen war, ich bin ja nur ungefähr 80 Mal über die Messschleife ... na egal. Meine gute Platzierung ist somit nirgends dokumentiert
Ich hatte übelste Laktatschmerzen in den Armen und wollte 20min vor Ende aufhören.
Guido Mertens, der auch Axel Fehlau betreute, und den Überblick hatte, hat mir ne Dose Cola verpasst und mich nach Bölts Manier (Quäl Dich) wieder auf die Piste geschickt, weil ich doch auf dem 6. Platz lag.
Meine anerobe Schwelle lag übrigens bei 177 ... so lässt sich der Laktatschmerz wohl am besten erklären ... immerhin hab ich auch 103% meiner (bisherigen) Maximalleistung erreicht ... gequält hab ich mich also in der Tat
Damals war ich komplett frei von Ahnung zur Ernährung bei Langstrecke. Ich dachte 2l Wasser und 2 Banane, das muss reichen. Mehr passte nicht in die Trinkbares und mehr Babanane fanden an meinem Rad keinen Platz ... angehalten hab ich ja die 6h über nur 1-2 Mal zum Pinkeln auf der Gegengraden. Zum Schluss kam ja auch nicht mehr Viel
Den 40er Schnitt habe ich knapp verpasst ( 39,8 oder 39,9, weiß ich nicht mehr, nur dass eben KEINE 40 waren) das hat mich geärgert und dann auch noch ohne Wertung. Damals hab ich mein Rad ins Auto geworfen, bin ohne mich von jemandem zu verabschieden wütend nach Hause und hab das Rad 14 Tage nicht mehr angeschaut.
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