- Beiträge
- 75
Hallo,
bei meinem neuen Milan Mk2, mit dem ich erst 30 Km gefahren, ist folgendes Problem aufgetreten, was in den ersten 30Km nicht da war:
Beim Abbremsen aus ca. 35Kmh fing plötzlich das rechte Vorderrad an stark zu vibrieren. Die Vibrationen übertragen sich auch auf den rechten Lenkhebel, dieser versucht beim Bremsen ständig 1cm vor und wieder zurück zu bewegen.
Zu Hause habe ich mir die Laufräder genau angeschaut. Ich habe 90mm SA-Trommelbremsen verbaut. Alle Gestänge, Winkelgelenke und Schrauben sitzen fest. Von außen betrachtet sieht man auch keine Unwucht am Laufrad, Nabe oder Bremstrommelgehäuse. Wenn man nicht bremst dreht sich das Laufrad auch einwandfrei. Wenn man den Bremshebel auf einer Position festhält so dass man das Rad noch drehen kann, so ist die Bremswirkung an einer Stelle recht schwach und nach der 180° Weiterdrehung sehr stak, so dass das Rad fast blockiert ist.
Durch die einseitige Radaufhängung und dem extremen ungelichmäßigen bremsen wird wohl die heftige Krafteinwirkung auf den Lenkhebel zustande kommen.
Helge empfahl mir das Rad rückwärts zu drehen und dabei zu bremsen um dabei eventuell die Bremsbacken neu auszurichten. Das hat aber leider nicht geholfen. Ich habe auch noch eine Fahrt unternommen und aus 20Kmh immer wieder gebremst, leider ohne Verbesserung.
Vielleicht wisst ihr wie Bremsproblem zustande kommt, wie man es beseitigen kann und ob es ohne Radausbau behebbar ist?
Vielen Dank schon mal für eure Antworten.
Grüße
Franz
bei meinem neuen Milan Mk2, mit dem ich erst 30 Km gefahren, ist folgendes Problem aufgetreten, was in den ersten 30Km nicht da war:
Beim Abbremsen aus ca. 35Kmh fing plötzlich das rechte Vorderrad an stark zu vibrieren. Die Vibrationen übertragen sich auch auf den rechten Lenkhebel, dieser versucht beim Bremsen ständig 1cm vor und wieder zurück zu bewegen.
Zu Hause habe ich mir die Laufräder genau angeschaut. Ich habe 90mm SA-Trommelbremsen verbaut. Alle Gestänge, Winkelgelenke und Schrauben sitzen fest. Von außen betrachtet sieht man auch keine Unwucht am Laufrad, Nabe oder Bremstrommelgehäuse. Wenn man nicht bremst dreht sich das Laufrad auch einwandfrei. Wenn man den Bremshebel auf einer Position festhält so dass man das Rad noch drehen kann, so ist die Bremswirkung an einer Stelle recht schwach und nach der 180° Weiterdrehung sehr stak, so dass das Rad fast blockiert ist.
Durch die einseitige Radaufhängung und dem extremen ungelichmäßigen bremsen wird wohl die heftige Krafteinwirkung auf den Lenkhebel zustande kommen.
Helge empfahl mir das Rad rückwärts zu drehen und dabei zu bremsen um dabei eventuell die Bremsbacken neu auszurichten. Das hat aber leider nicht geholfen. Ich habe auch noch eine Fahrt unternommen und aus 20Kmh immer wieder gebremst, leider ohne Verbesserung.
Vielleicht wisst ihr wie Bremsproblem zustande kommt, wie man es beseitigen kann und ob es ohne Radausbau behebbar ist?
Vielen Dank schon mal für eure Antworten.
Grüße
Franz