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Und das auch noch für normal und unbedenklich zu halten.von der Gesellschaft (indirekt) gezwungen wird, seine Mobilität mit dem PKW abzuwickeln, selbst, wenn er dazu körperlich oder geistig nicht mehr in der Lage ist.
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Und das auch noch für normal und unbedenklich zu halten.von der Gesellschaft (indirekt) gezwungen wird, seine Mobilität mit dem PKW abzuwickeln, selbst, wenn er dazu körperlich oder geistig nicht mehr in der Lage ist.
das. Mein VM wird diese Woche Trauerflor fahren.Das könnte jeder von uns Radfahrern sein: gestern, heute und morgen. Die Journaille und Justiz bagatellisieren die Taten, die Exekutive schützt und ermuntert auf diese Weise die Täter, die Politik schert sich einen feuchten Kehricht drum.
und genau das meine ich, wenn ich davon spreche, die verkehrsrechtliche und die strukturelle Schuld getrennt zu diskutieren. und wenn ich davon spreche, dass die Gesellschaft versagt hat, den Autofahrer vor sich selbst zu schützen.Einen Punkt muss ich in die Diskussion einbringen: Wer nicht mehr sicher Auto fahren kann, merkt es selbst meistens nicht. Das habe ich mehrfach mit bekommen. Da wäre der Gesetzgeber gefordert, und der traut sich nicht.
Ich kann dieses weinerliche "Täter zum Opfer machen" gesabbel nicht mehr hören!und genau das meine ich, wenn ich davon spreche, die verkehrsrechtliche und die strukturelle Schuld getrennt zu diskutieren. und wenn ich davon spreche, dass die Gesellschaft versagt hat, den Autofahrer vor sich selbst zu schützen.
Meine Wut richtet sich (unter Vorbehalt dass keine Indizien einer absichtlichen Agression ans Tageslicht kommen) nicht gegen den Autofahrer. Sondern gegen die Pforzheimer Polizei, die Anzeigen, Beschwerden, Hinweise auf diese Gefahrenstelle und auf knappe Überholer geflissentlich beiseitegewischt hat und auf eine Legislative, die sich nicht traut, Überprüfungen zu etablieren.
Ich fürchte, unsere (Ö) und eure(D) Politiker schieben ihre Entscheidungen aus genau diesem Grund hinaus - jemand anders, "die Technik" solls richten...ich hoffe in 20 Jahren werden solche Unfälle Geschichte sein...
durch autonom fahrende Autos.
Und die Medien singen das Lied der Politik/Polizei!die Politik schert sich einen feuchten Kehricht drum.
bin auch Ö und nicht DIch fürchte, unsere (Ö) und eure(D) Politiker schieben ihre Entscheidungen aus genau diesem Grund hinaus - jemand anders, "die Technik" solls richten...
Öhm, das autonom fahrende Taxis bereits seit 2021 in einigen US-Städten unterwegs sind, ist dir nicht bekannt?all das lässt sich - mit einem idealen - autonom fahrenden System beseitigen..
man ist heute noch nicht so weit.. wird es in 5 Jahren noch nicht sein und vielleicht auch noch nicht in 10
aber es wird kommen
Du machst es dir einfach. Ich habe klar gesagt: die Verkehrsrechtliche Schuld liegt eindeutig beim Kraftfahrer. In welcher Form genau, werden Gerichte klären. Da ist auch nichts dran zu deuteln. Aber es gibt eine Gesellschaft drum herum: Warum haben wir noch keine Regeln, die Führerschein-Rezertifizerung fordern? Warum ist knapper Überholabstand ein Kavaliersdelikt, das aus "mangelndem öffentlichen Interesse" nie geahndet wird? Warum werden die 99 "gerade noch mal gut gegangen" Vorfälle, wie sie Natenom auch auf VIdeo hatte, nicht geahndet, weil "nichts passiert", und dann wundert man sich, wenn beim 100. Mal doch was passiert?Ich kann dieses weinerliche "Täter zum Opfer machen" gesabbel nicht mehr hören!
Wenn ich ein Fahrzeug im Strassenverkehr bewege und aus welchen-Gründen-auch-immer durch mein Verhalten einen Unfall verursache bei dem ein Verkehrsteilnehmer stirbt, habe ich die alleinige Schuld. Die Strassenführung ist unübersichtlich? Dann fahr gefälligst langsamer!
Wenn ein Fahrzeuglenker/in körperlich nicht mehr geeignet ist ein Fahrzeug zu lenken, ist es in seiner Verantwortung das fahren von Kraftfahrzeugen zu unterlassen. Hinterm Steuer sind doch keine unmündigen Kleinkinder!
ja...Öhm, das autonom fahrende Taxis bereits seit 2021 in einigen US-Städten unterwegs sind, ist dir nicht bekannt?