Wenn Du normal Liege fährst, verlierst Du Muskulatur. Sofern Du zuvor auf dem Up welche aufgebaut hast, was eben beriets bei normaler Fahrweise quasi von alleine passiert, sofern Du halt nicht mal nur zum Bäcker fährst.
Erzähl doch mal
was du für ne Liege fährst.
Welche Touren du gemacht hast.
An welchen Wettbewerben du teilgenomen hast
welche Auswertungen gemacht hast

die dann zu deiner Annahme führen!
 
-10°C. Wie ist denn eure Erfahrung zum Kälteempfinden auf dem Liegerad im Vergleich zum Aufrechtrad? Der Körper wird ja doch ganz anders vom Fahrtwind angeströmt.
See'st thou not how stiff and wondrous old
Far unfit to bear the bitter cold,
I can scarcely move or draw my breath?
Let me, let me freeze again to death.

j-e-d-e-n Morgen...auf dem Weg zur Stanze...

Ahoi,


Dirk
 
Richtig und richtig, naja, fast. Aber ich verstehe schon ein bisschen was davon, und offenbar mehr als andere hier. Psychologie wäre dann eher mein Bereich.
 
Wie meinte Daniel Düsentrieb noch zu mir: er würde von den ganzen Ingenieuren überhaupt nichts halten, alles Vollidioten.
Also mir gegenüber verhält er sich nicht so, wir unterhalten uns ganz gut.
Im Übrigen sind Daniels Äußerungen nicht in jedem Bereich dazu geeignet, Behauptungen zu untermauern ...
 
Wenn Du normal Liege fährst, verlierst Du Muskulatur. Sofern Du zuvor auf dem Up welche aufgebaut hast,
Du sagst, damit, dass auf dem Liegerad andere Muskeln beansprucht werden als auf dem Up.
Nicht Neues, das wir dhier jedem Neuling erzählt, der sich vom Umstieg sofortigen Geschwindigkeitsgewinn erhofft hat ...

In anderen Fäden ist Deine Aussage allerdings deutlich weniger differenziert: ich z. B. habe sicher keine Muskeln abgebaut, als ich mit dem Liegeradeln angefangen habe

Weil ich nie den Ehrgeiz hatte, auf einem unbequemen Up Muskeln aufzubauen; trotzdem merke ich sofort, wenn ich mal ein paar Wochen nicht zum Alltagsradeln komme; dann bauen sich meine Muskeln ab, und wenn ich wieder mit dem Radeln anfange, bauen sie sich wieder auf.
Daher würde ich mir etwas mehr Zurückhaltung bei Pauschalaussagen wünschen.
 
Also mir gegenüber verhält er sich nicht so, wir unterhalten uns ganz gut.
Im Übrigen sind Daniels Äußerungen nicht in jedem Bereich dazu geeignet, Behauptungen zu untermauern ...

Es ging ja auch nicht um die Personen als Ganzes sondern um ihre Eignung als Ingenieur. Abseits davon diente die Äußerung wahrscheinlich durchaus auch vor allem dazu, den Respekt über den einen zum Ausdruck zu bringen. Aber für meine Aussage passt das Beispiel schon ganz gut.
 
In anderen Fäden ist Deine Aussage allerdings deutlich weniger differenziert: ich z. B. habe sicher keine Muskeln abgebaut, als ich mit dem Liegeradeln angefangen habe

Ich nehm das mal ironisch mit der Differenzierung ;-)

Wenn Du zum Beispiel erst mit dem Liegerrad angefangen hast, überhaupt mal mehr Fahrrad zu fahren, würde das meiner Aussage gar nicht widersprechen. Und manch einer hat tatsächlich erst auf der Liege angefangen zu trainieren. Teils auch, weil die Kraftübertragung unbefriedigend war. Oder auch, weil erst mit der Liege überhaupt Ambitionen aufkamen.
 
Wie meinte Daniel Düsentrieb noch zu mir: er würde von den ganzen Ingenieuren überhaupt nichts halten, alles Vollidioten. Der einzige, vor dem er als Ingenieur Respekt hätte, wäre ... (hier egal, und nein, nicht ich, ich bin keiner)
Für mich sind Titel auch nicht entscheidend, mir ist Kompetenz wichtiger, weil die darüber entscheidet ob einer Quatsch redet oder nicht.
An einem abgeschlossenem Studium kann ich wenigstens schon mal quantitativ erkennen, das jemand versucht hat Kompetenz zu erwerben.

Die echte Kompetenz zeigt sich dann beim Lösen eines Problems.

...da zeigt sich dann, wo der Frosch seine Locken hat.

Ich finde es jedenfalls immer lustig, manchmal nervig, wenn kompetente Fachleute kritisiert oder in Zweifel gesetzt werden, ohne eigenen Kompetenznachweis.
Ein typische Beispiel ist da für mich oft, das psychosomatische Zusammenhänge, oft von Menschen bezweifelt werden, die weder Medizin noch Psychologie studiert haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn's nur um mWh geht, kann sich wirklich kaum ein Kraftwerk rechnen...
Vielleicht für Sensoren in der Medizintechnik?
das war das erste Mal das ich die Einheit MWh hier im Forum verschriftlicht habe. Und trotz Ausbildung zum Radio u. Fernsehtechniker und 4 Semester Elektrotechnik FH, hab ich auch da, nie in der Einheit MWh irgendwas berechnet und demzufolge verschriftlicht. Das reine Lesen reicht anscheinend nicht, um die korrekte Schreibweise in den Synapsen zu verankern, vor allem, wenn wie bei mir auch noch eine Rechtschreibschwäche vorliegt.

Vielleicht sollten Berechnungen zu verschiedenen Kraftwerken und Herstellungskosten von MWh, mal in Lehrplänen aufgenommen werden.
dann hätte sich das Märchen von dem billigen Atomstrom wohl auch nicht so lange in die Köpfe einpflanzen können.
 
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