Erfahrungen mit dem Frikar von Podbike

Der Tretgenerator lässt sich längs und in der Höhe verstellen mit einer großen Schraube zwischen den Beinen und zwei Schnellspannern am Tretgenerator.
Lässt sich das gut für unterschiedliche Fahrer in Alltag - also vor jeder Fahrt machen? Oder ist das eher eine Einstellarbeit die man nicht täglich machen möchte?

(ich gehe davon aus, dass unterschiedliche Beinlängen vor allem durch die Anpassung der Position des Tretgenerator vorgenommen wird)
 
Ich bin nur wegen der - in meinen Augen - geringen Reichweite erschocken: nur 56km in der Ebene trotz so heftigem Strampe
Ein zweiter Akku ist kein Problem, 600 € sind in Relation zum Gesamtpreis ein Klacks.
Der Verbrauch ist allerdings höher als bei meinem 45 km/h Alleweder. Sparsame Elektroautos verbrauchen aber 10 - 15 kwH / 100 km.
Die spannende Frage ist für mich:
Wo sind die Vorteile gegenüber einem Alltagsvelomobil mit Motor?
 
Wo sind die Vorteile gegenüber einem Alltagsvelomobil mit Motor?
Der Laderaum der anscheinend auch Kisten aufnimmt wäre für mich der offensichtlichste Vorteil gegenüber den typischen, dreirädrigen Velomobilen.

Die Abschottung von Fahrerraum und Antrieb dürfte Verschmutzungen z. B. durch Kettenfett vermeiden und könnte daher ein weiterer sein.

Wie sieht es denn mit dem Ein- und Ausstieg aus? Der erfordert bei den Kajakluken der normalen Velomobile ja eine gewissen Beweglichkeit. Wie einfach ist das beim Frikar in der Praxis?

(Habe gerade noch ein Video angesehen und es sieht nicht sehr ergonomisch aus aus dem Frika „aufzustehen“.)
 
Ist das Frikar eigentlich „abschließbar“? Wie öffnet man das Fahrzeug zum Einsteigen?

Der Laderaum ist ja leider „einsehbar“, was ich ggf. ändern würde wenn ich Ladung beim Parken im Fahrzeuf belassen wollte.
 
Die Strecke ist einmal quer durch Mannheim und Ludwigshafen. Man kann mit dem Frikar natürlich problemlos auch pseudopedalierend fahren, einfach auf die höchste Kadenz=niedrigster Widerstand schalten, dann schwitzt man nicht. Es ist daher beim Frikar eigentlich egal ob es Kreuzungen oder Ampeln gibt, auch beim Anfahren gibt es ja keinen höheren Widerstand beim Treten.
Kann man bei Rot an der Ampel weiter in die Pedale treten und Strom für den Akku erzeugen?
 
Der Laderaum der anscheinend auch Kisten aufnimmt wäre für mich der offensichtlichste Vorteil gegenüber den typischen, dreirädrigen Velomobilen. ...
In wüsste zwr nich warum damit Kisten transportieren wollte, aber das könnte man ja mit einem vierrädrigen VM. Und Kajakluken gibt es auch mit bei allen VMs. Ich suche noch immer den großen Vorteil des Frikars, der mich zum Kauf reizen könnte (wenn man mal die Lieferzeit ignoriert).
Cabriofahren ist damit sicher auch nicht möglich oder gibt es da eine Variante?
 
Achtung das ist für Glasscheiben. Verträglichkeit mit Scheibenmaterial (?) und allfälligen Beschichtungen (?) klären.
also auf meiner Flasche von LiquiMoly steht, für Helmvisiere aus Kunstoff und Glas geeignet! Bei der Motorradbrille am Quest war das Prima, am QV+ ist die eingeklebte 2.Scheibe besser.
 
Ein zweiter Akku ist kein Problem, 600 € sind in Relation zum Gesamtpreis ein Klacks.
Der Verbrauch ist allerdings höher als bei meinem 45 km/h Alleweder. Sparsame Elektroautos verbrauchen aber 10 - 15 kwH / 100 km.
Die spannende Frage ist für mich:
Wo sind die Vorteile gegenüber einem Alltagsvelomobil mit Motor?
Fahrsicherheit (zumindest gegenüber 3-Rad VM)
Ladekapazität (selbst in meinem CB konnte ich noch nicht einmal den großen Lego-Karton als Geschenk für meinen Sohn transportieren)
Wetterschutz (Regenschutz und ausgeprägt bessere Windempfindlichkeit)
 
Wie sieht es denn mit dem Ein- und Ausstieg aus? Der erfordert bei den Kajakluken der normalen Velomobile ja eine gewissen Beweglichkeit.
Naja, weniger als beim Auto, man muss sich nicht rein drehen, nur runter rutschen. Aber mit was anderem als engen Radklamotten ist es blöd, da hat das Frikar deutliche Vorteile!
 
Naja, weniger als beim Auto, man muss sich nicht rein drehen, nur runter rutschen. Aber mit was anderem als engen Radklamotten ist es blöd, da hat das Frikar deutliche Vorteile!
das war wohl eher ironisch gemeint, oder? Meine Mutter mit ihren 89 kommt problemlos in ein Auto rein, in ein VM no chance, und wenn dann sicher nicht mehr raus.
In das Frikar allerdings auch schlecht, der Sitz ist zu tief und man kann sich nirgends festhalten
Was hat Frikar eigentlich für ein Geschlecht? Das Auto, der Wagen, das VM, das Fahrrad, also verwende ich mal das Frikar.
 
Meine Mutter fährt übrigens tatsächlich noch Rad und zwar folgendes :

das ist perfekt zum Einsteigen, weil hohe Sitzhöhe und einfacher Durchstieg
Bild.jpg
 
das war wohl eher ironisch gemeint, oder? Meine Mutter mit ihren 89 kommt problemlos in ein Auto rein, in ein VM no chance, und wenn dann sicher nicht mehr raus.
In das Frikar allerdings auch schlecht, der Sitz ist zu tief und man kann sich nirgends festhalten
Was hat Frikar eigentlich für ein Geschlecht? Das Auto, der Wagen, das VM, das Fahrrad, also verwende ich mal das Frikar.
Hatte der die das Frikar nicht mal eine Aufbockfunktion für den leichteren Ausstieg?
 
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